Ach, was ist das eine Ironie: Sie wollten die Terroristen unterstützen, ihre Solidarität zeigen und jetzt – müssen sie das irgendwie weiter tun, wollen aber gar nicht! Nach hinten los gegangen:
Einige „Free Gaza“-Freaks stecken in Gaza fest!
ElderofZiyon, 1. September 2008
Als sich die „Free Gaza“-Farce letzte Woche abspulte, blieben einige Mitglieder zurück. Aber sie planten nicht, ganz so lange zu bleiben.
Am Sonntag versuchten einige über den Erez-Übergang nach Israel einzureisen; dazu behaupteten Sie würden gebraucht, um viele kranke Patienten zu begleiten, die den Gazastreifen verlassen, um in Israel behandelt zu werden. Sie wurden abgewiesen.
Also entschieden sie sich den Streifen über Rafah nach Ägypten zu verlassen, zusammen mit tausenden Leuten, die in den vergangenen zwei Tagen dort aus- und einreisten. Sie wurden abgewiesen.
Es ist erstaunlich, dass die Leute, die den Einwohnern des Gazastreifens ihre Unterstützung zeigen wollten, so erpicht darauf sind, dort rauszukommen. Glücklicherweise könnten sie die Gelegenheit haben Wochen oder sogar Jahre dort zu verbringen, um sich mit den Menschen vor Ort viel stärker anzufreunden, da jetzt ihre offiziellen Gesuche zum Verlassen des Gazastreifens ignoriert werden.
Na ja, zwei Möglichkeiten hätten sie vielleicht noch. Die gefährlichere: Durch einen der Schmuggeltunnel abzuhauen und sich nicht von den Ägyptern einfangen lassen, bis sie das Land verlassen haben. Oder die Terror-Schiffe kommen nochmal und riskieren von den Israelis diesmal nicht mehr rein gelassen zu werden. Ganz ehrlich: Ich gönne es ihnen.
Hahaha!!!
In einem Wort: GEIL!!!
Ach, was für eine erbauliche Nachricht. 🙂
Loss mer se dort steckn ?
Jo Sand saufln.
Willkommen in der Realität!
Palliwood ist doch fast Hollywood, oder?
[…] Die “Friedensaktivistin” Lauren Booth kurz vorm Hungertod beim Shopping in Gaza, nachdem der an den Segeltörn anschließende Aufenthalt im Gazastreifen verlängert wurde […]