Schaschlik

Wochenrückblick (Israel, Palästinenser, Antisemitismus, Islam, USA)

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:.
Israel kritisiert den stockenden Weitertransport der Hilfsgüter in Gaza
Neuer Maghreb-Block gegründet: Algerien will Marokko isolieren
Anonymer Verfassungsschützer: „Politiker haben Beißhemmung bei islamistischen Verfassungsfeinden“
Wir alle
Die neueste Täuschungskampagne der Hamas
Der Einsatz in Rafah muss stattfinden – auch gegen den Willen der USA
Eine Stimme aus Gaza: Warum die US-Studenten in ihren Protestzelten sind
Kampf gegen Islamismus – Gott schütze uns vor Nancy Faeser

Englisch:
The Travesties of the Trump Trials

Videos:
Rede von Eva Vlaardingerbrock in Budapest auf CPAC der Konferenz der Konservativen (engl.)

Off-topic (?):
Malaysischer Impfarzt entschuldigt sich öffentlich – Post geht viral.
USA: Ein Trump-Attentat-Förderungsgesetz
„Konstruktiver Journalismus“ und die gefährliche Nähe zwischen Staat und Presse
Erinnerungskultur: Claudia Roths zweifelhafter Gestaltungswille sollte gebremst werden

Wer in der Lage ist sich das anzutun: MEMRI hat einen Telegram-Kanal erstellt, in dem Fotos und Videos dessen, was die Hamas am 7. Oktober verbrochen hat, dokumentiert werden.
Es gibt eine weitere Internetseite, auf der in vielen Sprachen Informationen zum Hamas-Massenmord abgerufen werden können.
Es gibt seit noch eine Internetseite, die die Gräuel der Terroristen am 7. Oktober dokumentiert.

Helden Israels, im Kleinen und im Großen (eine sehr unvollständige Auswahl):
Nasrin Yousef, israelische Drusin

Die USA fordern vom IStGH, dass keine Haftbefehle gegen israelische Regierungsmitglieder erlassen werden.

Josep Borrell hat angekündigt, dass die EU-Staaten bis Ende Mai den „Palästinenserstaat“ anerkennen werden.

Ein Funktionär der Islamischen Revolutionsgarden des Iran wurde in Teheran getötet. Es heißt, dass Israel dahinter steckt. Dem Toten wird vorgeworfen Anschläge auf Juden in Deutschland geplant zu haben.

Dienstag gab es einen „herzlichen“ Empfang des deutschen Botschafters Seibert und seines portugiesischen Kollegen in Ramallah, als sie die Universität Bir Zeit besuchten. (Video) Etwa 100 Personen beschädigten das Auto von Seibert und versuchten sogar ihm persönlich Schaden zuzufügen, als sie ihn auf dem Universitätsgelände verfolgten.

Das israelische Innenministerium hat UNRWA-Chef Lazzarini ein Einreisevisum verweigert. Dieser wollte über Israel in den Gazastreifen reisen.

US-Außenminister Blinken ist in Israel; Netanyahu hat ihm gesagt, dass Israel er einem Kriegsende als Teil eines Geisel-Deals nicht zustimmt.

Amerikanische Ureinwohner („Indianer“) machten sich auf den Weg zur UCLA, um den Terroristen-Groupies Widerstand zu leisten; sie demonstrierten: „Juden sind auf dem Land von ‚native Americans‘ willkommen“ und „Männer der Ureinwohner glauben israelischen Frauen“.

Die Regierung hat die Schließung von Al-Jazira in Israel genehmigt. Daraufhin wurde die gesamte Ausrüstung des Senders in Jerusalem beschlagnahmt. Er ist in israelischen Kabelanbietern nicht mehr empfangbar.

Die israelische Drusin Nasrin Yousef sollte für ihr Heldentum am 7. Oktober damit geehrt werden, dass sie am Unabhängigkeitstag eine Fackel anzünden sollte. Sie hat das jetzt abgelehnt, weil sie zu viele Drohungen von Arabern erhält und ihre Familie schützen will.

