Die Scharia infiltriert deutsche Gerichte, Schulen und das Außenministerium

Eine derartige Zusammenstellung deutscher Probleme habe ich bisher auf Deutsch nicht gefunden. Die Einzelereignisse selbst sind zwar mit Sicherheit auf der einen oder anderen islamkritischen Seite zu finden, aber einen Überblick dieser Art kenne ich nicht. Wird Zeit, dass das öfter gemacht wird und zwar nicht nur im Ausland:

Dr. Sami Alrabaa, Family Security Matters, 6. April 2009

Einmal mehr entscheid ein deutsches Gericht mit Hinweis auf die Scharia (das islamische Gesetz), das vorwiegend zur Verunglimpfung von Frauen, Hass und Gewalt anstachelt.

Im jüngsten Beispiel rief Lisa, eine mit einem Ägypter verheiratete deutsche Frau (46), die Polizei; sie suchte Schutz für sich und ihre 17-jährige Tochter vor den Angriffen durch ihren Ehemann Magdi. Lisas Mann drohte ihre Tochter zu töten, die von einem Mann vergewaltigt worden war. Magdi ist praktizierender Muslim und glaubt, dass seine Tochter „Zena“ (Ehebruch) begangen hat. Er sagte seiner Frau, dass er seiner Tochter schon immer misstraute, die heimlich einen deutschen Freund hatte. Lisa reichte die Scheidung ein und forderte seine Ausweisung.

Richter Matthias Rau an einem Gericht in Hannover entschied (am 21. Januar 2009), dass Lisa mindestens ein Jahr warten müsse, bevor sie geschieden wird. Ihr Mann kann nicht ausgewiesen werden. „Er muss umerzogen werden, in der Hoffnung, dass er sein islamisches Verständnis der ‚Zena‘ aufgibt“, sagte der Richter. Er argumentierte: „Muslime haben ein anderes Verständnis von Vergewaltigung als Europäer und das muss mit in Betracht gezogen werden.“

In einem Interview mit dem NDR am 18. Februar 2009 sagte Rau: „Die Scharia stellt Vergewaltigung in eine Linie mit Ehebruch, Zena, und oft werden die Opfer – Frauen – bestraft, statt die Täter zu verfolgen und sie zu verurteilen.“

Helmut Wagner, ein weiterer deutscher Richter, diesmal in Essen, entschied am 2. März 2009, dass muslimische Mädchen in Deutschland nicht gezwungen werden können in der Öffentlichkeit zu schwimmen und die in der Schule die Evolutionstheorie zu lernen. Die Eltern von drei Mädchen verlangten ein Urteil, das ihre Töchter von der Teilnahme am Schwimmunterricht und Stunden, in denen die Evolutionstheorie gelehrt wird, befreit werden. Wagner argumentierte: „Diese Dinge widersprechen Lehren des Islam, der Religion dieser Mädchen; daher können diese muslimischen Mädchen angesichts der Religionsfreiheit nicht gezwungen werden Dinge zu tun oder zu lernen, die mit ihrer Religion inkompatibel sind.“

Der Staatsanwalt war empört. Er widersprach Wagners Urteil und sagte: „Wie würde dieser Richter entscheiden, wenn ein Muslim jemanden tötet, der vom Glauben abfällt? Nach dem Koran muss er getötet werden. Würde der Richter den Täter freilassen?“ Der Staatsanwalt zitiert den Koran, in dem es heißt: „Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.“ (Sure 4,89)

Der Staatsanwalt fügte hinzu: „Im Islam ist die Vielehe erlaubt. Sollte das für Muslime auch in Deutschland gut geheißen werden? Es scheint mir, dass einige deutsche Richter königlicher als der König und katholischer als der Papst sind. Einige arabische Länder nutzen westliche Gesetzbücher.

In einem weiteren Fall entschied Richter Hans-Dieter Bachmann an einem Gericht in Dortmund ebenfalls (12. Februar 2009) unter Bezugnahme auf die Scharia. Er sagte, nach dem Koran kann ein muslimischer Vater seine 15-jährige Tochter schlagen, die sich weigert ein Kopftuch zu tragen; er könne nicht dafür bestraft werden und zitierte folgenden Abschnitt aus dem Koran: „Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“ (Sure 4 über Frauen)

Es gibt zahlreiche Fälle, in denen inzwischen in Deutschland unter Bezugnahme auf die Scharia geurteilt wird. Anfang 2007 bezog sich Christa Datz-Winter, Richterin in Frankfurt, ebenfalls auf einen Abschnitt im Koran, das dem Ehemann das Recht gibt seine Frau zu schlagen. Sie zögerte die Scheidung einer marokkanischen Frau von ihrem marokkanischen Ehemann hinaus; beide wohnen in Deutschland.

