Stoff für’s Hirn

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„Roter Teppich für Barbaren“ nennt tw24 die UNESCO-Entscheidung den nicht existenten Staat Palästina als Vollmitglied aufzunehmen. Völlig zurecht!

Bernd Zeller hat eine klare Sicht darauf, was Islamophobie wirklich ist. Und wer in Wirklichkeit islamophob ist.

Noch ein Grund, warum die PalAraber nicht in die UNESCO gehören (sie erfüllen mal wieder eine Anforderung nicht).

Wie sieht eine erfolgreiche Woche der deutschen Nahost-Politik aus? Grausig, weil sie massig schiefe Prioritäten offen legt.

Gerrit Liskow schrieb über die UNESCO und ihr neuestes Mitglied eine wunderbar stimmige Analyse.

Das Jerusalem-Zentrum hat einen interessanten Text zur Siedlungsfrage (schon von 2009). Leider werden die Israelhasser auch diesmal wieder alles ignorieren, was man ihnen an Fakten entgegenhält.

Broder-Glosse: Ruf! Ihn! An! (Merkel soll telefonieren – mit einem sehr sympathischen Herrn.)

Auf HaOlam gibt es mehrere Texte, die sich mit der Rechtslage in Sachen „Besatzung“ und „Siedlungen“ befassen; zwei sollten aktuell gründlich gelesen werden: Dore Gold über die Gebiete; David M. Phillips (Juraprofessor) darüber, ob der Wohnungsbau illegal ist.

„Es handelt sich vielmehr um eine Entscheidung für Fanatismus, Hass und Konflikt“, endet ein Kommentar der Redaktion der Jerusalem Post zur Aufnahme der PA als vollwertiger Staat in die UNESCO. In der Tat. Und warum das so ist, beschreibt der von der israelischen Botschaft in Berlin übersetzte Artikel sehr genau.

Beer7 hat einen Text von Barry Rubin übersetzt – ist sie mir zuvor gekommen, der ist nämlich ausgesprochen gut und beschäftigt sich mit dem Blödsinn, der im Westen in Sachen Islamisten in den Ländern des „Arabischen Frühlings“ los ist.

Linksextreme Antisemiten finden sich zusammen, um „wir sind nicht antisemitisch“ zu brüllen – und beweisen anhand des geplanten Datums für das Treffen und anhand der Zusammensetzung des „Panels“ nur, dass sie eben doch linksextreme Antisemiten sind, geschichtslos dumme noch dazu.

Gerd Buurmann hat eine Botschaft für Volker Beck, über Rassismus in Köln. Wird Beck sicherlich überhören, aber nur, weil Buurmann so vollkommen recht hat.

Hat jemand das Bedürfnis zu viel Gegessenes wieder von sich zu geben und weiß nicht wie? Die Achse des Guten hat ein Antwortschreiben eines RBB-Moderatorss auf eine Beschwerde veröffentlicht, die dabei richtig gut helfen dürfte. (Und: Es geht um die Inhalte, nicht die Schreibeweisen!)

Castollux hat ein – nicht ganz neues, aber dafür um so bezeichnenderes – Foto über Fotojournalismus eingestellt.

Auf der Achse des Guten werden gelegentlich Reime veröffentlicht; hier einer zum Westen und seiner Haltung zu Nahost.

Englischsprachiges:
– Elder of Ziyon: More on the Palestinian Arab culture of martyrdom, plus two more posters

Video:
– „Akropolis wir kommen“ – ein schönes Liedchen über den Euro, Griechenland, die EU.