Eine Synagoge ist restauriert – Muslime schäumen und lügen

Elder of Ziyon, 12. Oktober 2008

Die Palestine Press Agency berichtet, dass die „Al Aqsa Foundation“ sich über eine neue Synagoge beschwert, die heute „nur Meter von der Al Aksa-Moschee entfernt“ eröffnet wurde. Ma’an fügt hinzu, dass dieser Zug eine „Provokation hunderter millionen Muslime“ weltweit ist. Dabei sagt sie auch, dass diese Synagoge „auf Kosten“ eines historischen muslimischen Dampfbades gebaut wurde.

Wie üblich, ist das Herausnehmen von Fakten aus dem Zusammenhang sehr bequem für die Eiferer, die Jerusalem von den Juden säubern wollen.

Fakt ist, dass die Synagoge in der Altstadt erneut geweiht wurde. Die Ohel Yitzchak-Synagoge wurde 1917 auf Land gebaut, das von ungarischen Juden 1867 gekauft wurde.

Diese multikulturellen Araber, die so besorgt um die Heiligkeit der Weltreligionen sind, trieben die Juden dazu das Gebäude infolge der Krawalle von 1936 aufzugeben; sie zerstörten die Synagoge 1948 völlig. Die Restaurierung hat 15 Jahre gedauert.

Und das antike Dampfbad? Nun, die Israel Antiquities Authority fand das mameluckische Dampfbad während der Restaurierung der Synagoge und erhielt es, so dass der Wiederaufbau der Synagoge dieses historische Bad nicht zerstörte – es wurde dadurch entdeckt!

Das ist eine weitere Modellbeispiel für Halbwahrheiten, mit denen die palästinensisch-arabischen Medien hausieren gehen, die eindeutigen Lügen der Al Aqsa-Foundation und die totale Heuchelei von Muslimen, die Jerusalem heute judenrein haben wollen.

Nachtrag: Der Generalsekretär der Organisation der Islamischen Konferenz (die 57 islamischen Staaten) hatte natürlich auch etwas zu dieser Synagoge zu sagen: Der Bau der Synagoge so nahe an der Al Aksa-Moschee ist ein Affront gegen den Ort, wo der Prophet Mohammed gesegnet wurde [was ja nun bekanntlich nicht der Fall sein kann]. „Ein solch verderbter Schritt bricht internationales Recht und die Genfer Konvention, nach der das Besatzungsland kein Recht hat heilige Orte im von ihm besetzen Land anzugreifen.“ Ist klar – wenn Juden etwas wieder aufbauen, was Araber platt gemacht haben, dann ist das ein Verbrechen. Wenn Araber Synagogen sprengen, Heiligtümer wie das Josephsgrab abfackeln oder Grabsteine als Urinale benutzen (oder christliche Kirchen zum Abort machen, sich mit Bibelseiten den Hintern abwischen usw.), dann nehmen sie ein Menschenrecht wahr.