Statt Paragraph 1565 des deutschen Zivilrechts zu nutzen, zog es Datz-Winter vor die Härtefall-Kriterien zu nutzen, wie sie im Koran vorgegeben sind und fügte ihrem Urteil hinzu: „Sowohl Ehefrau als auch Ehemann sind Muslime. Im Islam ist es dem Ehemann erlaubt seine Frau zu züchtigen. Diese Tatsache kann nicht ignoriert werden. In diesem Fall müssen kulturelle und religiöse Motive einbezogen werden.“

Andrea Bramsche, Anwältin aus Stuttgart, sagte der bekannten Wochenzeitung DIE ZEIT online (19. Februar 2009): Was ist los in deutschen Gerichten? Sind wir hier in Saudi-Arabien oder dem Iran? Selbst einige muslimische Länder sind offensichtlich säkularer als wir. Syrien, der Libanon und Tunesien zum Beispiel wenden den Code Napoléon an; die Türkei benutzt das schweizerische Gesetz. Würde übrigens ein saudischer Richter einem Deutschen erlauben in Saudi-Arabien Alkohol zu trinken, weil die Bibel das gestattet?“

Die Liste der Abschnitte aus dem Koran und den Hadithen, die die Grundlage der Scharia bilden und Frauen verunglimpfen, ist lang. Mehr dazu findet sich auf „Is Islam a Violent Faith?“ und „Women in Hadith.”

Wenn deutsche Gerichte sich entscheiden die Scharia in ihren Urteilsbegründungen zu nutzen, dann können Frauen geschlagen werden, ihre Zeugenaussage ist die Hälfte der Aussage von Männern wert, ihnen wird verboten alleine zu reisen, sie können nur die Hälfte dessen erben, was ihr männlichen Verwandten bekommen. Frauen mangelt es an Intellekt. Sie können nicht ohne Erlaubnis ihrer Ehemänner fasten, usw. All diese Gebote bringt die Scharia mit sich.

Die Scharia hat auch deutsche Schulen infiltriert. Ein Schulleiter in Dortmund erlaubt mulismischen Schülern, die die Evolutionstheorie nicht lernen mögen, alternativ die „kreationistische Theorie“ zu lernen.

In einer anderen Schule gab die Schulleitung die Anweisung aus, das männliche Lehrer muslimischen Mädchen nicht die Hand geben dürfen, wenn sie ihnen die Abschlusszeugnisse überreichen. „Das ist im Islam haram (nicht erlaubt)“, sagte der Schulleiter.

Auch das deutsche Auswärtige Amt ist von der Scharia infiltriert. Die ägyptischen Wochenzeitung Al Ahram (vom 19. Oktober 2008) führte ein Interview mit Gabrielle Linda Gülil, eine muslimische Türkin, deren wirklicher Vorname Layla ist und die ihr Haar blond färbt, um deutsch auszusehen; sie arbeitet als Leiterin einer neuen Abteilung namens „Dialog mit der islamischen Welt“ und sagte: „Durch Interaktion und Dialog mit der muslimischen Welt hoffen wir die Lücke zwischen Kulturen zu überbrücken und Missverständnisse aufzuklären.“

Von welcher Art von „Missverständnissen“ redet Gülil? Sind „Frauen schlagen“ und Muslime zu drängen Ungläubige – Christen und Juden – zu töten, zu dem der Koran, die Hadithe und Fatwen aufstacheln, alles „Missverständnisse“? Das ist eine Beleidigung des Intellekts aller zurechnungsfähigen Menschen.

Dann sagte Gülil: „Toleranz muss die Oberhand haben. Die Respektierung anderer Religionen ist unverzichtbar.“ Die Frage ist: Wer ist tolerant, die Islamisten oder die übrige Welt? Wer erlaubt Nichtmuslimen nicht ihre Tempel zu bauen und ihre Religion auszuüben? Ist es der Westen oder die muslimischen Staaten, angeführt von Saudi-Arabien, der Wiege des fanatischen Islam? Wer setzte nach den Mohammed-Karikaturen Botschaften in Brand? Haben Sie je von einem Christen oder Juden gehört, der an einer Moschee Feuer legte?* Wer ist in Wirklichkeit intolerant?

Um dem ganzen die Krone aufzusetzen sagt Gülil: „Einige muslimische Länder wie Saudi-Arabien erzwingen das islamische Scharia-Gesetz, ohne sich die Mühe zu machen zu erklären, dass dieses Gesetz nicht notwendigerweise eine Menschenrechtsverletzung darstellt.“

Was sollten die Saudis erklären? Wie Männer Frauen schlagen und sie verunglimpfen sollten? Frauen zu schlagen, sie zu verunglimpfen und zu Hass und Gewalt gegen Nichtmuslime aufzustacheln „stellen keine Verletzung der Menschenrechte“ dar? Das ist geisteskrank.

Statt uns Vorträge über „Missverständnisse“ und „Toleranz“ zu halten, hätte Gülil die Muslime auffordern sollen tolerant zu sein und der Gewalt abzuschwören.

Die Scharia ist nicht das „Gesetz Allahs“. Gott ist barmherzig und tolerant. Er würde nie dazu aufstacheln menschliche Wesen zu töten und zu verunglimpfen. Jeder, der das Gegenteil behauptet, ist schlechterdings ein Verbrecher.

