Schaschlik

Wochenrückblick (Israel, Palästinenser, Antisemitismus, Islam, USA)

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:.
Nachhilfe für die pro-palästinensischen Schreihälse vor der Kölner Universität
Hamas und Hisbollah: Wie der Iran heimlich Europa infiltriert
Deutsche Entwicklungshilfe für die Hamas und die PFLP?
Hamas-Gesundheitsministerium: Keine Identität von mehr als 10.000 angeblichen Toten
Wie ich mich als Jüdin in Deutschland fühle?
Die radikalen Feinde Israels und ihre akademischen Verbündeten
Parteilichkeit von Politik und Medien nähren Israel-Feindlichkeit
Kodierte Sprache: Antisemitismus in Online-Kommentarspalten
Das Holocaust-Syndrom und der 7. Oktober
– Kommentar: Mit zweierlei Ellen gemessen
Hass beim Eurovision Song Contest: Eden Golan im Hurricane
Fünfte! (was Eden Golan vor und beim ESC durchmachte)

Englisch:
‘They did it all so easily’: Ex-hostages recount chilling details of Oct. 7, captivity
Sinister Hamas terms would let it keep most hostages, win the war, inflame the West Bank
Defending Freedom: A Tribute to the Warriors of Israel
Gaza’s Wrong-Way Pier
Israel’s Huge (Moral) Victory At Eurovision

Videos:
Douglas Murrays Rede bei seiner Preisverleihung beim Manhattan Institute (engl)

Off-topic (?):
„Es widert mich nur noch an“ – Klartext aus dem Bundestag
Es wird immer unfassbarer: Lauterbach wollte 1G für Handel und Restaurants (s. auch: Corona-Maßnahmen: Lauterbach wollte 1G für Gastronomie und Handel)
Correctiv werden Falschaussagen über früheres Gerichtsurteil untersagt

Wer in der Lage ist sich das anzutun: MEMRI hat einen Telegram-Kanal erstellt, in dem Fotos und Videos dessen, was die Hamas am 7. Oktober verbrochen hat, dokumentiert werden.
Es gibt eine weitere Internetseite, auf der in vielen Sprachen Informationen zum Hamas-Massenmord abgerufen werden können.
Es gibt seit noch eine Internetseite, die die Gräuel der Terroristen am 7. Oktober dokumentiert.

Die israelische Regierung hat den Lügensender Al-Jazira in Jerusalem dichtgemacht. Jetzt ist das Gejammer im Westen groß. Auch „UN Human Rights“ schimpft auf X/twitter, dass freie und unabhängige Medien gebraucht werden. Mal abgesehen davon, dass die Qatarische Propaganda-Trompete weder frei noch unabhängig ist, stellte Oberst Richard Kemp eine pointierte Frage: „Habt ihr die gleiche Beschwerde geäußert, als Großbritannien 2012 Press TV schloss?“

Die Regierungsfeinde haben vor nichts Respekt (also keinen Anstand): Bei der offiziellen Zeremonie zur Holocaust-Gedenken in Yad Vaschem meinte ein Schreihansel stören zu müssen und beschimpfte den Premierminister.

Die Staatsanwaltschaft am Bezirksgericht von Haifa hat Anklage gegen einen 22-jährigen israelischen Araber erhoben, der sich regelmäßig in Jenin aufhielt und sich dort an Angriffen auf israelische Sicherheitskräfte beteiligte. Daneben unterstützte er Terroraktivitäten verbal und gab Informationen über IDF-Streitkräfte an Terroristen weiter.

In Ägypten wurde Dienstag ein israelischer Geschäftsmann ermordet.

Die Hamas veröffentlichte Dienstag ein Video von irgendwo aus dem Gazastreifen, in dem sie „Fatah-Agenten exekutierte“.

Ach, schon: Das kanadische Parlament genehmigt einstimmig den Antrag die Islamischen Revolutionsgarden des Iran auf die Liste der Terrororganisationen zu setzen.

Am 6. Mai wurden die Pulitzer-Gewinner bekanntgegeben. Den Preis für „Breaking News Photography“ erhielten Reuters-Fotografen aus dem Gazastreifen, die den Einmarsch nach Israel am 7. Oktober (verherrlichend!) „dokumentierten“.

Die schwedische Polizei hat ernstzunehmende Hinweise, dass am Samstagabend Israelhasser versuchen werden den ESC-Veranstaltungsort zu stürmen und „Provokationen“ während Eden Golans Auftritt zu veranstalten.

Die EBU bat am Samstag die israelische Delegation im Komplex in Malmö den Raum zu wechseln. Man darf gespannt sein, ob der Grund dafür mal rauskommt.

Das Buschfeuer am UNRWA-Hauptquartier, über das sich einige so aufgeregt haben, allen voran Lazzarini, der wilde Anschuldigungen erhob, scheint von Kindern gelegt worden zu sein. Die Ermittlungen dazu sind aber noch nicht abgeschlossen.

Pro-israelische Wandalen sprühten „7-10“ und „Never Again“ auf das $3,4 Millionen teure Haus eines Protestlers von der Columbia University.

Der Bürgermeister von Ottawa „aus Sicherheitsgründen“ das Hissen der israelischen Flagge zum Unabhängigkeitstag Israels in der kanadischen Hauptstadt samt der zugehörigen Feier abgesagt, die einige jüdische Bürger organisiert hatten. Dann wurde gepostet, dass die Stadt das nochmal überdenkt.

Rumänien hat eine Vereinbarung mit Israel abgeschlossen, das im Notfall Weizen an Israel liefern wird. Solche Vereinbarungen bestehen auch mit Aserbaidschan, Usbekistan und Marokko.

83% der Israelis befürworten Gegenboykotte gegen Länder die Israel boykottieren.

Gaza-Krieg:
– Hamas hat die Aussetzung der Geisel-Gespräche angekündigt.
– Aus Terroristenkreisen ist zu hören, dass die Hamas die Geiselgespräche beenden will, weil die IDF den Einmarsch in Rafah vorbereitet. Außerdem sei die Evakuierung von Rafah „ein gefährlicher Prozess, der Konsequenzen haben wird“.
– Das Rote Kreuz meldete Montag, dass bereits tausende Menschen Rafah verlassen haben.
Saudi-Arabien hat eine ganze Reihe Online-Aktivisten verhaftet, die in sozialen Netzwerken gegen Israel hetzten und sich auf die Seite der Terroristen stellten.
– COGAT, die israelische Koordinierungsstelle für Regierungsaktivitäten in den Gebieten, meldete, dass sie von internationalen Organisationen aufgefordert wurde die Menge der Hilfsgüter in den nördlichen Gazastreifen zu reduzieren, weil im Verhältnis zur Bevölkerung zu viel dorthin gebracht worden ist.
– Die PA fordert „sofortiges Eingreifen“ der internationalen Gemeinschaft zur Verhinderung des IDF-Einmarschs in Rafah.
– Der „Sohn der Hamas“ hat Israel gewarnt: das jüngste Waffenstillstandangebot der Hamas ist eine Falle. Israel muss für jegliches Zugeständnis die Freilassung ALLER Geiseln verlangen, sonst hat die Hamas die Oberhand.
Montagabend im Gazastreifen: Als die „unbeteiligten“ und „völlig unschuldigen“ Zivilisten in Rafah von dem (vermeintlichen) „Waffenstillstand“ hörten, gab es jubelten: „Am 07.10. drangen wir in sie ein, um 6 Uhr eliminierten wir sie und um 11 Uhr haben wir sie vernichtet.“
– Beteiligte an den Verhandlungen in Ägypten berichteten, dass die Hamas es ablehnte sich im Fall eines Waffenstillstands zu verpflichten Geiseln freizulassen.
– Das Kriegskabinett in Jerusalem soll anonymen Berichten zufolge die „bedächtige Ausweitung“ der IDF-Operationen in Rafah beschlossen haben.
Freitag log die Hamas, Israel haben Ergänzungen zum Waffenstillstandsvorschlag gemacht und damit die Verhandlungen wieder auf Null gesetzt.
Ägypten verweigert die Koordination mit Israel für die Einfuhr von Hilfe über Rafah. Als Grund wird „Israels inakzeptable Eskalation“ angegeben.
– Eine Umfrage unter Reservesoldaten stellte fest, dass 72% von ihnen für den Einmarsch in Rafah und gegen einen ungünstigen Geisel-Deal sind.

