Stoff für’s Hirn!

Briefe an die FAZ – die dort nicht veröffentlicht wurden – kann man ab sofort auf der Achse des Guten finden.
Passend dazu auch, was Tobias Kaufmann dem FAZ-Cheffeuilletonisten Patrick Bahners in Sachen seiner angeblichen „Streitschrift“ attestiert.
Auch Monika Maron lässt kein gutes Haar an dem „Stubenpublizisten“, dem sie attestiert: Er schätzt westliche Werte und die Freiheit gering, verachtet Frauen und weiß zu wenig über die Wirklichkeit. Ums ich dieses Urteil erlauben zu können, hat sie „zwei Tage angestrengter, an meinen Nerven zerrender Bahners-Lektüre“ ertragen.

Das Spielzeugparlament braucht irgendwie immer wieder eine Bestätigung seiner Existenzberechtigung. Und die holen sie sich in der Agitprop gegen Israel – und das ganz gewaltig auf Kosten des Steuerzahlers.

Nicht zur Verteidigung Guttenbergs, sondern zur Klarstellung, wer sich da über ihn besonders echauffiert.

Taube Nüsse im Revolutionslärm von Claudio Casula geht nicht allein gegen Andrea Nüsse, sondern setzt der gesamten Qualitätsjournaille ein Mahnmal für ihren Umgang mit den Arabern, den Revolutionen bei den Tyrannen und dem Ton gegenüber und Umgang mit Israel.

Bei uns wird es keine Schlagzeilen machen, wahrscheinlich nicht einmal sonderlich erwähnt werden, dass in Beer Sheva zwei Grad-Raketen einschlugen. Für die Leute dort ist das ein „wenig“ anders. Beer7 schreibt, wie anders.

Lila hat mal wieder ein Beispiel, wie die Qualitätsjournaille alles, was Israel zu seiner Verteidigung gegen Terroristen unternimmt, zu Angriffen auf arme, harmlose, ungerecht angegriffene Araber macht. Zum Kotzen, diese SPIEGEL-„Journalisten“!

Nachdem Frau Merkel und Herr Cameron feststellten, dass „Multikulti“ gescheitert ist, fehlen die Konsequenzen daraus. Ausgerechnet aus Schweden kommt eine offene Analyse: Europa muss seine Werte gegen Islamismus verteidigen.

Linksfaschistisches Denken in kommunistischen DDR-Postillen beschreibt, wie die Welt wirklich funktioniert: Um die Revolution in Ägypten zu stoppen, interveniert die Nato in Libyen und vergießt für Öl mal wieder ganz viel Blut. Und der Ober-Übelttäter ist natürlich – Israel.

Ein Problem der Bekämpfung von Diktaturen beschreibt euckenserbe bei den Freunden der offenen Gesellschaft.

Mit dem Umgang zu Libyen durch UNO, UNO-Generalsekretär, UNO-Sicherheitsrat und Deutschland sowie Obama setzt sich Gerrit Liskow auf haOlam auseinander.

Zur Causa Guttenberg hat Vera Lengsfeld einiges zu sagen – nein, eigentlich nicht zur Doktorarbeit, sondern zum Umgang mit der Sache und anderen Dingen, mit denen „unsere Werte verteidigt“ werden – oder gerade nicht. Prioritäten setzen – aber bitte die falschen, denn man muss Linksextremisten mit Mordabsicht vor den Gesetzeshütern schützen, wie Wolfgang Thierse; oder halt nach eigener Überzeugung verfassungswidrige Vereinbarungen eingehen, weil man „keine Lust mehr hat“ weiter zu schachern. Herzlichen Glückwunsch, Deutschland!

Ulrich J. Becker zu Frau Merkels üblen Vorwürfen an Netanyahu – er widerlegt sie.

Englischsprachiges:
Informationen/Touren in und durch Jerusalem – für Touristen, die nicht auf einen bezahlten Führer angewiesen sein wollen.
What every good cultural relativist knows about the gang assault on Lara Logan – die US-Medien haben mit wenigen Ausnahmen nicht über die Massenvergewaltigung ihrer Kollegin berichtet oder alles relativiert, um die Schuld woanders als bei den Vergewaltigern zu suchen; oder sich um das Bild des Islam/der Araber/der Ägypter/der Muslime zu sorgen, das jetzt von „rechten“ Bösewichtern wieder in den Schmutz gezogen würde. Phyllis Chesler nimmt die Heuchelei aufs Korn.