Islam ist ein arabisches Wort, das „Unterwerfung“ bedeutet. Es gibt keinen Raum für Freiheit im Islam. Er ist voller Widersprüche. Während der Koran sagt: „Es gibt keinen Zwang im Glauben“ (Sure 2,256), stachelt er in zahlreichen Abschnitten zu Hass und Gewalt an. Muslime, die dem Islam den Rücken kehren, werden als „Ketzer“ gebrandmarkt und zum Tode verurteilt. Überprüfen Sie die oben genannten Verse.

Viele deutsche Apologeten – und in der Tat viele Europäer wie der britische Erzbischof von Canterbury, Rowan Williams, der die Scharia begrüßt – argumentieren, dass für Muslime, die im Westen leben, deren eigenes Gesetz, die Scharia, neben dem weltlichen Gesetz angewendet werden muss. Sie rechtfertigen das mit Religionsfreiheit, die alle westlichen Verfassungen vorschreiben.

Sie führen auch an, dass in dem Bemühen Migranten unterschiedlichen religiösen Hintergrunds zu integrieren, diese Leute sich „zuhause fühlen“ müssen. Ihre religiösen Grundsätze müssen einbezogen werden. Aber was ist mit westlich-weltlichen Gesetzen und Verfassungen? Nutzen sie die Bibel oder beziehen sie sich darauf? Die Antwort ist NEIN.

Gleichzeitig begreifen all diese Apologeten nicht oder ignorieren, dass die Scharia grundlegende Menschenrechte verletzt.

Ich glaube, dass Apologeten, die auf die Scharia verweisen und ihre entsetzlichen Regeln akzeptieren, das nicht aus Angst vor den Islamisten tun. Das Ziel ist die Beschwichtigung der radikalen Muslime. Folglich machen sie sich zu Komplizen derer, die die Menschenrechte verletzen und zu Hass und Gewalt aufstacheln.

* Anmerkung heplv: Ein solcher Fall ist „bekannt“: 1969 versuchte ein durchgeknallter Tourist, der christliche Australier Michael Rohan in der Al-Aqsa-Moschee Feuer zu legen. Die israelischen Behörden nahmen ihn fest und stellten ihn vor Gericht.

35 Gedanken zu “Die Scharia infiltriert deutsche Gerichte, Schulen und das Außenministerium

  1. Ja, Islam ist Frieden und Toleranz, wer etwas anderes behauptet lügt einfach. Oder man wird als islamophob verungimpflicht. Wenn das so weitergeht, wird in Europa jedes Land bald sein eigenes Gaza haben, mal sehen, wie unsere Politiker damit zurechtkommen oder ob sie auch weiterhin schlafen.

    Heplev,

    seit gestern hat GermanMediaWatch als Gegenaktion auf die Boykottaufrufe israelische Waren des Muslimmarktes http://www.muslim-markt.de/boykott/boykott.htm und anderer linker oder rechter Judenhasser eine Seite ins Netz gestellt, die israelische Firmen, Exporteure, Hotels, Restaurants und vieles mehr auflistet.

    „Kauft nicht bei Juden? – Kauft besonders bei Juden!“

    Unsere Gegenaktion ist nun unter:

    http://www.nicht-mit-uns.com/Kauftnurbeijuden.htm

    zu finden.

    Wir möchten alle ganz herzlich Danke sagen für die kräftige Mithilfe. Selbstverständlich werden wir die Liste ständig erweitern. Dafür benötigen wir aber weiterhin Ihre Mithilfe.

    Kann man diese Seite verbreiten ? Vielen Dank sagt Ihnen jetzt schon

    Zahal

  2. ’seit gestern hat GermanMediaWatch als Gegenaktion auf die Boykottaufrufe…‘
    Ich weiß und ich überlege noch, in welcher Form ich das hier weiter publik machen werde.

  3. Heplev,
    vielen Dank für den Artikel und die Übersetzung!

    Leider vermisse ich Quellenangaben und wenn ich die angeführten Ereignisse beim NDR oder bei Zeit Online google, kommt nix bei rum. Hast Du noch eine Idee?

  4. Hast du’s mal bei Akte Islam versucht?
    (Das ist leider das Problem mit manchen Sachen, dass die Leute ihr Quellen nicht sauber angeben. Aber über die konkreten Daten und Namen könnte man sicherlich noch was erreichen.)

  5. Ja.
    Bei Akte Islam finde ich leider auch nichts. Und googlen – auch mit den konkreten Daten und Namen – Nada.

  6. Dann würden nur noch Gerichtsakten helfen.
    Die Berichte über diese Urteile könnten lokal veröffentlicht und dann später wieder gelöscht worden sein. Wird ja nicht alles „für immer“ auf den Servern gelassen. Schade.

