Schaschlik

Wochenrückblick (Israel, Palästinenser, Antisemitismus, Islam, USA)

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:.
Terrorrenten: Rotes Kreuz erledigt Papierkram für palästinensische Terroristen
Knesset-Ausschuss hört Zeugenaussagen über sexuelle Gewalt der Hamas
Der Nahostkonflikt und die «Zweistaatenlösung»
Israel ist an vorderster Front im Kampf für die Freiheit
Die Verflechtung der UNRWA in den Hamas-Terror
„Nicht mit uns!“: Das Schweigen der Bekenner
Palästinensische Terroristen, Krankenhäuser und die Pläne für einen palästinensischen Staat
Wie das Rote Kreuz palästinensische Terror-Renten klarmacht.
Die Auflösung der UNRWA ist möglich – und dringend geboten
Die politische Klasse: verbal für Israel, im Handeln pro-palästinensisch
Broder siegt gegen Innenministerium

Englisch:
Stop Genocide. End UNRWA
Israeli intel shows 10% of UNRWA workers in Gaza have ties to terror groups
Nicht nur Correctiv: Wie ein Milliardär das internationale Netz der „Faktenchecker“ finanziert
Si vis pacem, para bellum (zum Islam im Westen)
Die Auflösung der UNRWA ist möglich – und dringend geboten
It’s Biden who’s playing politics with the Gaza war, not Bibi

Off-topic (?):
Warum Wasser in Afrika nicht knapp sein müsste
Danke, Herr Maaßen!
Was der Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen vorwirft
Desinformation ist die neue Aufklärung
Geheimdienst-Methoden und nachweisbare Lügen: Die Wahrheit hinter der Correctiv-Recherche
Correctiv-Autor: „Ich entwickele Aktionen und erfinde Geschichten“

Wer in der Lage ist sich das anzutun: MEMRI hat einen Telegram-Kanal erstellt, in dem Fotos und Videos dessen, was die Hamas am 7. Oktober verbrochen hat, dokumentiert werden.
Es gibt eine weitere Internetseite, auf der in vielen Sprachen Informationen zum Hamas-Massenmord abgerufen werden können.
Es gibt seit noch eine Internetseite, die die Gräuel der Terroristen am 7. Oktober dokumentiert.

Die Knesset führt eine Anhörung durch, den Abgeordneten Ofer Cassif (den einzigen Juden der arabischen Partei Hadasch-Ta’al) aus dem Parlament auszuschließen. Dieser hatte die Klage Südafrikas gegen Israel beim Internationalen Strafgerichtshof öffentlich befürwortet und unterstützt. Dafür berufen sich die Antragsteller auf ein Gesetz, mit dem ein Abgeordneter ausgeschlossen werden kann, wenn er z.B. „einen bewaffneten Kampf gegen den Staat Israel unterstützt“. Um das Verfahren einzuleiten, müssen 70 Unterschriften von Abgeordneten vorliegen, darunter mindestens 10 auch von Oppositionsmitgliedern. Drei Viertel der Knesset müssen dann für das Verfahren stimmen und es wird einen „Supermehrheit“ von 90 Abgeordnete benötigt, um den Abgeordneten zu suspendieren. Ein solches Verfahren wird zum ersten Mal überhaupt durchgeführt.

Der PA-Vorsitzende Mahmud Abbas wieder mit einer Grundsatzaussage: Keine Lösung des Konflikts mit Israel ohne „Rückkehr“ der „Flüchtlinge“ nach Israel. Und im Übrigen ist Israels „Kampagne“ gegen die UNRWA eine „Unterdrückungskampagne“, die nur ein Ziel hat: Die „Flüchtlingsfrage zu liquidieren“.

Die Hamas lässt wissen, sie würde Zivilisten keinen Schaden zufügen, besonders nicht Frauen, Kinder und Alte. (Dann wurden die Frauen, Kinder und Alten am 7.10 wohl von Marsmännchen ermordet…)

Der israelische Außenminister Katz wies am Montag Mitarbeiter seines Ministeriums an alle Termine mit UNRWA-Chef Lazzarini zu streichen. Er rief Lazzarini zum Rücktritt auf.

