Fotos: Moderate Palästinenser steinigen regelmäßig israelische Krankenwagen

Elder of Ziyon, 4. April 2013

Die Muqata hat die Story:

Es ist ein tägliches Vorkommnis geworden, dass Palästinenser regelmäßig Steine auf Krankenwagen des Magen David Adom (Roter Davidstern) werfen, Windschutzscheiben zertrümmern und das medizinische Personal des MDA ernsthaft gefährden.

Obwohl MDA-Krankenwagen und -Personal Verletzte bezüglich Rasse und Religion unvoreingenommen versorgen, greifen Palästinenser diese Leben rettenden Bemühungen an, selbst wenn die Verletzen Palästinenser sind.

Im Verlauf der letzten Tage:
2. April 2013, 17:15 Uhr – Palästinenser steinigen einen MDA-Krankenwagen auf der Schnellstraße 60 Jerusalem – Hebron in der Nähe von Karmei Zur.
3. April 2013, 15:43 Uhr – Palästinenser steinigen einen MDA-Krankenwagen auf der Halhul-Umgehungsstraße, Teil der Schnellstraße 60 Jerusalem – Hebron.
4. April 2013, 11:27 Uhr – Palästinenser steinigen den MDA-Krankenwagen der Gemeinde Neve Zuf nahe des Dorfes Abud auf der Straße 465.

Das Problem ist, dass dies derart erwartet, derart gewöhnlich ist, dass selbst die israelischen Medien das ignorieren. In einer zurechnungsfähigen Welt würde das weltweit Schlagzeilen machen, besonders bei westlichen Staaten, die die Leute, die das tun, mit einer höheren Pro-Kopf-Rate finanzieren als jedes andere Volk.

Das sind nach jeder Definition Kriegsverbrechen. Doch die PA und ein zu großer Teil der Welt, einschließlich der sogenannten „Progressiven“, glorifizieren das als „Widerstand“.

Natürlich können Amira Hass und Ha’aretz auf ihre Beiträge stolz sein, dass all das irgendwie als „Recht“ erscheint.

Israel Matzav kommentiert dazu:

Vielleicht sollten wir verletzte „Palästinenser“ einfach sterben lassen, wenn ihre Genossen sich weiter so verhalten…

Ich denke, es ist absurd, dass Rettungskräfte ihr Leben riskieren müssen, um genau die Barbaren zu retten, von denen sie angegriffen werden.

4 Gedanken zu “Fotos: Moderate Palästinenser steinigen regelmäßig israelische Krankenwagen

  1. Kann man der „Regierung“ in Ramallah nicht die Schäden (zumindest die, an den Wagen) in Rechnung stellen? Gegebenenfalls von den Überweisungen abziehen?

  2. […] Das Problem ist, dass dies derart erwartet, derart gewöhnlich ist,  dass selbst die israelischen Medien das ignorieren. In einer  zurechnungsfähigen Welt würde das weltweit Schlagzeilen machen,  besonders bei westlichen Staaten, die die Leute, die das tun, mit einer  höheren Pro-Kopf-Rate finanzieren als jedes andere Volk. Das sind nach jeder Definition Kriegsverbrechen. Doch die PA und ein  zu großer Teil der Welt, einschließlich der sogenannten „Progressiven“, glorifizieren das als „Widerstand“. Natürlich können Amira Hass und Ha’aretz auf ihre Beiträge stolz sein, dass all das irgendwie als „Recht“ erscheint. Israel Matzav kommentiert dazu: Vielleicht sollten wir verletzte „Palästinenser“ einfach sterben lassen, wenn ihre Genossen sich weiter so verhalten… Ich denke, es ist absurd, dass Rettungskräfte ihr Leben riskieren  müssen, um genau die Barbaren zu retten, von denen sie angegriffen  werden. {Quelle: haolam.de – Übersetzung unseres Partnerblogs Heplev} […]

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