Keine Israelis in Brüssel? Bereitet euch darauf vor, mehr als das zu verlieren.

Dammbruch ist keine Redensart, sondern eine furchterregende Realität, wenn man es mit radikalen Muslimen zu tun hat, die nicht nur Israel hassen, sondern die gesamte westliche Kultur. Op-ed.

Giulio Meotti, Israel National News, 23. Juni 2024

Das für den 6. September in Brüssel angesetzte Fußballspiel zwischen Belgien und Israel wird nicht möglich sein. Das wurde vom Bürgermeister der belgischen und EU-Hauptstadt verkündet, laut dem es „schlicht unmöglich“ sei die öffentliche Ordnung und Sicherheit im Stadium und in der Stadt zu gewährleisten.

„Dieses Spiel in unserer Hauptstadt  auszurichten würde gewaltige Proteste dagegen provozieren, die Sicherheit der Zuschauer, Spieler und Einwohner sowie der Polizei selbst gefährden“, sagte Hellings.

Der arme Bürgermeister; es muss echt kompliziert sein eine Stadt zu verwalten, die vom Islam erobert worden ist. Und sie könnte es nicht einmal so machen wie Malmö, das den israelischen Davis Cup-Spielern das Match ermöglichte, allerdings ohne Publikum. Aber das war 2009, das ist ein Jahrhundert her.

Es gibt tatsächlich vieles über Israel hinaus, das wir wegen unserer eigenen „Sicherheit“ nicht mehr tun können. Karikaturen veröffentlichen? Die Statuen von Frauen eines iranischen Künstlers in Schweden ausstellen? „Die Satanischen Verse“ veröffentlichen? Oberstufenschülern ein Gemälde zeigen, das von Ovids „Metamorphose“ inspiriert ist? Wie weit werden wir gehen, von einer Erpressung bis zur nächsten Erpressung? Der Dammbruch ist keine Redewendung, sondern eine furchterregende Realität, wenn man es mit radikalen Muslimen zu tun hat, die hassen, aber nicht nur Israel, sondern die gesamte westliche Kultur.

Und in der Tat gibt es vieles, was Sie in Ihrer Stadt nicht länger tun können, sobald sie Zustand der Fäule wie in Brüssel erreicht hat.

– Sie werden keine europäische Konferenz der Konservativen mehr organisieren können. Der Bürgermeister wird die Polizei schicken, als wäre sie seine Privatmiliz, damit sie die Türen verbarrikadiert.

– Sei werden nicht mehr in der Lage sein in der Schule Weihnachten und Ostern zu feiern (von  Hanukka ganz zu schweigen).

– Sie werden nicht mehr in der Lage sein unverschleiert durch bestimmte Viertel zu gehen.

– Sie werden in bestimmten Vierteln nicht mehr in der Lage sein (wenn Sie LGBT sind) Händchen zu halten.

– Sie werden Dante nicht mehr in der Originalversion lesen können, sondern in einer gesüßten, die die islamischen Migranten schmeicheln soll.

– Sie werden in der Schule nicht mehr über den Holocaust reden können oder darüber, dass Voltaires ich über die türkische Kultur lustig macht.

– Sie werden keine Ehrungen für massakrierte Karikaturisten in Museen organisieren können.

– Sie werden nicht mehr in die größten Buchläden gehen und ein Buch bestellen können, das kritisch mit dem Multikulutralismus umgeht.

– Sie werden nicht mehr mit einer Kippa auf dem Kopf herumlaufen.

Wenn Sie allerdings Muslim sind, dann werden Sie in der Lage sein Dinge zu tun, die Ungläubigen nicht erlaubt sind und die nicht einmal in Ihren Herkunftsländern erlaubt sind.

Sie können ins Parlament der Ungläubigen gehen und die Suren des Koran rezitieren.

Sie können ins Parlament gewählt werden und Außenminister für einen fremden Staat werden, die Türkei, die dieses Land unterwerfen will.

Sie werden Teile der Stadt in Brand setzen können, wenn Ihre ausländische Fußballmannschaft verliert.

Sie werden Steine auf die Kirchen werfen können.

Sie können über die Stände von Islamkritikern auf der Buchmesse herfallen.

Sie können Massendemonstrationen für die Hamas organisieren.

Sie können hunderte Kirchen kaufen und daraus Moscheen machen.

Sie können offizielle Europaparlamentarier bestechen und kaufen.

Sie können eine Partei gründen, die die Scharia einführen will.

Sie können den Bürgermeister von Teheran einladen.

Genau das, geschieht in Brüssel.

Andererseits sagte der Terrorist der Anschläge in Paris, Salah Abdeslam aus Brüssel, im Plenum: „Der Islam wird triumphieren.“

Denn wenn man als Zivilisation keinen Grund mehr für seine Existenz findet, dann wird man immer viele Gründe finden zu sterben.