Schaschlik

Wochenrückblick (Israel, Palästinenser, Antisemitismus, Islam, USA)

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:
Die Kindersoldaten des UNO-Palästinenserhilfswerks UNRWA (Teil 1)
Frieden auf Erden
Antisemitische Straftaten überwiegend ausländisch oder religiös motiviert
Israels christliche Bevölkerung wird stetig größer
Markus Stephan Bugnyar: Eine Ausnahme von den üblichen vorweihnachtlichen Rührstücken
Wie die UNRWA Terroristen betreut

Englisch:
Douglas Murray, Col. Richard Kemp explain uphill battle for Israel

Videos:
1.000 Musiker in Caesarea singen/spielen einen Appell an die Welt, dass die Geiseln nach Hause geholt werden.

Off-topic (?):
– Gesundheit: „Es ist einfach keine adäquate Versorgung mehr möglich“
Weil sie wieder im TV auftreten durfte: Shitstorm gegen Nena
Wie der Multikulturalismus den Hass schürt
Stille Post: Wie bei der ARD aus einem Gerücht eine Tatsache wird

Wer in der Lage ist sich das anzutun: MEMRI hat einen Telegram-Kanal erstellt, in dem Fotos und Videos dessen, was die Hamas am 7. Oktober verbrochen hat, dokumentiert werden.
Es gibt eine weitere Internetseite, auf der in vielen Sprachen Informationen zum Hamas-Massenmord abgerufen werden können.
Es gibt seit noch eine Internetseite, die die Gräuel der Terroristen am 7. Oktober dokumentiert.
weitere:

Helden Israels, im Kleinen und im Großen (eine sehr unvollständige Auswahl):
Adar Ben Simon, R.I.P.

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Die Houthis haben angekündigt, dass alle Länder, die sich der Koalition zur Bekämpfung der Angriffe auf Schiffe im Roten Meer und Golf von Aden anschließen, von ihnen als Ziele bekämpft werden.

Bei einem Seminar einer jüdischen Organisation in Birmingham wurde ein Video der israelfeindlichen Organisation Breaking the Silence gezeigt. Einem anwesenden IDF-Offizier war das zu schlimm, er drängte sich nach vorne und begann dem Publikum zu sagen, dass BtS Lügen verbreitet. Daraufhin wurde er rausgeworfen.

An Weihnachten bombardierte die Türkei ein Krankenhaus im kurdischen Syrien – komplette Vernichtung. Und unsere Medien unsere Eliten und unsere Friedensbesoffenen haben nichts, gegen das sie sich äußern. Nicht einmal ansatzweise. Die Stille ist ohrenbetäubend.

Malawi hat seit 1964 diplomatische Beziehungen zu Israel und war eines von nur 3 afrikanischen Ländern, die nach dem Yom Kippur-Krieg diese nicht abbrachen. In der Folge des 7. Oktobers verstärkten sich die Beziehungen noch (u.a. werden malawische Arbeiter Jobs in der israelischen Landwirtschaft übernehmen). Nächste Woche wird das Land eine Botschaft in Tel Aviv eröffnen.

Umfrage unter israelischen Arabern: Sie sind in überwiegender Mehrheit dafür im Krieg ehrenamtlich Arbeiten zu tun. 86,5% sagen, sie sind dafür evakuierten Israelis zu helfen oder medizinisch zu helfen. 65% sagten, sie fühlten sich als Teil des Staates Israel und seiner Probleme.

Ein ranghoher Hamas-Vertreter droht Ländern, sollten sie „mit Netanyahus Plänen der Migration der Gaza-Araber“ kooperieren (der nur in der Fantasie der Antisemiten besteht). Abgesehen davon hätte Israel keines seiner Kriegsziele erreicht, was die Führer der „Nazi-Besatzung“ zu einer Lachnummer mache. Ein „vorübergehender Waffenstillstand“ wird von den Terroristen abgelehnt.