Houthis/Jemen/Rotes Meer/.
– Mittwoch wurde 58sm vor Aden eine Drohne gesichtet, die sich einem Schiff näherte.
– Donnerstag gaben die Houthis an, dass sie insgesamt 2 Schiffe mit ballistischen Raketen angegriffen haben, 2 im Golf von Aden, 1 vorher schon einmal im Indischen Ozean.
– Freitag: Es gibt einen Bericht über einen „Vorfall“ 195sm östlich von Aden.
– Sonntag früh fing die US Navy auf ihre Schiffe geschossene Raketen der Houthis ab.

Die „internationale Gemeinschaft“ und der Gaza-Krieg:
Slowenien „überlegt“ den „Staat Palästina“ anzuerkennen.
– Der belgische Premierminister will die EU-Länder dazu bringen wegen des Gaza-Kriegs Handelsboykott-Maßnahmen gegen Israel zu verhängen, insbesondere gegen Waren aus den „Siedlungen“.
– Die Administration Biden verzögert mehrere Waffenlieferungen an Israel (Präzisionsbomben, Panzermunition, Mörser), die z.T. seit Januar nicht geliefert wurden. Der Wert der nicht gelieferten Güter beträgt ca. $1,6 Milliarden.
– Der jordanische König beschuldigt Israel mit den Angriffen auf Rafah ein Waffenstillstandsabkommen zu verhindern. (Scheiß drauf, dass die Hamas dafür nicht bereit ist.)
– Die USA waren laut Berichten erbost über die Reaktion der Hamas auf des jüngsten Waffenstillstandsangebots.
– Die UNO jammert wieder (Dienstag): Die Arterien für die Hilfslieferungen in den Gazastreifen sind „abgewürgt“; eine Schließung „über längere Zeit“ wird katastrophal, was auch sonst.
– Die USA meckerten Mittwoch schon wieder, Israel solle die Operation in Rafah ja nicht ausweiten.
Amsterdam: Israelhasser-Protestler bewarfen die Polizei mit Ammonium, einer Substanz, die zum Verlust des Sehvermögens führen kann.
Spanien und Portugal wollen am 21. Mai einen Palästinenserstaat anerkennen; es sollen weitere EU-Länder bereit sein den Schritt mitzugehen.
– Die Administration Biden hat Israel Informationen über den Verbleib der Hamas-Führer und die Terrortunnel angeboten, wenn die Operation in Rafah nicht ausgedehnt wird.

Proteste in Israel:
– Familienmitglieder von Geiseln und viele weitere Protestler haben am Montag die Ayalon-Autobahn in Tel Aviv blockiert und forderten von der israelischen Regierung die Freilassung der Geiseln „um jeden Preis“. Es gab 3 Festnahmen.
– In der Nacht von Montag auf Dienstag blockierten Aktivisten der Organisation Tzav 9 die Autobahn bei Latrun sowie zwischen Jerusalem und Ma’ale Adumim und damit LKWs, die Hilfsgüter in den Gazastreifen bringen sollten. 6 Personen wurden festgenommen, einige LKWs beschädigt.
Mittwochmorgen blockierten wieder Leute auf der Ayalon-Autobahn und forderten von der Regierung die Geiseln sofort freizubekommen.
– Donnerstag versuchten Demonstranten in Mizpe Ramon Hilfs-LKWs für den Gazastreifen zu blockieren. Die Polizei setzte Wasserwerfer gegen sie ein. Es gab 20 Festnahmen.
– In Tel Aviv demonstrierten wieder einige Geiselangehörige und Linke; die Polizei verhinderte, dass sie Straßen blockierten; verärgerte Autofahrer konfrontierten die Demonstranten.
– Zeitgleich gab es eine Demonstration vor dem Haus von Arye Deri, um die Regierung zu unterstützen. Die Gruppe will die Aktion bei anderen Kabinettsmitglieder wiederholen.
– Samstagabend wurde wieder die Ayalon-Autobahn von regierungsfeindlichen Demonstranten blockiert. Es gab 3 Festnahmen.
– Samstagabend waren das Protestlager am Amtssitz des Premierministers wieder voll besetzt. Dort wird von trauernden Familien dazu aufgerufen keinen Waffenstillstand mit der Hamas zu schließen, sondern den Krieg gegen die Hamas bis zum vollständigen Sieg weiterzuführen. Das Lager ist seit einigen Tagen „eingerichtet“.

UNO usw.:
– UNRWA-Chef Lazzarini jammert, dass Israel schon wieder nicht in den Gazastreifen lässt.
– UNRWA-Chef Lazzarini gab Donnerstag bekannt, dass die UNRWA ihr Hauptquartier in Jerusalem vorübergehend schließt. Als Grund werden die anhaltenden Proteste vor dem Gelände angeführt, bei denen „extremistische Siedler“ auch zweimal innerhalb einer Woche Brände gelegt haben sollen, die die UNRWA-Leute selbst löschten (sie beschweren sich, die israelische Feuerwehr habe sich zu viel Zeit gelassen, bis sie vor Ort erschien). Und überhaupt sei das Verhalten Israels ja fürchterlich.
– Die Vollversammlung stimmte am Freitag für eine Resolution, die der PA die Rechte und Befugnisse eines vollwertigen UNO-Mitglieds gibt (143 dafür, 9 dagegen, 25 Enthaltungen). Laut Israel verstößt das gegen die UNO-Charta, weil eine Aufnahme als Vollmitglied nur durch Vorschlag des UNO-Sicherheitsrats erfolgen kann. Israels Botschafter Erdan mahnte an, dass mit diesem Präzedenzfall demnächst auch Vertreter von Boko Haram oder dem IS dort sitzen werden – und schredderte am Rednerpult eine Ausgabe der UNO-Charta.
Deutschland hat sich übrigens enthalten.
– Es wird langweilig, aber UNO-Generalsekretär Guterres hat schon wieder einen „humanitären Waffenstillstand“ von Israel verlangt.

IStGH:
Südafrika fordert vom IStGH die Anweisung an Israel den Gazastreifen zu verlassen.
Ägypten schließt sich der Klage Südafrikas gegen Israel an. Außerdem kündigte der Außenminister an, der Friedensvertrag sei durch die Offensive in Rafah gefährdet.

Medien-Sauereien:
– Die Hamas beschießt den Übergang Kerem Schalom, wo Hilfsgüter in den Gazastreifen gebracht werden. 3 Soldaten sind tot, 11 verletzt. Und die tagesschau bezeichnet das verharmlosend als „Zwischenfall“.
– Die Frankfurter Rundschau bezeichnet das Massaker vom 7. Oktober als „Widerstand gegen zionistischen Siedler-Kolonialismus“; mit Antisemitismus habe das nichts zu tun.
hessenschau: „Israels Hauptstadt Tel Aviv“
Michael Ralf, DLF – Verharmlosung par excellence: Bei den studentischen Protesten ist vieles gar nicht so gemeint, wie es oft verstanden wird, die Inhalte sind nicht auf Hass gegen Israel und Juden zu reduzieren und es sind auch jüdische Studierende an den Protesten beteiligt. Ja klar, alles ganz harmlos und die Beseitigung Israels zu unterstützen und zu fordern, ist überaus friedlich…