Soldaten stoßen im Kampfgebiet im Gazastreifen immer wieder auf verlassene oder streunende Tiere, verwahrlost und unterernährt. Diese bringen sie häufig nach Israel und versorgen sie, geben sie an Interessierte weiter. Israelhasser machen aus dieser Tierliebe „Plünderungen“ und Beweis dafür, dass sie auch andere Sachen plündern.

Ein norwegischer Parlamentsabgeordneter der Arbeitspartei hat die UNRWA für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. (Scheiß auf die bewiesenen Vorwürfe…)

Ein (bekannter) linker „Protestler“ meinte im Tel HaSchomer-Krankenhaus gegen Netanyahu rumbrüllen zu müssen; anwesende Familien verwundeter Soldaten wollten ihn veranlassen das zu unterlassen, es sei nicht der richtige Ort dafür. Weil er dem nicht nachkam, wurde er von einem Soldaten, der im Gazastreifen sein Bein verloren hatte, davongejagt.

Gaza-Krieg/Houthis/Jemen/Rotes Meer:
– Die Hamas hat mal wieder einen ihrer „Zivilisten“ gefilmt, wie er mit einer Panzerfaust auf Soldaten schießt.
– In einem Tunnel, in dem sich Yahya Singar oft aufhielt, fanden Soldaten ein Dokument, das eine Strategie der Hamas zur psychologischen Kriegsführung zeigt. Es besagt, dass man Verteidigungsminister Gallant mit Bildern und Videos von Geiseln unter Druck setzen will und gleichzeitig die Botschaft verbreitet, dass Netanyahu für alles verantwortlich sei, was geschieht.
– 3 „kleine Fahrzeuge“ näherten sich westlich des Jemen einem Handelsschiff. Das Sicherheitspersonal des Schiffs gab Warnschüsse ab.
Die Houthis sagen, sie seien auf einen langfristigen Konflikt mit den USA und Großbritannien vorbereitet.
– Der Generalsekretär des Islamischen Jihad ließ wissen, seine Organisation werde keinem Deal zustimmen, der keinen Waffenstillstand beinhaltet.
– Dienstag gab es einen weiteren Raketenangriff der Houthis auf ein Handelsschiff. Sie wurde von der US Navy zerstört.
– Die Houthis haben angekündigt, dass sie weiter britische und US-Schiffe im Roten Meer angreifen werden; das erfolge in Selbstverteidigung.
– Mittwoch hat Israel signalisiert, es werde einem mehrwöchigen Waffenstillstand zustimmen, wenn alle Geiseln freikommen.
– Ein Hamas-Vertreter fordert einen dauerhaften Waffenstillstand, die Freilassung aller inhaftierten Terroristen, die Öffnung des Übergangs Rafah (nach Ägypten) und die völlige Wiederherstellung des Gazastreifens durch die Araber und die internationale Gemeinschaft für die Freilassung der Geiseln.
– Die US Navy zerstörte in der Nacht auf Donnerstag 10 Drohnen, ballistische Raketen und iranische Drohnen im Houthi-Gebiet, die gerade zum Start vorbereitet wurden.
Video von Mittwoch: Auf dem Schwarzmarkt in Rafah wird eine von Qatar gespendetes Zelt zum Verkauf angeboten (Hilfsgüter kommen zu den Bedürftigen????)
– Über Nacht beschossen die USA und Großbritannien 11 Ziele im Jemen.
– Knapp 60sm vor der Küste des Jemen gab es wieder einen „Vorfall“.
– Wieder Einigungsgerüchte: 6 Wochen Waffenruhe, 150 Terrorhäftlinge im Tausch für jede weibliche Geisel, die Krankenhäuser und Bäckereien können überall im Gazastreifen öffnen und die Gazaner können sich frei im gesamten Gazastreifen bewegen. Mit anderen Worten: Israel soll jeden Vorteil aufgeben, den es sich erkämpft hat und bekommt trotzdem nicht alle Geiseln frei? (Laut dem Bericht solle Mossad-Chef Barnea dem Entwurf gegenüber offen sein.)
Belgien hat den israelischen Botschafter einbestellt; man findet es inakzeptabel, dass die Büros der Belgischen Entwicklungsagentur in Gaza von der IDF zerstört wurden. „Zivile Gebäude zu beschädigen ist inakzeptabel“, ließ die Außenministerin wissen. (Ganz im Gegenteil zu ihrer „militärischen“ Nutzung durch Terroristen, oder???)
– Neben den optimistischen internationalen Äußerungen zu einem möglichen Waffenstillstand gibt es von der Hamas wieder Grundsätzliches: Kein Deal ohne „völligen israelischen Abzug“ aus dem Gazastreifen.
– Laut der Hisbollah nahe stehenden Medien im Libanon haben die USA und Großbritannien Houthi-Ziele im Jemen angegriffen.
Die EU und die deutsche Außenministerin sind „höchst besorgt“ bis „entsetzt“, dass Israel die Hamas auch noch in Rafah ausmerzen will.
– Am Samstag schoss ein US-Kriegsschiff einen Marschflugkörper ab, der im Jemen auf einen Angriff vorbereitet wurde. Großbritannien und die USA beschossen 30 Houthi-Ziele an 13 Orten.