Gaza-Krieg:
– Israel soll laut Bericht der New York Times die Forderung für einen Waffenstillstand von 40 auf 33 freizulassende Geiseln heruntergefahren haben. Von der Hamas gibt es weiter keine brauchbare Reaktion. Stattdessen reiste ihre Delegation aus Kairo ab und kündigte an mit einer Erklärung wiederzukommen.
Qatar hatte versprochen, wenn die Geisel-Verhandlungen nicht erfolgreich sind, würden die Hamas-Führer ausgewiesen. Ist bis heute nicht geschehen; es gibt auch keine Erklärung, warum man dem nicht nachgekommen ist. Diese haben allerdings angekündigt, wenn sie nicht in Qatar bleiben dürfen, würden sie nach Jordanien gehen. Jordanien lehnt diese Option ab.
– Israel soll der Hamas am Freitag ein Ultimatum gestellt haben: Wenn der (aktuelle Vorschlag für einen) Geisel-Deal nicht innerhalb einer Woche angenommen wird, wird der Einmarsch in Rafah beginnen.
– Die IDF hat die USA und NGOs informiert, wie sie die Zivilisten aus Rafah evakuieren will.
Freitag schossen Hamas-Terroristen, die die Hilfs-LKWs unter ihre Kontrolle gebracht hatten, auf Gaza-Zivilisten, die sich diesen LKWs näherten.
– Der Hamas gelingt es aktuell wieder vermehrt die Hilfslieferungen in den Gazastreifen in die Finger zu bekommen (und der Bevölkerung vorzuenthalten).
– Nach dem Scheitern der aktuellen Verhandlungen gibt die Hamas-Führung aus Qatar weiter an, sie sei an einer Vereinbarung interessiert, vorausgesetzt dabei kommt die Beendigung des Krieges heraus. Ach übrigens: Die Hamas hat den Deal abgelehnt, nicht Israel; weil damit eben kein Kriegsende und ihr Überleben gesichert wäre.

Houthis/Jemen/Rotes Meer/.
– Das US-Militär sagte am Sonntag (28.04.), dass es über dem Roten Meer fünf Drohnen abfing, die „eine unmittelbare Bedrohung für die USA, die Koalition und Handelsschiffe“ darstellten.
– Die Briten melden einen Vorfall 54sm vor Mokha im Jemen. Die Houthis haben anscheinend 3 Raketen auf ein Containerschiff geschossen, dessen Eigner Geschäfte mit Israel macht.
– In der Nacht auf Dienstag griffen die Houthis ein Handelsschiff in griechischem Besitz mit 3 ballistischen Raketen und 3 Drohnen an, ohne Schaden anzurichten. Zwei US-Schiffe konnten eine weitere Drohne zerstören.
– Etwa 300 bis 400sm südöstlich des Horns von Afrika gab es einen Drohnenangriff auf ein Handelsschiff. Das Schiff konnte seinen Weg problemlos fortsetzen.
– Die Houthis prahlten damit 4 Schiffe im Indischen Ozean und dem Roten Meer angegriffen zu haben.
– Das US-Militär zerstörte Dienstag vor der Küste des Jemen ein unbemanntes Wasserfahrzeug.
– Es gibt neue Gerüchte (Samstag) zu einem möglichen Geisel-Deal. Die Hamas soll zugestimmt haben 33 Geiseln freizulassen. Sie ist aber nicht bereit etwas zuzustimmen, das nicht das Ende des Krieges beinhaltet.