  7. durch Zufall gefunden:

    Strafrechtliche Verfolgung der Koranprügel-Familienrichterin Datz-Winter vom Amtsgericht Frankfurt !!!

    http://www.systemkritik.de/bmuhl/forschung/brd/ag_frankfurt_koran_pruegel.html

    Damit beabsichtigt diese deutsche Familienrichterin nicht nach deutschem Recht und nicht nach dem Grundgesetz zu entscheiden, sondern andere Ideologien und Wertvorstellungen über deutsche Rechtsvorschriften und das Grundgesetz zu stellen (§ 83 StGB Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens). Unter Missbrauch ihres Amtes engagiert sich die betreffende Familienrichterin des Amtgerichts Frankfurt am Main im hochverräterischen Unterfangen vorsätzlich darin, gesellschaftspolitische und religiöse Ideologien über das Grundgesetz der BRD zu stellen.

    Habe mir die Namen der anderen Richter aufgeschrieben, sollte ich etwas diesbezüglich finden, melde ich mich.

    Frohe Ostern oder Pesach sameach vekoscher, übrigens, was man mit Mazzen alles machen kann, sieht man in diesem Video:

    jüdischer Humor

  8. Wenn der Wahrheitsbeweis einer beliebigen Aussage nicht mehr als Entlastung taugt, sondern stattdessen vor Gericht nur die Befindlichkeiten Dritter und die daraus resultierende Voreingenommenheit ausschlaggebend sind, so ist die richterliche Aufgabe der Wahrheitsfindung ad absurdum geführt und einer totalitären Gesinnungsjustiz gewichen.

    Hier gibt es weitere Fälle:

    http://bpeinfo.wordpress.com/2009/01/24/die-freislerisierung-der-europaischen-justiz-mohammeds-willige-vollstrecker/

    http://www.wiedenroth-karikatur.de/02_PolitKari090126_Islam_Graz_Urteil_Winter_Mohammed_Kritik.html

  9. Dr. Sami Alrabaa, Family Security Matters, 6. April 2009 kann man eine Mail schicken und fragen, woher die Infos kommen.

    Dr. Sami Alrabaa can be reached at: samialrabaa@yahoo.com

    http://canadafreepress.com/index.php/article/9948

    Und zur Richterin Christa Datz Winter gibt es einige Quellen. Zu ergooglen unter Justizskandale Scharia.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/art122,1880892

    http://emma.de/frankfurter_justiz_skandal_3_20070.html

    Hier noch etwas Interessantes zum Thema Scharia:

    http://www.serap-cileli.de/Bul-le-merite.htm

    Gute Nacht

    • Die Übersetzungen der englischen Artikel von Sami Alrabaa erschienen zuerst auf dem blog foghorn, fortgesetzt bei:
      http://widerworte.wordpress.com/2010/10/11/scharia-infiltriert-deutschland/
      (Vielleicht könntet Ihr die Quelle angeben, denn meine Übersetzungen der Artikel von Alrabaa bei „Widerworte“ sind alle von foghorn, das von der Zensur unbekannter hand komplett gelöscht wurde.)

      Alrabaa ist auch der Autor von „Veiled atrocities“ (eine Erzählung mit wahrem Hintergrund über die Folterpraktiken in Saudi-Arabien, erschienen bei Prometheus books.

      Ein neuerer Text von Sami Alrabaa ist soeben im Sammelband „Feindbild Islamkritik“, hrs. von Hartmut Krauss, Verlag Hintergrund, Osnabrück, erschienen, unter dem Titel:
      „Die Quadratur des Kreises. Wie Apologeten versuchen, das nicht zu Verteidigende zu verteidigen“.

      Die deutschen Medien ignorieren ihn, denn der Islamexperte Alrabaa könnte den deutschen Behörden und Redaktionen die Hasspredigten aus den Moscheen in Deutschland und arabischen Ländern zur Kenntnis bringen…
      mit freundlichen Grüssen

      Regine Winter

  10. Das Problem dürfte weiterhin nicht Richterin Datz Winter sein, von deren Urteil ist letztes Jahr reichlich berichtet worden und deshalb gibt es auch Informationen zu weiteren Urteilen von ihr.
    Wenn jemand etwas zu den übrigen Urteilen auftun kann, dann wäre es sicher gut das hier einzustellen.

  11. […] Die Scharia infiltriert deutsche Gerichte, Schulen und das Außenministerium heplev (blog): Eine derartige Zusammenstellung deutscher Probleme habe ich bisher auf Deutsch nicht gefunden. Die Einzelereignisse selbst sind zwar mit Sicherheit auf der einen oder anderen islamkritischen Seite zu finden, aber einen Überblick dieser Art kenne ich nicht. Wird Zeit, dass das öfter gemacht wird und zwar nicht nur im Ausland [zum Artikel] […]

  12. Ach gott..

    Das deutsche Recht sieht nun mal vor, dass bei „privaten“ Angelegenheiten das Recht aus den Ländern mit einbezogen werden kann, aus dem die Beteiligten stammen.

    Das ist in den meisten anderen Ländern nicht anders.

    Das gibt es schon ewig und wird jetzt gerne als Panikmache hervorgewühlt..