Der alltägliche Antisemitismus (und Gegenwehr): (eine umfassende Sammlung  gibt es auf The New Antisemite; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
Araber-/Islamstaaten/Islamisten:
Terroristen in Ägypten sagen, der israelische Geschäftsmann sei Mossad-Agent gewesen und des ermordet worden.
Türkei: Der Antisemit Erdoğan behauptet, Benjamin Netanyahus Völkermord-Methoden würden Hitler neidisch machen.
Muslime im Westen:
Polen: In Auschwitz sagte ein Muslim zu Juden: „Wenn Allah will, werdet ihr in dieses Lager zurückkehren, ihr gehört hierher.“
Großbritannien: Ein „moderater“ Imam setzt Juden mit Nazis gleich und fordert, dass Politiker mit jüdischen Familienmitgliedern öffentlich beschämt werden
Stockholm: Die polnische ESC-Teilnehmerin postete in sozialen Medien ein Video, in dem sie auf einem seltsamen Kunststoff-Umhang sämtliche Teilnehmer und ihre Länderflaggen angebracht hatte – außer Eden Golan und die israelische Flagge.
Deutschland:
– Am Freitag, den 03.05.2024, gegen 16 Uhr wurde ein Mitglied der jüdischen Gemeinde Kahal Adass Jisroel (ein 55-jähriger jüdischer Flüchtling aus der Ukraine, äußerlich als religiöser Jude erkennbar) auf der Brunnenstraße im Stadtteil Wedding von Berlin von einem vermutlich arabisch-stämmigen Mann verfolgt, antisemitisch beleidigt und körperlich angegriffen. Dabei wurde der Betroffene bedroht, zu Boden geschubst und mit einem eRoller verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden… Die eingetroffene Polizei wertete den Vorfall als gefährliche Körperverletzung und nicht als antisemitischer Vorfall.
Hamburg: Gewalttaten von Israelhassern bei/nach einer Vorlesung zu Antisemitismus; eine Frau musste in die Notaufnahme gebracht werden.
– Für die ersten 3 Monate dieses Jahres sind beim Bundeskriminalamt 793 als antisemitisch gewertete Straftaten registriert worden, darunter 14 Gewalttaten.
Benelux:
Niederlande: Antiisraelische Studenten und Aktivisten griffen an der Universität Amsterdam jüdische Studenten an. Sicherheitskräfte schauten nur zu.
Belgien: Der belgische Staatsfunk hat die Übertragung des ESC abgebrochen. Wegen Israel. (Und ein wenig auch, weil Belgien es nicht ins Finale geschafft hat.) Vor dem israelischen Beitrag im Halbfinale hatte der Sender schon eine israelkritische“ „Erklärung“ eingeblendet.
Frankreich:
– Auf dem jüdischen Friedhof in Tourtoirac wurden Grabsteine mit Parolen und Stichworten sowie Todesdaten für Politiker beschmiert, die gegen die Massenzuwanderung sind.
Balkan:
– Israelische Touristen in Griechenland (Athen) berichten, dass sie sich in ihrem Hotel verstecken, weil gewalttätige arabische Mobs auf der Straße marodieren und nach ihnen suchen.
Skandinavien:
Schweden: Bei der Eröffnungsfeier zum ESC in Malmö trug ein früherer schwedischer Teilnehmer bei seinem Auftritt (anders als bei den Proben) eine Keffiyeh am Arm. Die Eurovision verurteilte diese politische (Israelhasser-) Aktion. Der Typ hatte dann den Nerv sich über die EBU zu beschweren, dass Flaggen und Symbole von Nichtteilnehmer-Ländern verboten sind – was aber seit Jahren festgeschriebene Politik für den Wettbewerb ist.
Schweden: Im Malmö wurde ein jüdischer Comedian festgenommen, weil er eine israelische Flagge schwenkte. Polizisten sagten ihm, das sei nicht der Ort für israelische Flaggen und Juden. Vorher war er schon von israelfeindlichen Protestler angegriffen und bespuckt worden.
Schweden: Eden Golan, die Israel beim ESC vertritt, wurde bei der Probe fürs „Halbfinale“ ausgebuht. Beim Halbfinale am Donnerstag waren im Saal auch wieder Buhrufe zu hören. Im Fernsehen nicht, weil die EBU das für den Übertragungston mit Jubelrufen aus der Konserve übertönte. In der Halle schwenkte ein Zuschauer während Eden Golans Auftritt eine Palästinenserflagge (Video); er wurde von der Security hinausgeleitet. Die massiven Buhrufe wiederholten sich auch Samstag im Finale.
– Unterdessen stürmten Linke und Muslime gegen Polizisten und bewarfen diese mit Steinen.
Schweden: Zum Halbfinale des ESC in Malmö versammelten sich tausende Israelhasser vor dem Veranstaltungsgebäude und forderten den Ausschluss von Eden Golan. Die Antisemitin Greta Thunberg war auch da und skandierte „Sinwar, wir lassen dich nicht sterben“ und „Juden, geht zurück nach Polen!“ Eden Golan muss übrigens in einem schützenden Fahrzeug-Konvoi zur Veranstaltung gebracht werden, der den US-Präsidenten vor Neid erblassen lassen würde.
– Als die Hass-Meute glaubte das Hotel von Eden Golan herausgefunden zu haben, versammelte sich dort ein gewaltiger Mob, um Krawall zu machen.
– Ein polnischer Journalist fragte Eden Golan bei einer Pressekonferenz, ob sie sich nicht gefragt habe, dass sie durch ihre Anwesenheit andere Teilnehmer in Gefahr bringt. (Sie hat gut, aber zurückhaltend geantwortet; leider ohne ihn darauf hinzuweisen, dass die Gefahr nicht durch sie, sondern durch Hasser und Gewalttäter besteht.)
– Bei dieser Pressekonferenz ließ es sich die griechische Teilnehmerin nicht nehmen demonstrativ zu „gähnen“ und „schlafend“ den Kopf auf den Tisch zu legen, als Fragen an Eden Golan gestellt wurden. Der niederländische Teilnehmer meinte, er müsse sich dabei despektierlich äußern (nicht der gehässigen Frage des polnischen Journalisten, sondern den Israelis gegenüber).
– Der Vorjahres-Zweitplatzierte aus Finnland machte ein witziges Mini-Tanzvideo mit Eden Golan und stellte es online. Kurz darauf entschuldigte er sich für seine Missetat.
Der Niederländer sollte zwischen Luxembourg und Israel antreten. Er hat die Generalprobe boykottiert –zwischen zwei Israelis will er nicht auftreten (Luxembourg wird dieses Jahr ebenfalls von einer Sängerin aus Israel vertreten). Offiziell heißt es von der EBU, es habe einen „Vorfall“ gegeben, zu dem man sich aber nicht äußerte. Weil dieser „Vorfall“ strafrechtliche Konsequenzen haben kann und die schwedische Polizei ermittelt, will man den Typen nicht auftreten lassen. Das Problem soll sein Verhalten gegenüber einem weiblichen Produktionsmitglied sein und deswegen wurde er vom Wettbewerb ausgeschlossen.
– Das irische Teilnehmende „Bambie Thug“ schoss und giftete schon die ganze Zeit gegen Eden Golan und Israel. Jetzt opfert der-die-das rum: Ein israelischer Kann-Moderator habe es beleidigt (er hatte gesagt, das sei der gruseligste Akt des Abends). Israel müsse rausgeworfen werden.
Entscheiden Sie selbst, ob der Kan-Moderator recht hat oder nicht:

Dänemark: In Kopenhagen wurde das Denkmal zur Rettung der dänischen Juden im Zweiten Weltkrieg von „pro-palästinensischen“ Krawallmachern geschändet.
Finnland: Bei der Probe für den Finalabend weigerte sich die finnische Sprecherin bei der Punktevergabe „Israel“ zu sagen und „vergab“ die 12 Punkte stattdessen an „Ireland“. Die Veranstalter versuchten ein technisches Problem vorzuschieben.
Norwegen: Die Moderatorin für den ESC (letztes Jahr Teilnehmerin) hat am Samstag wegen Israels Teilnahme ihre Aufgabe abgesagt.
– Samstagabend hat die Stockholmer Polizei einige israelfeindliche Krawallmacher vor der Arena in Malmö festgenommen, die sich „Zusammenstöße“ mit der Polizei lieferten (sprich: die Polizisten angriffen). Auf X/twitter gibt es Meldungen, dass auch Greta Thunberg festgenommen wurde.
Vorjahressiegerin Loreen kündigte laut der britischen The Sun an, sollte Eden Golan gewinnen, würde sie ihr die Trophäe nicht überreichen.
Polen:
Auschwitz: Beim Marsch der Lebenden am Holocaust-Gedenktag gab es vor dem KZ Auschwitz eine Truppe, die meinte „pro-Palästina“ demonstrieren zu müssen und so die Juden anzuklagen.
USA:
New York City: Ein von einer Israelin betriebenes Restaurant wurde mit Hakenkreuzen beschmiert.
New York State: Auf dem jüdischen Friedhof von Rotterdam wurden 50 Grabsteine zerstört bzw. umgekippt.
19 Dozenten des Connecticut College (fast die Hälfte) unterschrieben einen „Solidaritätsbrief mit den Studentenprotesten“, in dem sie nicht nur Fakten ignorieren und Lügen über Israel verbreiten, sondern auch die antisemitische Verleumdung, Juden würden „jüdisches  Herrenmenschentum“ betreiben.
Los Angeles: An der UCLA wurde die diesjährige Veranstaltung zum Holocaust-Gedenken abgesagt; es gab zu viel Sorgen wegen antisemitischer Gewalt. Es gab eine gewaltige Polizeipräsenz vor Ort.
– In den ersten drei Monaten nach dem 7. Oktober hat es in amerikanischen Regelschulen (Klasen 1 bis 12 und Vorschulen) einen Anstieg antisemitischer Vorfälle um 690% gegeben.
New York City: Samstagabend besetzten und blockierten mehrere hundert Israelhasser die Manhattan Bridge. Die Polizei nahm einige von ihnen fest, auch einige Journalisten.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Deutschland: In Göttingen ermordete ein muslimischer Migrant seine Ehefrau vor den Augen der gemeinsamen Kinder, die er dann bei der Leiche zurückließ.

Jihad (Terror):
Frankreich: Muslimische Teenager planten ein Massaker in einer Bar in Lyon, die mit der Identitären Bewegung in Verbindung stehen soll.
Australien erlebt derzeit eine Welle muslimischen Terrors. Alles mental Instabilie.
Schottland: Ein „Allahu Akbar“-Brüller griff Polizisten mit einer Kettensäge an. Zwei Beamte wurden verletzt, der Täter festgenommen.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
Australien: Nach dem Mordanschlag eines muslimischen Jugendlichen in Perth hat ein Muslimführer nur eine Sorge: „Islamophobie“. (Die Polizei ist übrigens der Meinung, der Mordversuch des „Allahu Akbar“-Brüllers sei kein Terroranschlag.)
USA: Ein Imam in Kalifornien sagt, „jedes Gramm an Angst, das ihr ihnen [den „Ungläubigen“] ins Herz pflanzt, wird von Allah belohnt.
Indien: Ihre muslimische Familienmitglieder verbrannten eine junge Frau, weil diese einen Hindu geheiratet hatte.
Deutschland: Die nächste Islamisten-Kundgebung in Hamburg wird nicht verboten – es wird nicht einmal versucht das zu tun. Muslimische Verfassungsfeinde dürfen offenbar unter angeblich „strengen Auflagen“ gerne schalten und und walten.
Kanada: Eine Jesidin – Friedensnobelpreisträgerin 2018 – hat ihre Erfahrungen als IS-Sklavin in einem Buch beschrieben. Die Buchvorstellung der englischen Übersetzung in Kanada wurde abgesagt – der Veranstalter hatte Sorge, „ihre Geschichte könnte Islamophobie hervorrufen“.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Nigeria: Muslime überfielen im Bundesstaat Engu ein christliches Dorf und ermordeten mindestens 6 Christen darunter Kinder.
Indien: Ein muslimischer Politiker zu Hindus: „Ich werde die Politik verlassen, wenn ich euch nicht im Fluss Bhagirathi ertränke.“
Großbritannien: Eine Kopftuch-Muslima bewarf in Bradford eine Kirche mit Steinen
Türkei: Eine weitere historische byzantinische Kirche in Istanbul wurde zur Moschee gemacht.
Pakistan: Ein Muslim entführte eine junge Christin, vergewaltigte sie – und die Behörden tun nichts.

Obama Watch:

An der George Washington University bettelt die Universitätsleitung jetzt um den Einsatz der Polizei – die israelfeindlichen Demonstranten haben angefangen die Köpfung der Universitätspräsidentin und der Kuratoren zu fordern.

Beim Flughafen Portland wurden 15 Streifenwagen abgefackelt. Linke Gewalttäter prahlten (anonym im Internet) damit. Gleichzeitig drohen sie Studenten, die die gewalttätigen „Proteste“ gegen Israel nicht unterstützen.

Die Gruppe, die hinter den israelfeindlichen Protesten an der Columbia University steckt, hat $3 Millionen Dollar im Jahr zur Verfügung und steht in Verbindung mit Organisationen, die beschuldigt werden die Hamas zu finanzieren.

Ein israelfeindlicher Mob von 1.000 Personen beschädigte im Central Park in New York ein Denkmal für den Ersten Weltkrieg und Mahnmale zum US-Bürgerkrieg. Es gab 24 Festnahmen. Einer der Sprüher (16) wurde von seinem Vater bei der Polizei abgeliefert.

Eine Polizistin aus Texas (Bexar County) war entlassen worden, weil sei am 6. Januar 2021 in Washington bei Trumps Kundgebung dabei war; sie war aber nicht im Kapitol, lud aber Fotos vom Tag in sozialen Medien hoch. Ihr Vorgesetzter leitete eine Ermittlung gegen sie in und feuerte sie. (Er ist Biden-Fan und hatte für diesen Wahlkampf gemacht.) Die Polizistin klagte gegen ihre Entlassung.  Diese Woche wurde der Fall abgeschlossen. Sie bekommt $400.000 Entschädigung. Ihr Chef besteht darauf alles richtig gemacht zu haben.

Obamanisten:
– An der Columbia University werden Juden bedroht, angegriffen, ausgegrenzt – aber die Administration Biden lässt nicht gegen die Täter ermitteln, nicht wegen des Verhaltens der Universitätsleitung gegenüber den jüdischen Studenten, sondern wegen des Umgangs der Uni mit palästinensischen Studenten!
– Die Gouverneurin von New York bekommt Feuer – sie behauptete, junge Schwarze in der Bronx wüssten nicht, was das Wort „Computer“ bedeutet.
– Israelfeindliche Protestler an der George Washington University fordern „die Guillotine“ gegen Universitätspräsidentin und Köpfung  oder Tod am Galgen für mehrere andere Universitätsvertreter.
Natürlich: Die „Squad“ (antisemitische, israelfeindliche, zum Kommunismus tendierende Abgeordnete der US-Demokraten im Repräsentantenhaus) haben Bidens Ankündigung bejubelt, Israel keine (offensiv einsetzbaren) Waffen mehr zu liefern.

Biden als Präsident:
– An den Universitäten werden Juden angegriffen, beleidigt, ausgegrenzt usw. Darauf hat Biden „reagiert“ – und meinte, er müsse gleich auch von „Islamophobie“ schwadronieren.
– In einem Interview auf CNN behauptete Biden, als er das Amt übernahm habe die Inflation 9% betragen. Sie war bei 1,4%!
– In demselben Interview behauptete er auch, Trump habe nie Erfolg dabei gehabt Arbeitsplätze zu schaffen, er selbst sei aber nie gescheitert, er habe 15 Millionen Jobs geschaffen. Die Zahlen sagen das Gegenteil.
Biden bezeichnete den nordkoreanischen Präsidenten Kim Jong Un als Präsidenten Südkoreas.