Die „internationale Gemeinschaft“ und der Gaza-Krieg:
Umfrage: 72% der Amerikaner stützen die israelische Operation im Gazastreifen.
– Israels Außenminister Katz warnte den französischen Kollegen: Wenn die Hisbollah sich nicht zurückzieht, dann wird Israel den Südlibanon besetzen.
– Derweil ließen die Franzosen Israel wissen, eine Offensive auf Rafah sei eine schlechte Idee.
– Der Präsident Kolumbiens hat angekündigt, dass sein Land die diplomatischen Beziehungen zu Israel abbrechen wird.
– Die Türkei stellte allen Handel mit Israel ein. Israel beschwert sich, dass damit Verträge gebrochen werden.
– Die Republik Trinidad & Tobago will einen Palästinenserstaat anerkennen. (Weil ein UNO-Mitarbeiter gerade zu Besuch war und gewaltig Dampf machte, um für den Schritt zu „werben“.)
– War das nicht überfällig? Die antisemitische Türkei schließt sich der Klage des antisemitischen Südafrikas beim IStGH an.

Proteste in Israel:
– Montag gab es eine Demonstration in Tel Aviv, auf der sofortiges Handeln zur Freilassung der Geiseln gefordert wurde.
– Für Dienstagnachmittag planten einige Geisel-Familien vor der Residenz des Premierministers in Jerusalem zu protestieren.
– Dienstagabend blockierten Aktivisten von Tzav 9 den Allenby-Übergang von Jordanien nach Israel, um LKWs für den Gazastreifen nicht durchzulassen.
– Donnerstagmorgen blockierten einige Familienmitglieder von Geiseln in Ayalon in Tel Aviv Straßen nach Norden. Es gab 2 Festnahmen.
– Die Familien zweier gefallener Soldaten protestierten Freitag gegen die Ernennung des neuen Chefs des Militär-Geheimdienstes; sollte diese Ernennung nicht zurückgenommen werden, wollen sie beim Obersten Gerichtshof dagegen klagen.
– Die zweite Woche in Folge demonstrierten Menschen vor dem Haus von Minister Benny Gantz; sie werfen der Regierung vor nicht genug für die Rückkehr der Geiseln zu tun und die aus dem Süden und dem Norden Evakuierten zu vernachlässigen.
– Samstag gab es einen Protest in Jerusalem; die Demonstranten forderten die Freilassung der Geiseln und die Fortsetzung des Kriegs im Gazastreifen. Weil sie Straßen blockierten, gab es auch mindestens eine Festnahme.

UNO usw.:
– Der UNO-Menschenrechtschef äußerte sich besorgt über den harten Umgang der US-Polizei gegenüber pro-palästinensischen Demonstranten an US-Universitäten. (Dass die Rechtsbrüche begehen und zu Völkermord aufrufen, macht ihm keine Sorgen…)
WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus fordert von Israel, es soll die Hamas nicht mehr bekämpfen.

IStGH:
– Der Internationale Strafgerichtshof hat die Klage Nicaraguas gegen Deutschland zur Einstellung der militärischen Unterstützung Israels abgewiesen. Das totalitäre Regime hatte Deutschland Beteiligung am Völkermord im Gazastreifen vorgeworfen.

Medien-Sauereien:
– Montag: Das ZDF „berichtet“ über die Islamisten-Demonstration in Hamburg – und macht aus den Kalifats-Forderern Rechtsradikale.

Off-topic:
Wahlkampf-Gewalt: Die sozialen Medien sind von Solidaritätsbekundungen und heftigstes Schimpfen gegen „rechts“ überflutet, nachdem in Dresden ein SPD-Abgeordneter zusammengeschlagen wurde. Es wird zu Kundgebungen gegen „Rechts“ aufgerufen. Interessanterweise wird weitere Gewalt gegen Politiker/Parteien im unmittelbaren zeitlichen Umfeld (innerhalb eines 24-Stunden-Zeitraums) überhaupt nicht thematisiert: In Essen wurde ein Grünen-Bürgermeister geschlagen; Täter sind Araber. In Nordhorn wurde ein AfD-Landtagsabgeordneter von einem Vermummten angegriffen und geschlagen. In Dresden wurde ein AfD-Infostand von 3 Personen (2 Frauen, 1 Mann) angegriffen und beschädigt. Außerdem  wurden Wahlplakate von AfD, FDP, CDU und Die Linke beschädigt. Warum hören wir davon nichts? Weil es nicht in den Kram passt. Auf muslimische Täter sollen keine Aufmerksamkeit gelenkt werden und AfD-Opfer gibt es ohnehin nicht.
Auffällig auch: Es wird immer betont, dass „Demokraten“ vor Angriffen geschützt werden müssen. Da nicht nur Frau Esken AfD-Politiker als nicht demokratisch definiert, kann davon ausgegangen werden, dass diese von dieser Forderung bzw. auch der Verpflichtung zu einem „respektvollen Umgang“ kategorisch ausgenommen werden. AfD-Leute ins Krankenhaus zu prügeln ist offenbar in Ordnung.