    Übrigens bedeutet das auch, dass du als aus Deutschland Stammender niemals in den „Genuss“ kommen wirst.. Egal wie sehr du dir diesen Umstand zur politischen Stimmungsmache auch wünschen würdest ..

    Übrigens stehen die Grundrechte immer über Anwendung von ausländischen Recht. Deshalb ist der saloppe Einwurf, es wäre nur noch eine Frage der Zeit bis es zu den ersten Steinigungen kommt, ebenfalls Schaumschlägerei. Weit abseits der Realität.. Aber was ist schon die Realität nicht wahr..

    Diese Rechtsanwendung gibt ist übrigens seit 110 Jahren …. tja

    Ach ja und ausländisches Recht kann in Deutschland auch nur angewendet werden, wenn die Betreffenden nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben.. Es geht hier also darum, dass Ausländer in Deutschland die unter völlig anderen Rechtsbedingungen als in Deutschland z.B. irgendwelche Verträge abgeschlossen haben eine Rechtsprechung bekommen, die diese Umstände berücksichtigt..

    • Was hat „muslimisches Verständnis von Vergewaltigung“ mit im Ausland geschlossenen Vertägen zu tun?
      Was hat Schwimmunterricht mit im Ausland geschlossenen Verträgen zu tun?
      Was hat Prügel für eine 15-jährige Tochter mit im Ausland geschlossenen Verträgen zu tun?
      Was hat das Prügeln einer Ehefrau mit im Ausland geschlossenen Verträgen zu tun?
      Was haben klare Straftatbestände des deutschen Rechts damit zu tun, dass Richter/Richterinnen meinen, Muslime unterlägen diesem Recht nicht in gleichem Maß wie Nichtmuslime?
      Sind deutsche Muslime anders zu behandeln als nicht deutsche Muslime?
      Das, was Johannes hier betreibt, ist Relativierung einer üblen Sorte; ein Schönreden nicht ertragbarer Zustände. So etwas finde ich zum Kotzen.

      • Hallo heplev..

        Und das was du hier machst ist ganz miese Propaganda – und das werfe ich dir noch nicht einmal vor. Doch die gezielte Verschleierung der Fakten und die Falschdarstellungen sind einfach unter der Gürtellinie und können keine sinnvolle Auseinandersetzung ermöglichen.

        Ich vermute du beziehst dich auf obige Ausführungen? Ja hast du sie denn einmal geprüft? Tut mir leid aber da muss ich dich fragen, ob du alles glaubst was man dir vorsetzt. Das merkt man den Aussagen doch schon an, dass sie mehr eine Meinung beinhalten als Fakten.

        Ich fange einfach mal mit dem ersten Beispiel an. Leider finde ich dazu keinerlei seriösen Informationen, die nicht alle aus der gleichen Quelle stammen. Gut möglich dass es den Fall tatsächlich gab. Aber waren die Begründungen wirklich wie beschrieben? War das Urteil wirklich wie beschrieben.

        Geb mir mal eine seriöse Quelle und man kann sofort die Sache analysieren und diskutieren. Doch bis dahin ist das für mich nichts weiter als schlechte Propaganda..

        Alle von einem ominösen Dr.Sami Alrabaa. Wer ist der Mann? Und warum kann man niergens unabhängige Informationen bekommen. Warum nennt er keine Quellenangaben?

        Das einzige was man dazu finden kann ist hier und da stellen sich die Leute die gleichen Frage wie ich. http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?p=91573&sid=6a4fac4a09a0b67e7d134ece027025ee

        Es ist nicht nur dieser Umstand, der mich an den Wahrheitsgehalt zweifeln lässt.. Schaut man sich einfach mal an wie ausländisches Recht in Deutschland laut BGB überhaupt umgesetzt werden darf, merkt man schnell dass diese Fälle so wie sie geschildert werden gar nicht sein können.

        Ein Schelm der Böses dabei denkt.

        Noch etwas zu diesem Forum: Die unkomplizierte Möglichkeit Beiträge unzensiert zu kommentieren ehrt euch.. ..dennoch.

        • Hör auf zu spekulieren und widerlege. Du machst viele Worte, aber hat nichts Konkretes außer deiner Meinung. Hast du in Urteilen recherchiert? Kannst du Fehler oder Unwahrheiten belegen?
          Ich habe bisher keinen Grund der Quelle zu misstrauen. Und noch weniger Grund habe ich, Leuten wie dir nachzugeben, die Vermutungen anstellen, statt Beweise zu liefern.

          • Ich spekuliere? ….

            Nun Spekulation würde ich es nicht nennen, wenn ich Informationen anzweifle, deren Seriosität durch nichts nachgewiesen wird.

            Was machst du wenn ich demnächst ein PDF File veröffentliche, in dem ich Gegenbehauptungen aufstelle? Du würdest doch erst einmal prüfen, ob die Darstellungen von mir überhaupt seriös sind, bevor du sie auf deiner Seite zitierst – oder? Das ist hier offensichtlich nicht geschehen.