Die Terrormullahs behaupten jetzt, das Hamas-Pogrom vom 7. Oktober sei Vergeltung für den Tod des IRGC-Kommandanten Qassem Suleimani gewesen. Einen Tag später machte ein Sprecher der Mullahs einen Rückzieher, seine Äußerung sei falsch interpretiert worden.

Die IDF bestätigt Zahlen der Polizei, dass die „Siedlergewalt“ gegenüber dem letzten Jahr um rund 50% zurückgegangen ist. Zudem werden – ausgerechnet von der UNO, aber wen wundert das noch – Angriffe von Arabern auf Siedler als „Siedlergewalt“ hingestellt (besonders, wenn die angegriffenen Siedler sich wehren).

Nach dem versuchten Anschlag auf die israelische Botschaft in Delhi stehen israelische Botschaften weltweit unter Alarm, so einige sind sogar vorläufig geschlossen.

Die UNIFIL fordert den Libanon auf einen Vorfall zu untersuchen: Ein (indonesischer) Friedensschützer wurde verletzt, als eine Patrouille von einer Gruppe junger Leute überfallen wurde. Dabei wurde auch ein Fahrzeug beschädigt. Solche Überfälle verstoßen gegen Resolution 1701 des Sicherheitsrats – das ist die Resolution, die ansonsten auch von UNIFIL ignoriert wird, was die Hisbollah angeht…

Mahmud Abbas prahlte wieder, er sei bereit die Kontrolle über den Gazastreifen zu übernehmen, der aber als Teil eines Palästinenserstaats anerkannt werden müsse. Dann behauptete er wieder Israel führe einen Vernichtungs- und Vertreibungskrieg, die Behauptung es verteidige sich, sei inakzeptabel.

Die britische Polizei hat ein Paar festgenommen (Terroristen-Unterstützer/Israelhasser), das den Zugang zur No. 10 Downing Street mit roten Handabdrücken beschmierte.

Seit dem 7. Oktober und dem Beginn des Kriegs im Gazastreifen haben 720 US-Juden Aliyah gemacht. Im 4. Quartal 2023 hat es 142% mehr Anträge gegeben als im Vorjahr.

Der PA-Vertreter in Dänemark sprach offen Unterstützung der Hamas und Stolz aus, dass die Fatah die Hamas in der UNO verteidigt hat, damit sie nicht auf Liste der Terrororganisationen gesetzt wird.