Wahl-Probleme/Wahl-Betrug:
Fulton County, Georgia: Bei der Wahl 2020 stellte das Election Board fest, dass in Fulton County 3.000 Wahlzettel zweimal durch die Zählmaschinen geschickt wurden. Mehr als 380.000 Wahlschein-Bilder waren nicht erhältlich. Trotzdem wurde die Wahl für gültig erklärt und weitere Ermittlungen verhindert.

Schaschlik

Wochenrückblick (Israel, Palästinenser, Antisemitismus, Islam, USA)

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:.
Israel kritisiert den stockenden Weitertransport der Hilfsgüter in Gaza
Neuer Maghreb-Block gegründet: Algerien will Marokko isolieren
Anonymer Verfassungsschützer: „Politiker haben Beißhemmung bei islamistischen Verfassungsfeinden“
Wir alle
Die neueste Täuschungskampagne der Hamas
Der Einsatz in Rafah muss stattfinden – auch gegen den Willen der USA
Eine Stimme aus Gaza: Warum die US-Studenten in ihren Protestzelten sind
Kampf gegen Islamismus – Gott schütze uns vor Nancy Faeser

Englisch:
The Travesties of the Trump Trials

Videos:
Rede von Eva Vlaardingerbrock in Budapest auf CPAC der Konferenz der Konservativen (engl.)

Off-topic (?):
Malaysischer Impfarzt entschuldigt sich öffentlich – Post geht viral.
USA: Ein Trump-Attentat-Förderungsgesetz
„Konstruktiver Journalismus“ und die gefährliche Nähe zwischen Staat und Presse
Erinnerungskultur: Claudia Roths zweifelhafter Gestaltungswille sollte gebremst werden

Wer in der Lage ist sich das anzutun: MEMRI hat einen Telegram-Kanal erstellt, in dem Fotos und Videos dessen, was die Hamas am 7. Oktober verbrochen hat, dokumentiert werden.
Es gibt eine weitere Internetseite, auf der in vielen Sprachen Informationen zum Hamas-Massenmord abgerufen werden können.
Es gibt seit noch eine Internetseite, die die Gräuel der Terroristen am 7. Oktober dokumentiert.

Helden Israels, im Kleinen und im Großen (eine sehr unvollständige Auswahl):
Nasrin Yousef, israelische Drusin

Die USA fordern vom IStGH, dass keine Haftbefehle gegen israelische Regierungsmitglieder erlassen werden.

Josep Borrell hat angekündigt, dass die EU-Staaten bis Ende Mai den „Palästinenserstaat“ anerkennen werden.

Ein Funktionär der Islamischen Revolutionsgarden des Iran wurde in Teheran getötet. Es heißt, dass Israel dahinter steckt. Dem Toten wird vorgeworfen Anschläge auf Juden in Deutschland geplant zu haben.

Dienstag gab es einen „herzlichen“ Empfang des deutschen Botschafters Seibert und seines portugiesischen Kollegen in Ramallah, als sie die Universität Bir Zeit besuchten. (Video) Etwa 100 Personen beschädigten das Auto von Seibert und versuchten sogar ihm persönlich Schaden zuzufügen, als sie ihn auf dem Universitätsgelände verfolgten.

Das israelische Innenministerium hat UNRWA-Chef Lazzarini ein Einreisevisum verweigert. Dieser wollte über Israel in den Gazastreifen reisen.

US-Außenminister Blinken ist in Israel; Netanyahu hat ihm gesagt, dass Israel er einem Kriegsende als Teil eines Geisel-Deals nicht zustimmt.

Amerikanische Ureinwohner („Indianer“) machten sich auf den Weg zur UCLA, um den Terroristen-Groupies Widerstand zu leisten; sie demonstrierten: „Juden sind auf dem Land von ‚native Americans‘ willkommen“ und „Männer der Ureinwohner glauben israelischen Frauen“.

Die Regierung hat die Schließung von Al-Jazira in Israel genehmigt. Daraufhin wurde die gesamte Ausrüstung des Senders in Jerusalem beschlagnahmt. Er ist in israelischen Kabelanbietern nicht mehr empfangbar.

Die israelische Drusin Nasrin Yousef sollte für ihr Heldentum am 7. Oktober damit geehrt werden, dass sie am Unabhängigkeitstag eine Fackel anzünden sollte. Sie hat das jetzt abgelehnt, weil sie zu viele Drohungen von Arabern erhält und ihre Familie schützen will.

Gaza-Krieg:
– Israel soll laut Bericht der New York Times die Forderung für einen Waffenstillstand von 40 auf 33 freizulassende Geiseln heruntergefahren haben. Von der Hamas gibt es weiter keine brauchbare Reaktion. Stattdessen reiste ihre Delegation aus Kairo ab und kündigte an mit einer Erklärung wiederzukommen.
Qatar hatte versprochen, wenn die Geisel-Verhandlungen nicht erfolgreich sind, würden die Hamas-Führer ausgewiesen. Ist bis heute nicht geschehen; es gibt auch keine Erklärung, warum man dem nicht nachgekommen ist. Diese haben allerdings angekündigt, wenn sie nicht in Qatar bleiben dürfen, würden sie nach Jordanien gehen. Jordanien lehnt diese Option ab.
– Israel soll der Hamas am Freitag ein Ultimatum gestellt haben: Wenn der (aktuelle Vorschlag für einen) Geisel-Deal nicht innerhalb einer Woche angenommen wird, wird der Einmarsch in Rafah beginnen.
– Die IDF hat die USA und NGOs informiert, wie sie die Zivilisten aus Rafah evakuieren will.
Freitag schossen Hamas-Terroristen, die die Hilfs-LKWs unter ihre Kontrolle gebracht hatten, auf Gaza-Zivilisten, die sich diesen LKWs näherten.
– Der Hamas gelingt es aktuell wieder vermehrt die Hilfslieferungen in den Gazastreifen in die Finger zu bekommen (und der Bevölkerung vorzuenthalten).
– Nach dem Scheitern der aktuellen Verhandlungen gibt die Hamas-Führung aus Qatar weiter an, sie sei an einer Vereinbarung interessiert, vorausgesetzt dabei kommt die Beendigung des Krieges heraus. Ach übrigens: Die Hamas hat den Deal abgelehnt, nicht Israel; weil damit eben kein Kriegsende und ihr Überleben gesichert wäre.

Houthis/Jemen/Rotes Meer/.
– Das US-Militär sagte am Sonntag (28.04.), dass es über dem Roten Meer fünf Drohnen abfing, die „eine unmittelbare Bedrohung für die USA, die Koalition und Handelsschiffe“ darstellten.
– Die Briten melden einen Vorfall 54sm vor Mokha im Jemen. Die Houthis haben anscheinend 3 Raketen auf ein Containerschiff geschossen, dessen Eigner Geschäfte mit Israel macht.
– In der Nacht auf Dienstag griffen die Houthis ein Handelsschiff in griechischem Besitz mit 3 ballistischen Raketen und 3 Drohnen an, ohne Schaden anzurichten. Zwei US-Schiffe konnten eine weitere Drohne zerstören.
– Etwa 300 bis 400sm südöstlich des Horns von Afrika gab es einen Drohnenangriff auf ein Handelsschiff. Das Schiff konnte seinen Weg problemlos fortsetzen.
– Die Houthis prahlten damit 4 Schiffe im Indischen Ozean und dem Roten Meer angegriffen zu haben.
– Das US-Militär zerstörte Dienstag vor der Küste des Jemen ein unbemanntes Wasserfahrzeug.
– Es gibt neue Gerüchte (Samstag) zu einem möglichen Geisel-Deal. Die Hamas soll zugestimmt haben 33 Geiseln freizulassen. Sie ist aber nicht bereit etwas zuzustimmen, das nicht das Ende des Krieges beinhaltet.