            In dem man Behauptungen nicht prüft und alles kritiklos übernimmt, schadet man nur der eigenen Sache statt ihr zu helfen. Auch wenn man sich vielleicht das Gegenteil einbildet.

  13. Herr Johannes vergisst, dass er derjenige ist, der hier etwas anzweifelt. Dann bitte Butter bei die Fische – Fakten statt Vermutungen. Wenn du meinst, da stimme etwas nicht, dann belege das. Z.B. damit, dass du nachweist, dass es die Urteile nicht gibt, von denen der Autor schreibt.

  14. Interessantes Verständnis von den „Grundrechten“, das der Herr da offenbart. Wenn sie „immer über der Anwendung von ausländischem Recht“ stehen, dann gibt es entweder keine Urteile wie das von Datz-Winter in Deutschland, was aber nicht der Fall ist, oder aber das Frauenprügeln nach Koran widerspricht diesen Grundrechten nicht. Letzteres scheint ja die Meinung des Schariaspezialisten zu sein, der von seiner Ignoranz in Sachen islamisches Recht in Europa (inklusive Schariagerichte) auf den Verfasser von „Veiled Atrocities“ schliesst und die Grundrechte durch juristische Tolerierung von Frauenprügel nicht verletzt sieht.

    Übrigens sind alle die zahllosen und bisher straflos gebliebenen Zwangsehen im Westen nach allen Schulen der Scharia legal. Ebenso wie die Kinderehen. Was heisst da „Verträge“ (Sie sagen es, heplev!), wenn es z.B. um den massenhaften Import von Zwangsbräuten geht.

    Die Einführung der Scharia im Westen erfolgt scheibchenweise und systematisch – zuerst werden die Menschenrechtsverletzungen dieses Religionsrechts ignoriert, dann toleriert, bzw. unter dem Vorwand der Toleranz wird „vorurteilslos diskutiert“, wie „demokratiekompatibel“ der Islam doch sei (parallel zur Restauration rigider Schariaregime im „befreiten“ Maghreb verläuft die deutschen Schariaapologetik immer verständnisvoller von der SZ bis zur JF), um dann dann „teilweise“ als legal akzeptiert zu werden (siehe Erzbischof von Canterbury) bzw. „nur“ im Eherecht legalisiert (siehe Lord Philipps, oberster Richter von England …), wobei man die Verbrechen dieses Rechts gegen Frauen nicht als solche benennt, man geniesst es unter den Mullah-Mentalitätsverwandten…

    Die Mullahs aller Länder sehen sich ja so ähnlich. Man erkennt sie unfehlbar daran, was sie empört und was sie nicht empört. Sie reagieren empört, wenn man die Scharia nicht ehrt und ihre Barbareien nicht respektiert.

    (Der Religionsterror fängt übrigens nicht erst bei den Steinigungen an, aber es gibt immer wieder Leute, die auch die KZs etwas übertrieben fanden, aber die Nürnberger Gesetze nicht so schlimm).

    Zwangs- und Kinderehen, mitsamt religiös verbrieftem Recht auf Frauenprügel, Frauenfreiheitsberaubung und Vergewaltigungsrecht, nach Koran und Scharia legal, gehören zu einem barbarischens sexualfaschistischen System, das von den. Medien und auch von deutschen Juristen schöngeschrieben wird unter dem Vorwand der Anerkennung fremden Rechts – was im Fall des islamischen die Legalisierung eines Unrechtssystems bedeutet. Die Scharia verstösst gegen den ordre public in allen ihren Formen, es gibt keine Menschenrechte im Herrenmenschenrecht dieses unmenschlichen Religionsregimes. Nur: für deutsche Herrenmenschen ist das kein Unrecht.

    Regine

      • Schöner Text – hast du den extra rausgesucht, um die Existenz der oben genannten Urteile zu widerlegen? Urteile, die nichts damit zu tun haben:
        Was hat „muslimisches Verständnis von Vergewaltigung“ mit im Ausland geschlossenen Vertägen zu tun?
        Was hat Schwimmunterricht mit im Ausland geschlossenen Verträgen zu tun?
        Was hat Prügel für eine 15-jährige Tochter mit im Ausland geschlossenen Verträgen zu tun?
        Was hat das Prügeln einer Ehefrau mit im Ausland geschlossenen Verträgen zu tun?
        Was haben klare Straftatbestände des deutschen Rechts damit zu tun, dass Richter/Richterinnen meinen, Muslime unterlägen diesem Recht nicht in gleichem Maß wie Nichtmuslime?

      • Ganz recht, wenn man keinen blassen Schimmer man hat wovon man schreibt, wie Sie vom Islam, macht man sich nicht nur „insgeheim“ lächerlich, sondern äusserst durchsichtig für alle die wissen, wovon hier die Rede ist. Ihre Antwort entspricht völlig meinen Erwartungen. Alles klar, weiter so, Allahuhu.