Gaza-Krieg:
Yahya Sinwar tut so, als hätte die Hamas den Krieg schon gewonnen. Die „Besatzungsarmee“ sei „vernichtet“ und „auf dem Weg zur Vernichtung“. Die IDF hätte bisher 5.000 Opfer.
– Premierminister Netanyahu stellte Israels Bedingungen für den Tag nach dem Krieg vor: Hamas muss vernichtet sein, der Gazastreifen entmilitarisiert und die palästinensischen Araber entradikalisiert werden.
– Ägypten hatte einen Vorschlag für einen dauerhaften Waffenstillstand im Gazastreifen; demnach hätten Hamas und PIJ die Macht im Gazastreifen aufgeben müssen. Beide Terrororganisationen lehnten ab, ebenso jegliche Zugeständnisse.
– Die Hisbollah droht, sollte Israel die Angriffe im Südlibanon eskalieren, dann werde man sich rächen.
– Die Houthis griffen im Roten Meer ein Schiff der Reederei MSC an; es kann nicht weiterfahren.
– Die US Navy berichtet, dass US-Kampfflugzeuge, ein Zerstörer und andere im Roten Meer allein am Dienstag 12 „Selbstmord“-Angriffsdrohnen, 3 ballistische Anti-Schiffs-Raketen und 2 von Land gestartete Marschflugflugkörper abgeschossen haben, die sämtlich von den Houthis gestartet wurden.
– Die USA sagen, ihrer Koalition gegen die Houthi-Angriffe auf die Schifffahrt im Roten Meer hätten sich 20 Staaten angeschlossen, führt aber nur 12 auf. Einige Staaten distanzieren sich, weil sie nicht als Unterstützer Israel erscheinen wollen.
– Zypern und Israel hatten sich darauf geeinigt Hilfsgüter per Schiff in den Gazastreifen zu bringen. Die PA lehnt das ab. Das würde die Lage so verändern, dass sie Israel nicht mehr als Besatzer bezeichnen könnten. Das übertrumpft natürlich die Vorteile, die der Plan für die Versorgung der Bevölkerung des Gazastreifens hätte – und das geht ja nun gar nicht…
– Die Hamas bestreitet heftig, dass Khaled Meschaal sagte, man könne über eine Anerkennung Israels reden.
– Angeblich soll die Hamas seit Freitag bereit für einen neuen Geisel-Deal sein, auch ohne dass der Krieg beendet wird.
– Samstag gab es Meldungen eines Angriffs auf ein Handelsschiff 60 Seemeilen vor der jemenitischen Küste; es gab Schusswechsel mit 3 Booten.
– Samstagabend schoss die US Navy wieder zwei Houthi-Marschflugkörper ab, die auf ein Containerschiff gefeuert worden waren. Am Sonntagmorgen wurde von dem Schiff erneut ein Hilferuf abgegeben, weil vier Boote angriffen; die Schüsse von den Houthi-Booten wurden vom Sicherheitspersonal auf dem Schiff beantwortet, was die Angreifer nicht abschreckte. Die US Navy schickte einen Hubschrauber, der von den Terroristen ebenfalls beschossen wurde. Der Hubschrauber versenkte 3 der Boote, das 4. floh. 10 Terroristen sind tot.
Über Quneitra (syrischer Golan) wurden von Drohnen Flugblätter abgeworfen, die davor warnen Israel anzugreifen.

Die „internationale Gemeinschaft“ und der Gaza-Krieg:
Japan verkündete Sanktionen gegen 3 ranghohe Hamas-Führer, von denen angenommen wird, dass sie am Angriff vom 7. Oktober beteiligt waren.
Ägypten: Ein offizieller Vertreter Ägyptens sagte einer saudische Zeitung, die Hamas müsse einem neuen Geisel-Deal zustimmen. Sie solle die Feuerpause dazu nutzen sich zu reorganisieren und ernsthaften Druck auf Israel ausüben den Krieg zu beenden.
– Während eines Telefonats mit Netanyahu forderte der französische Präsident Macron einen „dauerhaften Waffenstillstand“. Er äußerte „tiefste Sorge“ wegen der Zivilisten im Gazastreifen.
Südafrika fordert vom IStGH, dass wegen Völkermord gegen Israel ermittelt wird.
– Der (neue) argentinische Präsident Milei hat der Eröffnung der panamerikanischen Makkabi-Spiele seine Solidarität mit Israel im Kampf gegen islamischen Terror verkündet.

UNO usw.:
– Die UNO hat einen neuen Posten geschaffen: Koordinatorin für humanitäre Hilfe und Wiederaufbau im Gazastreifen. Und die Stelle wurde mit einer Niederländerin besetzt, die schon früher lange Jahre für die UNO, darunter UNRWA gearbeitet hat. Sie ist mit einem PLO-Funktionär verheiratet, bezeichnet den israelischen Premierminister als „rassistischen Dämagogen“, redet von „illegalen Kolonisten auf geraubtem Land“. Beste Voraussetzungen also, jedenfalls aus Sicht der UNO…
– Der UNO-Menschenrechtsrat verurteilte Israel wegen seiner Vorgehensweis in Judäa und Samaria: Israel soll den Einsatz militärischer Waffen, Verhaftungen und die schlechte Behandlung der Gefangenen einstellen. Das sei alles unnötig und übertrieben.

Medien-Sauereien:
– Eine ARD-Korrespondentin bagatellisierte im DLF nicht nur die Demonstration von Frauen vor der UNO, die viel zu lange nicht und erst unter gewaltigem Druck gegen die Vergewaltigungsorgie der Hamas verurteilte. Sie bezeichnete das als „kleinen Protest“. Sie hatte auch kein Verständnis für den Protest an sich und die Protestierenden hätten Probleme mit der Wahrheit.