Die „internationale Gemeinschaft“ und der Gaza-Krieg:
Umfrage: 72% der Amerikaner stützen die israelische Operation im Gazastreifen.
– Israels Außenminister Katz warnte den französischen Kollegen: Wenn die Hisbollah sich nicht zurückzieht, dann wird Israel den Südlibanon besetzen.
– Derweil ließen die Franzosen Israel wissen, eine Offensive auf Rafah sei eine schlechte Idee.
– Der Präsident Kolumbiens hat angekündigt, dass sein Land die diplomatischen Beziehungen zu Israel abbrechen wird.
– Die Türkei stellte allen Handel mit Israel ein. Israel beschwert sich, dass damit Verträge gebrochen werden.
– Die Republik Trinidad & Tobago will einen Palästinenserstaat anerkennen. (Weil ein UNO-Mitarbeiter gerade zu Besuch war und gewaltig Dampf machte, um für den Schritt zu „werben“.)
– War das nicht überfällig? Die antisemitische Türkei schließt sich der Klage des antisemitischen Südafrikas beim IStGH an.

Proteste in Israel:
– Montag gab es eine Demonstration in Tel Aviv, auf der sofortiges Handeln zur Freilassung der Geiseln gefordert wurde.
– Für Dienstagnachmittag planten einige Geisel-Familien vor der Residenz des Premierministers in Jerusalem zu protestieren.
– Dienstagabend blockierten Aktivisten von Tzav 9 den Allenby-Übergang von Jordanien nach Israel, um LKWs für den Gazastreifen nicht durchzulassen.
– Donnerstagmorgen blockierten einige Familienmitglieder von Geiseln in Ayalon in Tel Aviv Straßen nach Norden. Es gab 2 Festnahmen.
– Die Familien zweier gefallener Soldaten protestierten Freitag gegen die Ernennung des neuen Chefs des Militär-Geheimdienstes; sollte diese Ernennung nicht zurückgenommen werden, wollen sie beim Obersten Gerichtshof dagegen klagen.
– Die zweite Woche in Folge demonstrierten Menschen vor dem Haus von Minister Benny Gantz; sie werfen der Regierung vor nicht genug für die Rückkehr der Geiseln zu tun und die aus dem Süden und dem Norden Evakuierten zu vernachlässigen.
– Samstag gab es einen Protest in Jerusalem; die Demonstranten forderten die Freilassung der Geiseln und die Fortsetzung des Kriegs im Gazastreifen. Weil sie Straßen blockierten, gab es auch mindestens eine Festnahme.

UNO usw.:
– Der UNO-Menschenrechtschef äußerte sich besorgt über den harten Umgang der US-Polizei gegenüber pro-palästinensischen Demonstranten an US-Universitäten. (Dass die Rechtsbrüche begehen und zu Völkermord aufrufen, macht ihm keine Sorgen…)
WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus fordert von Israel, es soll die Hamas nicht mehr bekämpfen.

IStGH:
– Der Internationale Strafgerichtshof hat die Klage Nicaraguas gegen Deutschland zur Einstellung der militärischen Unterstützung Israels abgewiesen. Das totalitäre Regime hatte Deutschland Beteiligung am Völkermord im Gazastreifen vorgeworfen.

Medien-Sauereien:
– Montag: Das ZDF „berichtet“ über die Islamisten-Demonstration in Hamburg – und macht aus den Kalifats-Forderern Rechtsradikale.

Off-topic:
Wahlkampf-Gewalt: Die sozialen Medien sind von Solidaritätsbekundungen und heftigstes Schimpfen gegen „rechts“ überflutet, nachdem in Dresden ein SPD-Abgeordneter zusammengeschlagen wurde. Es wird zu Kundgebungen gegen „Rechts“ aufgerufen. Interessanterweise wird weitere Gewalt gegen Politiker/Parteien im unmittelbaren zeitlichen Umfeld (innerhalb eines 24-Stunden-Zeitraums) überhaupt nicht thematisiert: In Essen wurde ein Grünen-Bürgermeister geschlagen; Täter sind Araber. In Nordhorn wurde ein AfD-Landtagsabgeordneter von einem Vermummten angegriffen und geschlagen. In Dresden wurde ein AfD-Infostand von 3 Personen (2 Frauen, 1 Mann) angegriffen und beschädigt. Außerdem  wurden Wahlplakate von AfD, FDP, CDU und Die Linke beschädigt. Warum hören wir davon nichts? Weil es nicht in den Kram passt. Auf muslimische Täter sollen keine Aufmerksamkeit gelenkt werden und AfD-Opfer gibt es ohnehin nicht.
Auffällig auch: Es wird immer betont, dass „Demokraten“ vor Angriffen geschützt werden müssen. Da nicht nur Frau Esken AfD-Politiker als nicht demokratisch definiert, kann davon ausgegangen werden, dass diese von dieser Forderung bzw. auch der Verpflichtung zu einem „respektvollen Umgang“ kategorisch ausgenommen werden. AfD-Leute ins Krankenhaus zu prügeln ist offenbar in Ordnung.

Der alltägliche Antisemitismus (und Gegenwehr): (eine umfassende Sammlung  gibt es auf The New Antisemite; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
UNO u.a.:
Das IKRK untersucht einen Beschäftigten, der mit antisemitischen Posts in den sozialen Medien aufgefallen ist.
Araber-/Islamstaaten/Islamisten:
– Der Generalsekretär der Arabischen Liga ließ wissen, dass die Juden kein Gewissen mehr haben; das sei im Holocaust verbrannt. Und Israel habe kein Recht darauf sich zu verteidigen.
Muslime im Westen:
Florida: Ein Imam behauptet, der Talmud lehre, dass Nichtjuden Tiere sind und Juden fädeln alles gegen Muslime ein.
Studie der Universität Münster: 67,8% der Studenten für islamische Theologie in Deutschland sich von Erdoğan und dem türkischen Anstalt für Religionsangelegenheiten (DITIB) vertreten fühlen; und 37,3% betrachten Juden als ihre Feinde.
Deutschland:
Berlin: Im Viertel Biesdorf beschimpften zwei Männer (vermutlich Neonazis) einen Juden und gaben den Hitlergruß.
Deutschland: In und vor der Humboldt-Universität wollten Israelhasser anscheinend „amerikanische (universitäre) Verhältnisse“ schaffen und skandierten Israelhasser-Sprüche, die ins Antisemitische gingen, darunter die üblichen Israel-Vernichtungsparolen; zum großen Teil waren sie vermummt. Die Polizei griff ein, nachdem die Hasser Gespräche mit der Universitätsleitung ablehnten.
Frankreich:
Frankreich wird in Israel als antisemitischer als Polen betrachtet.
Skandinavien:
Malmö: Die Organisatoren des ESC sagen, sie werden alle Palästinenserflaggen und -Symbole entfernen, sollten sie gezeigt werden.
Schweden hat seit dem 7. Oktober einen starken Anstieg antisemitischer Hass-Verbrechen erlebt.
Polen:
– Auf eine Synagoge in Warschau wurde ein Molotowcocktail geworfen.
USA:
– Die Brown University ist die erste US-Universität, die De-Investition aus Israel durchführen will.
– An der University of California Los Angeles liegt ein jüdische Student im Krankenhaus, nachdem er von Hamas-Groupies bewusstlos geprügelt wurde.
University of Wisconsin: Hamas-Groupies skandierten „Heil Hitler“.
Northwestern University: 7 Mitglieder der Beraterkommission des Universitätspräsidenten zur Verhinderung von Antisemitismus und Hass sind zurückgetreten. Grund sind die Antisemitismus und Hass, der sich auf dem Campus etabliert und zu dem sie keine Chance mehr sehen ihn zu bekämpfen, auch weil die Universitätsleitung nicht auf sie hört.
– Führende Mitglieder der Students for Justice in Palestine haben in sozialen Medien den Hamas-Terrorüberfall auf Israel am 7. Oktober enthusiastisch gefeiert. Die Screenshots zeigen, dass diese Leute mindestens seit 2001 begeistert den Judenmord durch Palästinenserterroristen bejubeln. Inzwischen wird SJP (zusammen mit American Muslims for Palestine) von einigen Opfern des 7. Oktobers in den USA wegen „Kollaboration mit und Propaganda für Hamas“ verklagt.
New York: Mindestens 3 Synagogen und ein Museum erhielten am Samstag Bombendrohungen.
– Die Students for Justice in Palestine an der University of California Santa Cruz fordern den Boykott jüdischer Studentengruppen.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Irak: Da darf die Queer-Community sich drauf freuen – im Irak werden gleichgeschlechtliche Partnerschaften mit bis zu 15 Jahren Gefängnis bestraft.

