In einem UNO-Bericht vergraben: Gaza-Helfer zwingen Frauen für Essen in die Prostitution

Elder of Ziyon, 28. Mai 2024

Ein UNO-Bericht vergrub die Information, dass manche Frauen im Gazastreifen von Mitarbeitern von Hilfsorganisationen in die Prostitution gezwungen werden, um Lebensmittel zu bekommen.

Die Tatsache war nicht einmal einen vollständigen Satz im Kontext eines weit größeren Berichts würdig.

Palästinensische Männer haben seit Jahrzenten tagtäglich palästinensische Frauen und Kinder missbraucht: Und im Gazastreifen sind die Dinger schlimmer als je zuvor.

Tatsache ist, das sexueller Missbrauch in Palästinensergebieten immer grassierte. Man muss nur tief genug graben, um jemanden zu finden, der bereit ist darüber zu reden.

In einem Bericht der UNO hieß es letzte Jahr:

Geschätzte 1,9 Millionen Menschen aus dem gesamten Gender-Spektrum in den OPT [Occupied Palestinian Territories] sind gefährdet für und/oder erleben GBV [Gender Based Violence – Genderbasierte Gewalt] 80 Prozent davon sind Frauen und 65 Prozent aus dem Gazastreifen. Gewalt gegen Frauen, insbesondere  durch Lebenspartner, bleibt auf einem besorgniserregend hohen Wert. Palästinensische Frauen sind im Rechtssystem vielfältiger Diskriminierung ausgesetzt. Laut der Studie des palästinensischen Zentralen Statistikamt (PCBS) zu Gewalt, die im Juli 2022 aktualisiert wurde, erlebten 59 Prozent der verheirateten oder ehemals verheirateten Frauen im Alter von 15 bis 64 Jahren im Zeitraum vor der Studie Gewalt durch ihren Ehemann – 70 Prozent im Gazastreifen und 52 Prozent in der Westbank.

Aber so schlimm die Lage auch war, sie haben sich im Gazastreifen seit dem 7. Oktober noch verschlimmert. Statt sich zusammenzuraffen, lassen die Palästinenser zu, dass die Prädatoren Frauen und Kinder vergewaltigen und missbrauchen.

Und die UNO weiß das.

Der jüngste Bericht UN Protection Cluster aus diesem Monat besagt sehr deutlich, dass die Gefahr für Frauen durch den Krieg von ihren Mitarabern kommt:

Das Ausmaß des Konflikts hat multidimensionale Auswirkungen auf alle Menschen im Gazastreifen und das hat sehr bedeutende Folgen für genderbasierte Gewalt. Ein im Januar 2024 veröffentlichter Bericht zum Gendereinfluss auf den Konflikt demonstriert de Grad, indem Frauen und Kinder inzwischen vom Krieg betroffen sind.

… Das GBV-Risiko für Kinder hat mit den externen Schutzbedrohungen und der Zunahme an negativen Bewältigungsmechanismen dramatisch zugenommen. Dazu gehören vermehrte Berichte über Kinderehen innerhalb von Schutzunterkünften und Vorfälle sexueller Gewalt. Mädchen mit Behinderungen sind stärker von Gewalt und Ausbeutung bedroht.

… Unzureichende und unverlässliche Hilfe, die in unsicheren Umständen  verteilt wird, die keine gezielte geeignete Hilfe ermöglichen, setzen anfällig Gruppen Gewalt, Ausnutzung und Missbrauch, Menschenhandel und Zwangsprostitution, auch durch Hilfsmitarbeiter. Zu den im Gazastreifen beobachteten konkreten Risiken gehört die Anwesenheit inoffizieller humanitärer Helfer ohne Ausweise in gemischten Verteilungs-Warteschlangen für Männer und Frauen. Es gibt Berichte, dass Einzelne schädliche Bewältigungsmechanismen annehmen, z.B. reduzierte Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme, um diese Risiken zu verringern.

Es gibt mehrere Kategorien schwerer Verbrechen, die hier kaum erwähnt werden, die überall sonst Titelseiten-Schlagzeilen wären.

– Humanitäre Helfer , die Frauen missbrauchen, wahrscheinlich im Tausch für Lebensmittel und sogar, dass Frauen in die Prostitution gezwungen werden.

– Frauen haben so viel Angst zusammen mit Männern in einer Schlange zu warten, weil sie wissen, dass sie sexuell belästigt werden, dass sie es vorziehen überhaupt nichts zu essen.

– Junge Mädchen werden vergewaltigt und an ältere Männer in den Lagern verheiratet.

– Behinderte Mädchen sind besonders gefährdet, in den Schutzunterkünften vergewaltigt zu werden.

Beachten Sie, wie stramm die UNO versucht die Vorfälle zu bagatellisieren und zu verschleiern. Statt zu sagen, dass Frauen es vorziehen zu hungern, weil sie Angst haben beim Warten für Hilfe missbraucht zu werden, sagt die UNO, dass „Einzelne Bewältigungsmechanismen annehmen wie die Reduzierung der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme, um solche Risiken zu minimieren“.

Klingt das nach einer Organisation, die für die Rechte von Frauen im Gazastreifen kämpft? Die UNO sorgt sich mehr darum zu vermeiden, dass die Palästinenser nicht beschämt werden, als dass Frauen geschützt werden.

Diese Vorfälle sind eindeutig bekannt, so sehr, dass die UNO das weiß – aber ich erinnere mich nicht, dass ich in acht Monaten auch nur einen einzigen Artikel zu diesen Themen gesehen habe. Selbst hier versucht die UNO mit aller Kraft, diese Dinge in einem viel umfangreicheren Bericht so gut wie möglich zu verstecken, die sich auf dem bekanntere israelfeindlichen Gebiet bewegen.

Die UNO und andere NGOs sprechen, wenn sie das überhaupt erwähnen, drücken sie sich in elliptischen Ausdrücken aus, obwohl das ein bekanntes Phänomen bei den Hilfsmitarbeitern selbst ist. Zum Beispiel wird auf einer Internetseite, die Praktikanten einlädt in Palästinensergebieten in der Westbank zu arbeiten, den Bewerbern gesagt: „Wir suchen sorgfältig nach Familien, damit unsere weiblichen Teilnehmer sich während ihres Aufenthalts in Hebron wohl fühlen.“ Warum sollte dieses Anliegen überhaupt irgendwem Sorgen bereiten, wenn nicht bekannt war, dass pro-palästinensische Aktivisten in der Vergangenheit vergewaltigt und sexuell missbraucht wurden?

Es gibt sehr wenig Interesse an palästinensischen Menschenrechten, wenn nicht Juden dafür verantwortlich gemacht werden können. Das gilt für die Medien wie für NGOs, aber die NGOs vor Ort versuchen das aktiv zu vertuschen und setzen weibliche Opfer sogar unter Druck die Vorfälle nicht zu berichten.

Der Grund dafür lautet, dass sie Storys wie diese nicht offenlegen wollen.

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