Off-topic:
– Novak DJokovich ist Europas Sportler des Jahres. Der Un-„geimipfte“ – anscheinend, der Grund weshalb man diese Meldung in unseren Medien vergeblich sucht…

Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemite; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
Araber-/Islamstaaten/Islamisten:
Türkei: Eine Fernsehmoderatorin wurde gefeuert, weil sie einen Kaffeebecher von Starbucks mit ins Studio brachte, der auch noch ins Bild geriet. Starbucks wird von Antisemiten als israelfreundlich angesehen.
Türkei: Erdoğan bezeichnete Netanyahu als „schlimmer als Hitler“ und behauptet Israel betreibe „Nazi-Lager“.
– Ein libanesischer „Forscher“ behauptet, die IDF habe das Massaker beim Nova-Festival begangen, um einen Kriegsgrund zu schaffen. Und das alles, um im „plattgemachten“ Gazastreifen eine israelische Stadt namens „Nova“ bauen zu können, was schon vor 1948 geplant worden sei.
Palästinenser:
– Ein ehemaliger „Botschafter“ der PA drohte in einem VAE-Fernsehsender mit einem neuen Holocaust an künftigen Generationen von Juden. Juden würden die Welt ins Unglück stürzen, aktuell die Palästinenser. Und dem neuen Holocaust wird natürlich von den Juden der Boden bereitet.
Muslime im Westen:
Kalifornien: Ein muslimischer Kleriker bezeichnete Juden als „die Feinde der Menschheit“.
USA: Die American Muslims for Palestine fordern die Muslime an den Universitäten auf „dafür zu sorgen, dass die Zionisten sich auf dem Campus unwohl fühlen“.
Deutschland:
Berlin: Die Polizei warnt, dass die Silvesternacht in der Stadt für Juden besonders gefährlich sein könnte.
Frankreich:
– Ein französischer Sender interviewte Mia Shams. Ein Ex-General hielt ihr in der Sendung entgegen, das Musikfestival in Re’im sei eine Provokation der Gazaner gewesen.
Britische Inseln:
London: Ein Radfahrer schlug (erkennbar orthodoxen) Juden die Hüte vom Kopf.
Golders Green (London) : Auf einen pro-israelischen Abgeordneten (kein Jude) wurde ein Brandanschlag verübt. Danach erhielt er zudem Morddrohungen.
USA:
– Die kommunistische Democrats-Kongressabgeordnete „AOC“ erklärte mal wieder Jesus zum Palästinenser, außerdem Israel zu den Verfolgern und die Gazaner zu den Verfolgten in der Bibel.
Asien:
Indien: Dem israelischen Botschafter wurde ein „beleidigender Brief“ geschickt. Im Zusammenhang damit wird eine Explosion an der israelischen Botschaft gemeldet.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Teheran: Die Polizei schloss einen Buchladen; dort durften Frauen ohne „angemessene“ Kopfbedeckung an Veranstaltungen teilnehmen.