Die „internationale Gemeinschaft“ und der Gaza-Krieg:
Kanada stellt (weitere) $29,8 Millionen für humanitäre Hilfe im Gazastreifen zur Verfügung, die über internationale Hilfsorganisationen (Welternährungsprogramm, UNICEF, Weltgesundheitsorganisation und NGOs) in den Gazastreifen gebracht werden.
Großbritannien überlegt den „Staat Palästina“ anzuerkennen, um unumkehrbare diplomatische Voraussetzungen zu schaffen.
– Dass die UNO die Finanzabsagen an die UNRWA bejammert, ist typisch und war zu erwarten. Auf den Zug der Katastrophenwarnungen ist auch Norwegen aufgesprungen und fordert die Länder, die die Zahlungen eingestellt haben, auf, sie wieder aufzunehmen.
– Die VAE haben angekündigt, der UNRWA $5 Millionen zur Unterstützung ihrer Aktivitäten im Gazastreifen zur Verfügung zu stellen.

UNO usw.:
Japan hat ebenfalls die Aussetzung seiner Beiträte zur UNRWA beschlossen.
Österreich schließt sich der Aussetzung der Gelder für die UNRWA an.
– Nanu? Das Auswärtige Amt lässt wissen, dass die UNRWA nicht die einzige Quelle für humanitäre Hilfe für die Palästinenser ist. Darüber hinaus verkündete das Auswärtige Amt auch, dass israelische Siedlungen im Gazastreifen und ein Bevölkerungstransfer der Palästinenser abgelehnt wird.
Rumänien stellt die Zahlungen an UNRWA ein.
Neuseeland kündigte die Aussetzung der Zahlungen an die UNRWA ein.
Schweden hat verkündet, dass es die Gelder für die UNRWA aussetzt.
– Algerien hat eine Resolution in den UNO-Sicherheitsrat eingebracht, die eine Waffenstillstand im Gazastreifen fordert; es ist unklar, wann darüber abgestimmt werden soll.