Der alltägliche Antisemitismus (und Gegenwehr): (eine umfassende Sammlung  gibt es auf The New Antisemite; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
UNO u.a.:
Das IKRK untersucht einen Beschäftigten, der mit antisemitischen Posts in den sozialen Medien aufgefallen ist.
Araber-/Islamstaaten/Islamisten:
– Der Generalsekretär der Arabischen Liga ließ wissen, dass die Juden kein Gewissen mehr haben; das sei im Holocaust verbrannt. Und Israel habe kein Recht darauf sich zu verteidigen.
Muslime im Westen:
Florida: Ein Imam behauptet, der Talmud lehre, dass Nichtjuden Tiere sind und Juden fädeln alles gegen Muslime ein.
Studie der Universität Münster: 67,8% der Studenten für islamische Theologie in Deutschland sich von Erdoğan und dem türkischen Anstalt für Religionsangelegenheiten (DITIB) vertreten fühlen; und 37,3% betrachten Juden als ihre Feinde.
Deutschland:
Berlin: Im Viertel Biesdorf beschimpften zwei Männer (vermutlich Neonazis) einen Juden und gaben den Hitlergruß.
Deutschland: In und vor der Humboldt-Universität wollten Israelhasser anscheinend „amerikanische (universitäre) Verhältnisse“ schaffen und skandierten Israelhasser-Sprüche, die ins Antisemitische gingen, darunter die üblichen Israel-Vernichtungsparolen; zum großen Teil waren sie vermummt. Die Polizei griff ein, nachdem die Hasser Gespräche mit der Universitätsleitung ablehnten.
Frankreich:
Frankreich wird in Israel als antisemitischer als Polen betrachtet.
Skandinavien:
Malmö: Die Organisatoren des ESC sagen, sie werden alle Palästinenserflaggen und -Symbole entfernen, sollten sie gezeigt werden.
Schweden hat seit dem 7. Oktober einen starken Anstieg antisemitischer Hass-Verbrechen erlebt.
Polen:
– Auf eine Synagoge in Warschau wurde ein Molotowcocktail geworfen.
USA:
– Die Brown University ist die erste US-Universität, die De-Investition aus Israel durchführen will.
– An der University of California Los Angeles liegt ein jüdische Student im Krankenhaus, nachdem er von Hamas-Groupies bewusstlos geprügelt wurde.
University of Wisconsin: Hamas-Groupies skandierten „Heil Hitler“.
Northwestern University: 7 Mitglieder der Beraterkommission des Universitätspräsidenten zur Verhinderung von Antisemitismus und Hass sind zurückgetreten. Grund sind die Antisemitismus und Hass, der sich auf dem Campus etabliert und zu dem sie keine Chance mehr sehen ihn zu bekämpfen, auch weil die Universitätsleitung nicht auf sie hört.
– Führende Mitglieder der Students for Justice in Palestine haben in sozialen Medien den Hamas-Terrorüberfall auf Israel am 7. Oktober enthusiastisch gefeiert. Die Screenshots zeigen, dass diese Leute mindestens seit 2001 begeistert den Judenmord durch Palästinenserterroristen bejubeln. Inzwischen wird SJP (zusammen mit American Muslims for Palestine) von einigen Opfern des 7. Oktobers in den USA wegen „Kollaboration mit und Propaganda für Hamas“ verklagt.
New York: Mindestens 3 Synagogen und ein Museum erhielten am Samstag Bombendrohungen.
– Die Students for Justice in Palestine an der University of California Santa Cruz fordern den Boykott jüdischer Studentengruppen.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Irak: Da darf die Queer-Community sich drauf freuen – im Irak werden gleichgeschlechtliche Partnerschaften mit bis zu 15 Jahren Gefängnis bestraft.