Jihad (Terror):
Nigeria: In Zentralnigeria wurden bei Anschlägen mindestens 113 Menschen getötet. Später stieg die Zahl der Opfer des Weihnachtsmassakers auf 160.
Nigeria: Jihadisten ermordeten am 23. und 24. Dezember bei koordinierten Angriffen mehr als 70 Menschen.
Uganda: Muslime ermordeten mindestens 5 Personen, ein Ratsmitglied in einem Restaurant, das sie niederbrannten; außerdem plünderten sie Geschäfte.
Nigeria: Jihadisten ermordeten weitere 8 Menschen bei einem weitere Jihad-Anschlag an Heiligabend.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
USA: Ein muslimischer Prediger in New Jersey betete, dass die Kinder von Nichtmuslimen „Beute“ von Muslimen werden.
USA: In Indiana beteten Muslime: „Oh Allah, bringe Vernichtung über die Aggressoren-Zionisten, die kriminellen Kreuzritter.“
Frankreich: Ein „Allahu Akbar“-Brüller, der einen Passanten mit einem Messer angriff, wird in die Psychiatrie gesteckt.
USA: Die Terroristen-Groupies von CAIR fordern die Entlassung einer Lehrkraft an einer öffentlichen Schule in Chicago – der hat es gewagt die Hamas nicht zu respektieren.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Indonesien: Ein 74-jähriger Christ wurde zum zweiten Mal wegen „Verbreitung von Hass“ zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.
Pakistan: Ein fälschlich der Blasphemie angeklagter Christ kam auf Kaution frei; wegen Morddrohungen musste er mit seiner Familie untertauchen.
Mauretanien: Ein prominenter christlicher Leiter und weitere 14 Personen wurden festgenommen, nachdem ein Video einer Taufe online gestellt wurde.
Nigeria: Bei Überfällen auf zwei Dörfer ermordeten Jihadisten 7 Christen.
Ägypten: Im Gouvernement Beni Suef werden Christen bedroht; „ihr Christen, ihr Kreuzesanbeter, das ist unsere Stadt, wir werden sie von Leuten wie euch säubern“.
New York City: Pro-Hamas-Randalierer sorgten dafür, dass das Weihnachtslieder-Singen in Manhattan nicht stattfinden konnte; dabei wurden auch Polizisten angegriffen. Auch in mehreren weiteren Großstädten in den gesamten USA wurden Weihnachtsbaum-Feiern be- bis verhindert, auch mit Gewalt. Ähnliche „Zwischenfälle“ gab es auch in anderen Ländern, u.a. Kanada, Großbritannien, Bozen (Italien).
Uganda: Muslime sind erbost, weil christliche Missionare den Koran zitierten. Sie verprügelten sie und ließen sie wegen Blasphemie verhaften.
Frankreich: Ein Muslim auf der Gefährderliste betrat eine Synagoge in Paris, rezitierte muslimische Gebete und den Koran.
Kanada: Über Weihnachten wurden 4 Kirchen durch Brandstiftungen zerstört.
Israel: Etwa 30 Muslime griffen in Jerusalem armenische Priester an und verletzten einige davon erheblich, einige lebensgefährlich. Die armenische Kirche behauptet Landentwickler hätten ihnen die Gruppe auf den Hals gejagt, weil die Kirche einen Vertrag rückgängig machen will, den sie mit den Entwicklern geschlossen hatten.
Ägypten: Nach Jahren hatten (3.000) Kopten in einem Ort es endlich geschafft die Genehmigung zum Bau eines Kirchenraums zu erhalten. Am 16. Dezember sollten die Bauarbeiten beginnen; sie ruhen, weil Muslime gewalttätig dagegen vorgehen. Sie steckten das Haus und einiges Vieh eines der Christen an und die Sicherheitskräfte ließen die Bauarbeiten einstellen. Weitere Häuser von Christen wurden angegriffen, ihr Häuser niedergebrannt. Die Nachricht, dass sie Kopten eine Genehmigung zum Bau haben, ließ die Muslime ein weiteres Haus niederbrennen.
Nigeria: Die Zahl der Weihnachten von Muslimen ermordeten Christen ist auf 198 gestiegen.
Uganda: Muslime ermordeten 10 Christen – „Wir müssen den Ungläubigen eine Lehre erteilen“.
Türkei: Türkische Sicherheitskräfte vereitelten geplante Anschläge auf Kirchen und Synagogen; die potenziellen Täter sind mutmaßliche IS-Anhänger.

Obama Watch:
Auch in Michigan versuchen die Democrats Trump von der Kandidatenliste für die Präsidentschaftswahl 2024 streichen zu lassen. Der Oberste Gerichtshof des Bundesstaates lehnte das ab.

Obamanisten:
Umfrage: 67% der Democrats glauben, es habe einst einen unabhängigen arabischen Staat „Palästina“ gegeben.