Stoff für’s Hirn

Ein Gastbeitrag auf der Achse des Guten fragt die Multikultis ein wenig aus: Wer verhindert Integration? Anhand einer muslimischen Anleitung kommt natürlich eine politisch inkorrekte Antwort.

Was treiben die UNO-Leute im Libanon? So in etwa das, was ein sprichwörtlicher fauler Student macht, findet Wind in the Wires. Und bringt ein überraschendes (versehentliches) Bekenntnis ans Tageslicht.

Eine kräftige Einstufung türkischer Reaktionen auf die Jugendgewalt-Debatte gibt Kewil – nicht gerade politisch korrekt, aber aus vollem Herzen.

Welcher Arsch da zu Gast bei welchen Freunden ist, beschreibt Claudio Casula eindrücklich auf Spirit of Entebbe. Dabei kreierte er in bester Broder-Tradition einen neuen Begriff, der sofort Eingang in das politisch inkorrekte Wörterbuch fand: den GröPaZ.

Casula legt gleich noch etwas nach: „Keine ist geiler als wie Leila“ beschreibt das Loblied einer deutschen Journalistin auf eine notorische pal-arabische Terroristin. Statt ihr zu attestieren, dass sie in den letzten 30 Jahren nichts dazu gelernt hat, bescheinigt sie ihr „kaum eine Überzeugung aufgegeben“ zu haben. Man kann sich halt alles schön schwafeln.

Man braucht Roland Koch nicht zu mögen, um zu sehen, wes Geistes Kind Peter Struck ist – ein Hetzer, wie er im Buche steht und nicht einen Deut besser, als er von Koch behauptet. Wieso, kann man bei Malte Lehming auf der Achse des Guten nachlesen.

Sternstunden der Islamophobie“ nennt Karl Pfeifer als Gastautor seinen Beitrag auf der Achse des Guten über die Website Islamophobie und den Schwachsinn, der dort fabriziert wird.