  15. Man kann’s schon in der Bildzeitung lesen, Scheibchen für Scheibchen von dem Salalami-Salat:

    http://www.bild.de/politik/inland/jochen-hartloff/scharia-gerichte-empoerung-ueber-vorschlag-von-justizminister-22428956.bild.html?wtmc=fb.off.share

    „Irrer Vorstoß des Justizministers von Rheinland-Pfalz: Jochen Hartloff (57, SPD) hält Scharia-Richter in Deutschland für möglich.
    Hartloff: „Auch die Sportgerichtsbarkeit oder die Kirchen haben eine eigene Rechtsprechung.“ In der „BZ“ nannte Hartloff „Scharia“, also das islamische Recht, in „moderner Form“ akzeptabel. BILD sagte er, „außergerichtliche Schlichtungen“ auf Basis der Scharia seien „sinnvoll“.
    Hintergrund: Das islamische Recht ist für brutale Urteile berüchtigt: Es sieht Steinigen als Strafe für Ehebruch und Handabhacken für Diebstahl vor!“
    _____________________________________

    Der Bericht über den irren Vorstoss ist zwar gutgemeint, aber auch irreführend, weil nicht erst die Hududstrafen brutal sind, sondern schon das sog. Zivilrecht der Scharia schwere Menschenrechtsverstösse enthält mit seinen Vorschriften zur Behandlung der weiblichen Untermenschen (nach allen vier Schulen der Scharia notabene). Daher ist die Beschwichtigungstaktik der Dhimmköpfe vom Dienst, die Scharia solle ja bloss im Familienrecht anerkannt werden (so etwa der Primas der anglikanischen Kirche u.ä. Exemplare der obersten Primaten von England, das als Propagandazentrale des Islam eine Vorreiterrolle spielt bei der Islamisierung Europas) eine Taktik, die sowohl gezielt auf die Unkenntnis der Gesetzesreligion Islam generell, wie des islamischen Rechts speziell setzt. Dass Justiz und Kirchen mitspielen, ein atavistisches Religionsrecht salonfähig zu machen in Sachen Frauenbevormundung, muss niemand wundern, auch und erst recht nicht im Land des noch geltenden Konkordats…

    Nicht nur englische Juristen betätigen sich als Wegbereiter Allahs, auch der ehemalige Justizminister der Niederlande, Piet Donner, sprach sich für die Anerkennung der Scharia aus. In Österreich ist die Praxis der Scheidungen nach Scharia schon seit langem offiziell anerkannt, da den Moslems (deren Mehrheit sich für die Einführung der Scharia ausspricht nach allen jüngsten Umfragen) die staatlichen Gerichte “zu frauenlastig“ sind – vgl. Martina Schmied:„Familienkonflikte zwischen Scharia und bürgerlichem Recht“, Europäische Hochschulschriften, 2, Rechtswissenschaft, Bd. 2733.

    In Frankreich wird die islamlegale Polygamie toleriert, in der Schweiz wird die Einführung von Schariaregeln im Eherecht bereits als politisches Projekt an Unis diskutiert. Auftragswisssenschaftler als Flankenschutz für die Stosstrupps der Scharia, die in der Praxis politisch geprobt wird wie folgt:
    Die Eheschliessung eines ägyptischen Asylanten mit minderjähriger „Braut“ in deren Abwesenheit, vertreten durch ihren Vormund, wurde von der Schweizer Asylrekurskommission anerkannt. (Belege Archiv der Schweizerzeit, googlen.)
    D.h. das „Privatrecht“ wird schariakonform angewandt – nach ordre islamique.
    Siehe auch:
    http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Ein-islamisches-Eherecht-fuer-die-Schweiz/story/21870032

    Als Nachschlagevorlage zur Scharia sehr nützlich: „Reliance of the Traveller, A Classic Manual of Islamic Sacred Law.“ Beltsville/Maryland 1999.
    (Ach richtig, den Islam gibt es nicht, aber er ist friedlich, tolerant und gerecht.)

  16. Regine, das wird den Johannes nicht weiter jucken. Seiner Meinung nach ist es ja damit getan, dass es Gesetze gibt, die vordergründig dafür sorgen, dass das islamische Recht/Rechtsverständnis nicht Einzug hält. Jedenfalls nicht so, wie es zu befürchten ist. Die Praxis der Rechtsprechung lässt der Gute völlig außen vor. Broder würde es wohl ungefähr so ausdrücken: Der redet von der deutschen Justiz und ihrem Tun wie eine 60-jährige, verknöcherte Jungfrau, die etwas von den Wonnen des vaginalen Orgasmus erzählt.