Der alltägliche Antisemitismus (und Gegenwehr): (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemite; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
Araber-/Islamstaaten/Islamisten:
Jordanien: Das Hamas-Pogrom vom 7.10. wird in den Lehrplan aufgenommen – als Beispiel für „gerechtfertigten Widerstand“.
Ägypten: Ein Fantasy-Film hat zum Inhalt, dass der Enkel des Muftis von Jerusalem die Deutschen dazu bringt Hitlers Versprechen zu erfüllen die Juden Palästinas loszuwerden.
Ägypten: Ein wichtiger Kleriker im Interview: Juden sind die Feinde der Zivilisation.
Palästinenser:
Palästinensische Propaganda: Talmud gestattet Juden Mord an Frauen und Kindern.
Deutschland:
Berlin: Ein jüdischer Student wurde von einem pro-palästinensischen Studenten bei einem von diesem initiierten Streit krankenhausreif geprügelt.
Österreich:
– Ein Literaturfestival lud eine bosnische Schriftstellerin wieder aus, die Israel des Völkermords im Gazastreifen beschuldigt und behauptet, Deutschland würde das unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Antisemitismus zu vertuschen.
Benelux:
– Die Universität Utrecht verschiebt eine Vortragsreihe zum Holocaust, die dem „zunehmenden Antisemitismus in der niederländischen Gesellschaft entgegenwirken“ sollte. Die Universität will „einen vielfältigen und ausgewogenen Dialog um das Thema ermöglichen“, hieß es – ein offensichtlicher Versuch pro-palästinensische Kräfte zu beschwichtigen.
Niederlande: In Middelburg wurden 2 Hakenkreuze auf die Synagoge gesprüht.
Italien:
– Eine Buchmesse in Bologna hat eine Petition zurückgewiesen, mit der gefordert wurde Israel auszuschließen.
Britische Inseln:
London: Ein ein Messer schwingender Angreifer versuchte am Montag in Golders Green in einem koscheren Supermarkt von jüdischen Wachen festgesetzt und der Polizei übergeben. Niemand wurde verletzt.
– Eine führende Angestellte der BBC hat sozialen Medien als „Nazi-Apartheid-Parasiten“ bezeichnet, die eine „Holofälschung“ finanzieren (und Weiße als „Parasiten“).
Skandinavien:
Schweden: Auf dem Gelände der israelischen Botschaft in Stockholm wurde ein verdächtiger Gegenstand gefunden, der von Feuerwerkern der Polizei kontrolliert gesprengt wurde. Die Polizei wollte sich nicht zur Natur des Gegenstands äußern, es gibt aber Aussagen, die ihn als eine Art Handgranate beschreiben.
USA:
– Ein Angestellter der Harvard University fordert einen jüdischen Studenten (der die Universität gerade wegen Antisemitismus verklagt) auf belästigende Weise auf, mit ihm über die Rolle Israels beim 9/11 zu diskutieren.
Kongress: 2 Mitglieder der „Squad“ stimmten dagegen Hamas-Terroristen, die am Massaker vom 7.10. beteiligt waren, die Einreise zu verbieten.
Washington DC: Pro-palästinensische Demonstranten blockierten das Holocaust-Museum.
– Eine Dozentin der Rutgers University, Noura Erekat, verkündet: „Zionismus gründet auf rassischer Eliminierung [anderer]“.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Indien: Eine Muslima bewarf ihren Ex-Freund mit Säure und wird beschuldigt ihn zur Konversion zu Islam zwingen zu wollen.

Jihad (Terror):
Nigeria: 2 Jihadisten in Frauenkleidung ermordeten 2 Polizeiinspektoren.
Indien: Sicherheitsdienste hoben eine islamische Terrorzelle aus, die damit prahlte bis 2047 „die islamische Herrschaft zu errichen“.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
Österreich: Weil es Muslime beleidigen könnte, unterlässt der ORF jetzt die Angabe „vor/nach Christus“ bei Zeitangaben, sondern sagt/schreibt „v.u.Z.“ bzw „n.u.Z.“.
Irland: Eine Muslim-Aktivistin sagt, der irische Humor würde sie beleidigen und das muss sich in der irischen Gesellschaft ändern.
Großbritannien: Ein Abgeordneter und britischer Minister zieht sich aus der Politik zurück; er und seine Familie halten es nicht mehr aus: Brandstiftungen, Morddrohungen und ein Mordanschlag durch Muslime („Islamisten“) haben ihn und seine Familie mürbe gemacht.
Großbritannien: Ein Muslim, der Frauen mit Säure angegriffen hatte, erhielt jetzt – 3 Jahre nach seiner Verurteilung wegen sexueller Übergriffe – Asyl.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Pakistan: Ein Christ verlor seine Arbeit und sein Haus, nachdem er von einem Blasphemie-Vorwurf freigesprochen wurde.
Nigeria: Muslime entführten einen Pastor und 3 weitere Christen.
Iran: Die Islamische Republik hält einen zum Christentum konvertierten Mann an einem unbekannten Ort fest.
Nigeria: Im Bundesstaat Plateau ermordeten muslimische Mobs Christen (darunter eine ganze Familie), u.a. köpften einen weiteren. Jeder, der ihnen in die Hände fiel, wurde getötet.
Pakistan: Ein Muslim vergewaltigte seine christliche Kollegin (die daraufhin ihr ungeborenes Kind verlor). Er wird nicht strafrechtlich verfolgt.

Obama Watch:

Obamanisten:
– Ein klarer Fall von Projektion: Kamala Harris behauptete, wenn Trump wieder ins Weiße Haus einziehen sollte, würde er das Justizministerium zur Waffe machen. Sie wirft ihm als ohne Beweise zukünftiges Handeln vor, das ihre Partei und ihr Präsident seit 2021 veranstalten.