Schaschlik

Waffenstillstand a la Hamas: Trotz der offiziellen Waffenruhe machen die Gaza-Terroristen mit den Terrorballons massiv weiter. Allein seit dem offiziellen Waffenstillstand vor einem Monat sind im Umfeld des Gazastreifens infolge des Gaza-Terrors rund 50 Brände ausgebrochen.

Der Superzwerg, der wegen Auschwitz in die Politik ging, ist den Mullahs beim Staatsbesuch ziemlich in den Hintern gekrochen. Und trotzdem haben die Revolutionsgarden nichts besseres zu tun als ihn so darzustellen:

Das wurde aber auch Zeit: Die FIFA hat eine Ermittlung gegen Jibril Rajoub eingeleitet, wegen Verstoßes gegen den Ethik-Kodex des Weltverbandes (Glorifizierung von Terrorismus und Förderung von Rassismus). Rajoub ist Präsident des palästinensischen Fußballverbandes und des palästinensischen Olympischen Komitees. (Das IOC ignoriert die Hetze und Terroraktivitäten des Manns weiter.)

Furchtbar! Ganz übel! Da waren Juden auf einer Verlobungsfeier in einem arabischen Dorf in Samaria! Die haben sogar mit den Arabern getanzt! Geht gar nicht! Verrat an der Sache der Palästinenser! Gefährdet die Sache der Palästinenser! Die haben dem Bräutigam auch noch Geld zur Verlobung geschenkt!
Der Dorfchef ist aus der Fatah geworfen worden und wird aufgefordert seinen Posten zu räumen. Die PA-Polizei ermittelt. Das darf nie wieder vorkommen!
Aber die Juden sind die Rassisten, Hasser, Friedensfeinde, Israel der Apartheidstaat!

Sage keiner, man wisse nichts: Europol warnt, dass „weibliche Jihadisten ideologisch genauso motiviert sind wie ihre männlichen Gegenstücke“. Von diesen Frauen wird nur allzu gerne angenommen, dass sie Opfer sind, nicht Täter.

Großbritannien: Brexiteer Boris Johnson, derzeit aussichtsreichster Kandidat für den Vorsitz der Konservativen Partei und damit den Posten des Premierministers, wurde von einem führenden konservativen Mulimfunktionär mit Hitler gleichgesetzt; der Hetzer sagte, er werde die Partei verlassen, wenn Johnson Premier wird.

Die Deutschen wieder am stärksten vom antisemitischen Narrativ begeistert: Die größte Gruppe der Besucher der „Muqata“/Arafat-Museums in Ramallah kommt aus Deutschland.

Die Fatah hat zu einem Generalstreik am 25. Juni aufgerufen. Damit soll gegen die Wirtschaftskonferenz in Bahrain protestiert werden, auf der die USA den Wirtschaftsteil ihres „Deal of the Century“ vorstellen und Unterstützung dafür gewinnen wollen. Da die Terroristen gegen alles sind, was dieser Plan beinhaltet, wollen sie, dass ihre Leute dagegen protestieren. Folge? Nur für die Protestierenden selbst, die sich ins Knie schießen, weil niemand außer ihnen einen Schaden davonträgt.

Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemit; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):

Araber-/Islamstaaten:
– Eine iranische Karikatur stellt Präsident Trump als von den Zionisten kontrollierten Trottel dar.
– Ein jordanischer Parlamentarier twitterte: Die Juden sind unser Hauptfeind.
Tunesien: Ein Video jüdischer Touristen (aus Israel, aber mit doppelten Staatsbürgerschaften) sorgt für wütende Proteste. Eine Frau hatte darauf „Lang lebe Israel! Lang lebe Tunesien!“ gerufen. Die Proteste gehen dahin, dass diese Juden als israelische Staatsbürger gar nicht hätten ins Land gelassen werden dürfen; es wird behauptet, der (jüdische) Tourismusminister des Landes hätte das absichtlich organisiert, er müsse zurücktreten. Es wird getobt, die Israelis seien in der Nähe der Stelle gewesen, wo Israel 1988 einen PLO-Terrorführer tötete (stimmt nicht). Und dem Fernsehkanal, der das Video zeigt wird vorgeworfen, er versuche damit die Regierung zu stürzen, diese lasse die Palästinenser im Stich.
Frankreich:
– Der Mutter eines von einem muslimischen Terroristen ermordeten Soldaten wurde „Deine Zeit kommt bald, dreckige Jüdin“ auf ihre Hauswand geschmiert.
Benelux:
Belgien: In Antwerpen versuchte ein „Mann mit irakischen Wurzeln“ unter der falschen Behauptung Jude zu sein, in eine Synagoge einzudringen; er war mit 3 Messern bewaffnet.
Spanien/Portugal:
– Ein führender politischer Kommentator des spanischen Fernsehens bekam scharfe Kritik weil er von der „mächtigen jüdischen Lobby in Amerika“ fantasierte, die die New York Times dazu gebracht habe keine politischen Karikaturen mehr zu veröffentlichen. Er erweiterte das auf die „Schwäche der heutigen Printmedien“, die sich „der Lobby beugen“. (Das war eine Entscheidung der NYT, nachdem sie wegen einer antisemitischen Karikatur in die Kritik geriet.)
Russland:
– Eine Frau sprühte antisemitische Zeichen auf ein Burger-Lokal; Passanten griffen nicht ein. (Video)
Tschechien:
Prag: Ein Denkmal im Prager Hauptbahnhof für jüdische Kinder, die dem Holocaust entkamen, wurde verunstaltet und beschädigt.
USA:
– Ein wie ein Geschäftsmann gekleideter Mann beschimpfte in der New Yorker U-Bahn einen anderen Mann im Streit antisemitisch. Das Opfer filmte das mit seinem Handy. Der Aggressor nahm ihm das Handy ab und warf es vor einen einfahrenden Zug. Die Polizei stellte es sicher und veröffentlichte das Video (um den Täter zu identifizieren).
Kalifornien: Ein Mann, der drohte ein Massaker an „Untermenschen-Juden“ in einer Synagoge zu begehen und das live im Internet zu streamen, wurde festgenommen.
Lateinamerika:
Argentinien: In der Stadt Resistencia im Nordosten des Landes wurde ein Hakenkreuz auf ein Holocaust-Mahnmal gesprüht.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Frauenrechte und Wissenschaften:
In Saudi-Arabien steht ein 18-jähriger vor der Hinrichtung für „Verbrechen“, die er als 10-jähriger begangen haben soll (Proteste gegen die Regierung); er wurde im Alter von 13 Jahren deswegen festgenommen.