Jihad (Terror):
Afghanistan: Bein einem Angriff von Bewaffneten auf eine Moschee in der Provinz Herat wurden fünf Menschen ermordet. Der IS übernahm die Verantwortung dafür.
Syrien: In den letzten 5 Monaten hat es 150 Jihad-Anschläge des Islamischen Staats gegeben.
Afghanistan: Sunnitische Jihadisten stürmten eine schiitische Moschee, ermordeten 6 Menschen.
Kenia: Mit einer in einem Eselskarren versteckten Bombe ermordeten Muslime 5 Menschen.
Australien: In Perth hat die Polizei einen 16-jährigen erschossen, der mit einem Küchenmesser einen Mann verletzte; der Täter habe sich „online radikalisiert“ und sei der Polizei schon von besorgten Muslimen gemeldet worden.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
Australien: Nachdem ein Muslim einen christlichen Bischof niederstach, fordern Muslime jetzt die Streichung der Kategorie „religiös motivierter Terrorismus“.
Frankreich; In Saint-Ouen marschierte eine verschleierte Muslima in eine Oberschule und forderte alle Schülerinnen auf sich zu verschleiern. Als sie von Mitarbeitern der Schule hinausgebracht wurde, beleidigte die die Lehrerschaft.
USA: Die Muslimorganisation CAIR fordert von Staatsanwälten, dass Journalisten verhaftet werden sollen, die Hamas-Anhänger entlarven.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Pakistan: Ein Muslim entführte eine 15-jährige Christin, zwang sie zum Islam zu konvertieren und ihn zu heiraten.
Spanien: Ein afrikanischer Migrant setzte eine Kirche in Brand.
Indien: Muslime schicken Bombendrohungen an Schulen – „Ihr werdet ersticken, Allah hat in uns ein Feuer dafür entfacht“.
Nigeria: Muslime ermordeten mehr 30 Christen, darunter eine Mutter und ihr Baby.
Nigeria: Muslime entführten einen Christen und zwangen ihn zum Islam zu konvertieren, sonst hätte er nicht zu seiner Familie zurückgekonnt.
Bangladesch: Ein Hindu wurde verhaftet, weil er ein (hinduistisches) Lied sang – das verletzte Gefühle von Muslimen, hieß es.
Nigeria: Muslime überfielen und töteten eine christlichen Pastor.
Nigeria: Andernorts überfielen Muslime neun christliche Dörfer, ermordeten 3 Menschen. Im Land sind 1,4 Millionen Menschen intern vertrieben.

Obama Watch:

Obamanisten:
– Die Gesundheitsfirma Hims&Hers hat innerhalb eines Tages $210 Millionen Aktienwert verloren, nachdem der Vorstandsvorsitzende ankündigte, man werde mit großer Bereitschaft antiisraelische Studenten einstellen.
– Ach nee: Einige der größten Biden-Spender finanzieren auch die israelfeindlichen Proteste.

Gegenwehr:
– Polizei räumte Dienstagabend Terror-Groupie-Studenten der Columbia University in New York, die eine große Halle besetzt hielten; es gab mehr als 100 Festnahmen, aber es verblieben noch Dutzende.

Biden als Präsident:
– Biden äußerte sich über Japan, einen treuen Verbündeten der USA: Das Land sei fremdenfeindlich (weil es keine Massenimmigration zulässt). Das würde der japanischen Wirtschaft schaden.
– Der Katholik Biden verliert immer mehr katholische Wähler – die zu Trump „überlaufen“.

Schaschlik

Wochenrückblick (Israel, Palästinenser, Antisemitismus, Islam, USA)

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:.
Abdul Chahin hat mich blockiert
UNO-Bericht zu Hilfswerk: Beschönigung von UNRWA-Hamas Verbindungen (auch: UNO-Bericht zu Hilfswerk: Beschönigung von UNRWA-Hamas-Verbindungen)
Gefälligkeitsgutachten (UNO-Untersuchung zur UNRWA)
Tagesschau-Theologie mit Ayatollah Khamenei (Beschönigung des Mullah-Iran)
Zwischen Angst und Heimat: Warum wir als Familie von Berlin zurück nach Israel ziehen
Israels Außenministerium: UNRWA-Überprüfung liefert nur »kosmetische Lösungen«
– Kommentar (zur Hamas): Selbstentlarvung
Eine kleine Nachhilfestunde zu den Demokraten und Republikanern in den USA
Ein unterirdisches Monstrum: Die riesige Tunnelanlage der Hisbollah im Libanon
Bericht der UNO-Kommission zur Untersuchung der Kritik an UNRWA – ein Beispiel für Schönfärberei
Genozid-Vorwurf gegen Israel? »Nicht, was das Gericht entschieden hat«
Die UNRWA-Farce

Englisch:
Sheryl Sandberg’s new film testifies to Hamas’s brutal sexual violence on October 7

Videos:
Douglas Murrays Interview mit Mosab Hasan Yosef (den „Sohn der Hamas“)
Shery Sandberg: Screams before silence

Off-topic (?):
– Birgit Kelle: In einem normalen Land wäre die gesamte Regierung längst zurückgetreten
Die Universität: Nährboden linker Ideologien

Wer in der Lage ist sich das anzutun: MEMRI hat einen Telegram-Kanal erstellt, in dem Fotos und Videos dessen, was die Hamas am 7. Oktober verbrochen hat, dokumentiert werden.
Es gibt eine weitere Internetseite, auf der in vielen Sprachen Informationen zum Hamas-Massenmord abgerufen werden können.
Es gibt seit noch eine Internetseite, die die Gräuel der Terroristen am 7. Oktober dokumentiert.

Der Chef des israelischen Militärgeheimdienstes tritt von seinem Posten zurück; als Grund gibt er den 7. Oktober an.

Ah, genau falsch rum? Zwei Mitglieder der US-demokratischen „Squad“ (kommunistische Antisemitinnen) fordern von der US-Regierung alle Hilfen für Israel einzustellen, bis die Hamas die Geiseln freilässt.

Die Polizei in Jerusalem nahm 13 Personen fest, die versuchten Ziegen auf den Tempelberg zu schmuggeln, wahrscheinlich, um sie nach biblischem Vorbild zu opfern.

Hoppala: Im Hisbollah-Fernsehen (!) wird von Lebensmittelmärkten im nördlichen Gazastreifen berichtet; die Einwohner sagen, dass jetzt alle Lebensmittel auf dem Markt zu bekommen sind, sie fühlen sich großartig, dass sie nicht weggegangen sind.

Stefan Frank ist von Amira Hass überrascht, die in Ha’aretz die Hamas verreißt und auch an einigen Hamas-Groupies wie B’Tselem kein wirklich gutes Haar lässt. Mein Zeitung betreibt, um eine Trennung/Distanzierung von den einen Terroristen (Hamas) zu schaffen, die es ihr erlaubt, um so stärker für die anderen (Fatah usw.) Propaganda betreiben zu können. So ein wenig nach dem Motto: Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Damit sie es sich auf einem anderen um so gemütlicher machen können.

Der niederländische Geheimdienst meldet, dass 2023 in Europa 10 Jihadanschläge vereitelt wurden; der Gaza-Krieg gehört zu den Auslösern.

Das deutsche Außenministerium und das Entwicklungshilfe-Ministerium kündigten an, dass die Zusammenarbeit mit der UNRWA wieder aufgenommen wird. Offenbar, weil die UNO in ihrer Scheinuntersuchung keine wirklichen Probleme mit der Organisation festgestellt haben will. Botschafter Seibert twittert in Israel: „Deutschland begrüßt den Colonna-Bericht zu UNRWA, seine Empfehlungen müssen schnell umgesetzt werden…“
Der Zentralrat der Juden in Deutschland kritisiert die Entscheidung der Bundesregierung als „nicht nachvollziehbar“.