    • hallo heplev, ich meine gar nicht, dass man einen Apologeten mit Argumenten irgendwie treffen kann, das ist doch kein „Dialog“, – man kann diese Nachwuchs-Ajatollahs auch nicht ansprechen, aber vorführen. Mein Kommentar war nur als Ergänzung zu den Deinen gedacht, denen ich hier völlig zustimme.
      Zu Bruder Johannes würde vielleicht selbst Broder nix mehr einfallen… Zudem ist er schon weit genug über 60, um nicht mehr primär an die Brüder von der Reeperbahn oder aus den wonnigen Zonen der deutschen Eroszenter zu denken. Allenfalls noch an die Wonnen der Familien beim Kinderkriegen, die er in Dtld. so vermisst, oder? Guck mal hier, ich schätz den Broder sehr, aber manchmal irrt auch er…:
      http://rachelch.myblog.de/rachelch/art/38754152/Die-Angst-des-Penis-vor-dem-Gebaren

      • Dass Broder auch das ein oder andere schreibt, bei dem einem die Hutschnur reißt, ist klar.
        Und unter die Gürtellinie geht er mit der Wortwahl gerne gelegentlich doch noch. Nicht ständig und nicht unbedingt so vulgär, aber entsprechendes Vokabular ist durchaus vorhanden. 🙂
        Ansonsten: Was den Terror-LIebhaber angeht, hast du Recht und ich das nicht anders gesehen. Und wie du habe ich das eher für unbedarfte Leser geschrieben (wie du). So etwas ist auch ein Dialog – aber einer, der funktioniert. Und selbst, wenn wir (wie z.B. bei Broder, teilweise) unterschiedlicher Meinung sind, funktioniert das, weil wir nicht so seltsam agieren und „argumentieren“ wie der Herr da oben.

        • Noch schnell zu Broder – es wäre ein Missverständnis zu meinen, mir ging der Hut hoch, nein, ich geniesse alles, er ist immer weitaus witziger als die ganze Medienmafia, die über ihn herfällt, weil ihnen neben dem Witz der Mut fehlt, den er hat, wenn er als einer der ganz wenigen Klartext zum Islam und zur obsessiven Israelfeindlichkeit der deutschen Medien redet, alles klar.
          Mein parodistisches Gemäkel galt dem Thema „Bevölkerungspolitik“, dabei machen die besten Köpfe schlapp, wenn sie überlegen, warum die Frauen (auch genannt „Familie“) keine Lust haben, mehr Kinder zu kriegen als sie wollen). Und Broder ist einer der Besten, mit Seltenheitswert in Dtld, aus bekannten Gründen, Reader’s Digest in der Medienlandschaft.

          Er hat als grosse Ausnahme unter den deutschen Publizisten auch Geert Wilders als einen Liberalen verteidigt und last not least Sarrazin ohne Wenn und Aber, und sich nicht von der Hysterie einschüchtern lassen, die immer ausbricht, wenn das Wort Gene u. drgl. fällt und alle Welt beweist, dass man nicht Faschist (gewesen) ist. Das konzertierte Mobbing gegen ihn hat Methode, es warten schon viele darauf, ihn endgültig zum Buhmann gestempelt zu sehen, oder sie versuchen, ihn auf den Pausenclown zu reduzieren, als der er sich ja selber ironisiert (in der Rede zum Börnepreis). Was ist das wenn nicht Neid, muss mit den Intelligenz-Genen zusammenzuhängen.

          Hier mal ein Lichtblick, eine öffentliche Zurückweisung der pausenlosen Hetze gegen den „Pausenclown“:
          https://medforth.wordpress.com/2012/02/02/deutsch-israelische-gesellschaft-aachen-weist-unertragliche-angriffe-gegen-broder-zuruck/

          Mir geht auch nicht der Hut hoch bei Ausdrücken unter der Gürtellinie – sind meist begreiflich, da die Gegner es auf seinen Kopf abgesehen haben.
          Auch Sarrazin platzte mal der Kragen gegenüber den Saboteuren beim Auftritt an der London School of Economics (zusammen mit Broder) und er nannte die A…beim Namen. Linksfaschisten haben nichts gegen Terror gegen Zivilisten, aber ihre Vordermänner in den Medien tun indigniert, wenn man auf blutigen Terror mit „Kraftausdrücken“ reagiert.

          (Wenn mir bei Broder wirklich mal der Hut hochgeht, dann handelt es sich nicht um Broder, sondern um seinen Achsenfreund Ulrich Müller-Burkhard, der die islamverfolgte Exilantin Taslima Nasreen anpöbelt, sie sei gar nicht verfolgt, sondern ein Wichtigtuerin, und in den „Medienmärchen“ plappert er wie ein Islam-Apologet der Ajatollah-Verehrerin Annemarie Schimmel nach, das alles nicht so schlimm sei und die Exilantin aus Bangladesh das land nicht kennt, aus dem sie kommt und vertrieben wurde. Und auch die Vergewaltigungslager im Balkankrieg seien eine Erfindung der Frauen gewesen. Da frage ich mich doch, wozu Broder diesen Mullhrich auf der Achse der Guten erfunden hat? Vielleicht weil es ausser den vorhandenen deutschen Journalisten keine anderen gibt.)

          PS Die von mir oben angegeben Website ist ein Teil der alten Sichel, die siebenmal gehackt wurde, die neue Sichel kann noch aufgerufen werden, aber die Eingabefunktion ist seit gestern blockiert.

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