Jihad:
– In Basel rief ein in Deutschland lebender Imam zum Krieg gegen „Ungläubige“ auf.
Großbritannien: Muslimische Häftlings-Gangs verprügeln Häftlinge, die nicht zum Islam konvertieren wollen.
Mali: Fast 100 Menschen wurden bei einem Angriff von Jihadisten im Zentrum des Landes ermordet.
Deutschland: Der Steinewerfer, der Steine drei Fenster einer Moschee in Dresden einwarf, war kein islamophober Rechter, sondern ein tunesischer Muslim, der sie als „keine richtige Moschee“, sonder ehr „wie eine Kirche“ war.
Kanada: Die York Regional Police entdeckte im Haus eines muslimischen Mannes und seines Sohnes Sprengstoff und einen Zünder.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken im Westen:
Großbritannien: Die BBC will bei (Jihad-)Terroranschlägen das Wort „Terror“ nicht mehr verwenden, um nicht als „einseitig“ wahrgenommen zu werden. Eine entsprechende Anweisung erging an ihre Reporter.
Australien: 2 Muslime (Konvertiten) rammten mit ihrem Auto einen Streifenwagen der Polizei und gingen mit einem Messer und einem Beil auf die Polizisten los. Die Polizei sagt, das sei kein Terroranschlag gewesen. Die Täter haben Gefängnisstrafen verbüßt, bei denen sie sich zum Islam bekehrten und haben Verbindungen zu Biker Gangs und Muslimextremisten.
Australien: KMart hat Fotodruck-Stationen (wie bei uns z.B. bei dm oder Rossmann); Leute, die Fotos beschriften wollten, konnten das nicht, wenn Worte wie „Jesus“, „Bibel“ oder „Kirche“ in den Texten vorkamen. „Jüdisch“ und „Allah“ ging ebenfalls nicht, aber „Islam“ und „Koran“ war möglich. Natürlich ist das alles nur ein „Systemfehler“, für den niemand etwas kann…
USA: Der Imam eines Islamischen Zentrums in Lexington (Kentucky), der sich vor vier Jahren wegen „Islamophobie“ Polizeischutz organisierte (sein Zentrum soll bedroht worden und Trump dafür verantwortlich gewesen sein), wurde inhaftiert, weil er einen Mordauftrag erteilte, der mit einer Fatwa abgesegnet werden sollte.

Christenverfolgung:
Nigeria: Bewaffnete Muslime stürmten eine Kirchenchor-Probe, entführten 17 Christen; am selben Abend wurde auch ein Baptistenkirche angegriffen, 1 Christ getötet und 2 entführt.
Schweden: An der syrisch-orthodoxen Kirche in Geneta wurde zum zweiten Mal eine Bombe gelegt (an einem Nebengebäude).
Burkina Faso: „Bewaffnete“ überfielen im Norden des Landes Christen, töteten 19 und verletzten weitere 13 Personen. Kurz zuvor hatten diese Bewaffneten etwas weiter entfernt bereits 3 Autos gestoppt und angezündet, wobei einer der Fahrer getötet wurde.

Es gibt Gelegenheiten, da braucht es das Maas-Gesetz gar nicht. Da wird ausgegrenzt, denunziert und gehetzt, was das Zeug hält. Warum? Damit man sich nicht mit Argumenten auseinandersetzen muss? Das Beispiel einer Facebook-Gruppe zum Nachlesen.

BDS-Bewegung:
– Die irische Teilnehmerin am ESC berichtet, dass sie wegen ihrer Teilnahme in Tel Aviv online wie per Post haufenweise übelst beschimpft und bedroht wird.

Obama Watch:

Obamanisten:
– Demokraten wollten die $174.000 Jahresgehalt (neben Vergünstigungen) um gleich $4.500 erhöhen. Das war selbst einige davon zu viel und der Plan wurde gestrichen. Nur ein paar – die extremsten Linken, allen voran der neue Verblödungsstar AOC – verstehen das nicht. Sie fordern mehr Geld für sich. Alexandria Ocasio-Cortez findet sogar, die $4.500 mehr seien noch nicht mal eine richtig Erhöhung.“

Wer beschimpft, bedroht, beleidigt, verletzt wen?
Alexandria Ocasio Cortez, selbst ernannte Sozialistin, retweetete einen twitter-Eintrag, in dem behauptet wurde, Präsident Trump betreibe ein „Konzentrationslager-System“ an der US-Grenze zu Mexiko.