Jihad (Terror):
Afghanistan: Bein einem Angriff von Bewaffneten auf eine Moschee in der Provinz Herat wurden fünf Menschen ermordet. Der IS übernahm die Verantwortung dafür.
Syrien: In den letzten 5 Monaten hat es 150 Jihad-Anschläge des Islamischen Staats gegeben.
Afghanistan: Sunnitische Jihadisten stürmten eine schiitische Moschee, ermordeten 6 Menschen.
Kenia: Mit einer in einem Eselskarren versteckten Bombe ermordeten Muslime 5 Menschen.
Australien: In Perth hat die Polizei einen 16-jährigen erschossen, der mit einem Küchenmesser einen Mann verletzte; der Täter habe sich „online radikalisiert“ und sei der Polizei schon von besorgten Muslimen gemeldet worden.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
Australien: Nachdem ein Muslim einen christlichen Bischof niederstach, fordern Muslime jetzt die Streichung der Kategorie „religiös motivierter Terrorismus“.
Frankreich; In Saint-Ouen marschierte eine verschleierte Muslima in eine Oberschule und forderte alle Schülerinnen auf sich zu verschleiern. Als sie von Mitarbeitern der Schule hinausgebracht wurde, beleidigte die die Lehrerschaft.
USA: Die Muslimorganisation CAIR fordert von Staatsanwälten, dass Journalisten verhaftet werden sollen, die Hamas-Anhänger entlarven.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Pakistan: Ein Muslim entführte eine 15-jährige Christin, zwang sie zum Islam zu konvertieren und ihn zu heiraten.
Spanien: Ein afrikanischer Migrant setzte eine Kirche in Brand.
Indien: Muslime schicken Bombendrohungen an Schulen – „Ihr werdet ersticken, Allah hat in uns ein Feuer dafür entfacht“.
Nigeria: Muslime ermordeten mehr 30 Christen, darunter eine Mutter und ihr Baby.
Nigeria: Muslime entführten einen Christen und zwangen ihn zum Islam zu konvertieren, sonst hätte er nicht zu seiner Familie zurückgekonnt.
Bangladesch: Ein Hindu wurde verhaftet, weil er ein (hinduistisches) Lied sang – das verletzte Gefühle von Muslimen, hieß es.
Nigeria: Muslime überfielen und töteten eine christlichen Pastor.
Nigeria: Andernorts überfielen Muslime neun christliche Dörfer, ermordeten 3 Menschen. Im Land sind 1,4 Millionen Menschen intern vertrieben.

Obama Watch:

Obamanisten:
– Die Gesundheitsfirma Hims&Hers hat innerhalb eines Tages $210 Millionen Aktienwert verloren, nachdem der Vorstandsvorsitzende ankündigte, man werde mit großer Bereitschaft antiisraelische Studenten einstellen.
– Ach nee: Einige der größten Biden-Spender finanzieren auch die israelfeindlichen Proteste.

Gegenwehr:
– Polizei räumte Dienstagabend Terror-Groupie-Studenten der Columbia University in New York, die eine große Halle besetzt hielten; es gab mehr als 100 Festnahmen, aber es verblieben noch Dutzende.

Biden als Präsident:
– Biden äußerte sich über Japan, einen treuen Verbündeten der USA: Das Land sei fremdenfeindlich (weil es keine Massenimmigration zulässt). Das würde der japanischen Wirtschaft schaden.
– Der Katholik Biden verliert immer mehr katholische Wähler – die zu Trump „überlaufen“.

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