Der „militärische“ Arm der Fatah, die Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden, kündigte die Gründung einer neuen Einheit der „Jugend der Rache und Befreiung“ an: Jugendliche, die „sich Allahs Weise opfern wollen“, bilden eine Selbstmord-Einheit.

Die Hisbollah hat sich grundsätzlich geäußert: Ihr Kriegsziel ist die Beendigung der Anwesenheit der Zionisten in den besetzten Gebieten („besetzte Gebiete“ = das ganze Land Israel).

Der Präsident des IOC Bach kündigte an, dass bei den Olympischen Spielen in Paris palästinensische Sportler antreten sollen, selbst wenn sie sich nicht qualifizieren. Er rechnet mit 6 bis 8 Athleten.

Die „Freiheitsflottille“ für den Gazastreifen („Mavi Marmara II) liegt in der Türkei erstmal fest; Guinea Bissau hat den Terroristen-Groupies die Verwendung von unter seiner Flagge fahrenden Schiffen untersagt. Die Organisatoren beschweren sich, das sei auf Druck Israels geschehen.

China will Gastgeber für Versöhnungsgespräche zwischen Fatah und Hamas sein.

Es scheint so, als versuche der IStGH einen Haftbefehl gegen Premierminister Netanyahu und andere führende israelische Politiker zu erlassen. Grund soll sein, dass ihnen vorgeworfen wird im Gazastreifen gezielt Menschen verhungern zu lassen. Angeblich soll die US-Regierung grünes Licht für die Aktion gegeben haben.

Gaza-Krieg:
– Die Hamas sagt, sie wisse nicht, wie viele der Geiseln leben oder tot sind.
– Das US-Außenministerium meldet, dass die Hamas für einen Deal neue Forderungen stellt (sagt aber nicht, welche).
– Zwei Wochen nach dem massiven Raketen- und Drohnenangriff der Terror-Mullahs wurde jetzt von Wanderern bei Arad eine gewaltige iranische Rakete (bzw. deren Reste) entdeckt.
– Die Hamas hat wieder ein Geisel-Video veröffentlicht.
– Die Hisbollah hat dem libanesischen Premierminister gegenüber gesagt, sie werden den „Kampf zur Unterstützung des Gazastreifens“ nicht einstellen.
Ägypten forderte Israel am Donnerstag auf die Offensive gegen Rafah für neue Verhandlungen um die Geiseln einzustellen. (Was meinen diese Dummbatzen, wird die Hamas dazu denken? Kein Druck, keine Geiseln!)
– Ein Hamas-Typ machte in Istanbul einen neuen Vorschlag (und fordert mal wieder Utopisches): Sie werde ihren „militärischen Arm auflösen“ in fünf Jahren (nach einem genauso langen Waffenstillstand), wenn Israel dem „Rückkehrrecht“ der „Palästinenser“ ins Israel vor 1967 und einer Zweistaatenlösung zustimmt. Derweil lehnt der „politische Arm“ der Hamas jede andere Lösung als die „Befreiung Palästinas vom Fluss bis zum Meer“ ab.
– Die PA fordert eine Untersuchung von Massengräbern in Gaza-Krankenhäusern (was dann wohl das hier sein dürfte).
– In einem Interview mit einer saudischen Zeitung behauptete ein Hamas-Vertreter im Ausland, Israel plane 20% des Gazastreifens dauerhaft zu besetzen.
– Eine Delegation aus Ägypten kam Donnerstag nach Israel, um einen neuen Versuch für einen Geiseldeal zu starten.
– Die IDF hat eine stärkere Zusammenarbeit zur Versorgung des Gazastreifens über See mit den USA eingerichtet. Das Pentagon hat mit dem Bau eines vorläufigen Piers im Gazastreifen begonnen.
– Die Hamas kritisiert einen US-Vorschlag für einen Geisel-Deal, weil dieser keine Forderung nach einem dauerhaften Waffenstillstand beinhaltet.
– Die Niederlande überlegen die Unterstützung der UNRWA wiederaufzunehmen.
– Am Freitag beschossen Gaza-Terroristen die Baustelle, wo das Pier erstellt wird, über das Hilfsgüter per Schiff in den Gazastreifen geliefert werden sollen. Anwesendes UNO-Personal wurde von IDF-Soldaten in Sicherheit gebracht.

Houthis/Jemen/Rotes Meer/.
– Mittwoch meldete die britische Firma für maritime Sicherheit Ambrey einen „Vorfall“ südwestlich von Aden. Von einem Schiff wurde berichtet, dass man dort in einiger Entfernung eine Explosion besehen hat. („Rechte“ Geisel-Familien forderte in Verlautbarungen mehr Druck auf die Hamas auszuüben.) Die Houthis gaben an ein US-Handelsschiff, einen US-Zerstörer und ein mit Israel in Verbindung stehendes Handelsschiff (das aber unter portugiesischer Flagge fährt) beschossen zu haben.
– Das US-Militär meldete den Abschuss einer ballistischen Antischiffsrakete der Houthis.
– Eine griechische Fregatte schoss auf 2 Houthi-Drohnen; 1 wurde zerstört, die andere dreht ab.
– Donnerstag meldete die Royal Navy den Abschuss einer Houthi-Rakete, die auf ein Handelsschiff geschossen wurde.
– Die Houthis behaupten im Golf von Aden ein angeblich israelisches Schiff beschossen zu haben.
– Ein Handelsschiff (unterwegs von Russland nach Indien, in den Seychellen registriert, unter Panama-Flagge) meldete 15sm vor Mokha im Jemen 3 Flugkörper
– Das US-Militär hat am Freitag 2 Houthi-Raketen zerstört, die auf ein Handelsschiff geschossen waren.

Proteste in Israel:
– Nach der Veröffentlichung des Geisel-Videos von Hersch Goldberg-Polin tobten (linke) Demonstranten vor der Residenz des Premierministers in Jerusalem, entzündeten Feuer und lieferten sich Zusammenstöße mit der Polizei. Sie forderten die Regierung auf (ohne Rücksicht auf Verluste) dafür zu sorgen, dass die Geiseln freikommen (sprich: bedingungslos die Hamas-Forderungen zu erfüllen).
– In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag blockierten Mitglieder von Geisel-Familien und andere Aktivisten im Negev LKWs mit Hilfslieferungen für den Gazastreifen.
Samstag wurde von regierungsfeindlichen Protestlern unter dem Vorwand für die Geiselbefreiung zu demonstrieren erneut die Ayalon-Autobahn in Tel Aviv blockiert. Es gab 7 Festnahmen.

UNO usw.:
– Die UNO beschuldigt Israel Massenverhungern und Dehydrierung zu verursachen. (Je mehr Hilfe Israel in den Gazastreifen lässt, desto wüster die Anschuldigungen der Antisemiten von der Tutle Bay!)
– Die „Untersuchung“ der UNO zu den israelfeindlichen bis terroristischen Aktivitäten der UNRWA verläuft nicht gut: Israel habe keine Beweise geliefert, dass UNRWA-Mitarbeiter Mitglieder von Terrororganisationen sind, behaupten sie; die UNRWA sei noch unparteiischer als andere UNO-Organisationen. Das israelische Außenministerium wirft der UNO Ignoranz vor.
– Jetzt hat Saudi-Arabien den Vorsitz der UNO-Kommission zum Status der Frau, der für Geschlechtergleichberechtigung weltweit werben soll. Aber das passt ja, da die Terror-Mullahs den Vorsitz der Kommission für Frieden und Abrüstung und die VR China den in der Kommission für Menschenrecht haben.
– Die UNO schließt schonmal 5 von 12 Akten zu UNRWA-Mitarbeitern, die sich am 7. Oktober beteiligt haben. Es gebe keine Beweise.

Medien-Sauereien:
ZDF am Dienstag: In den Nachrichten wird der antisemitische und israelfeindliche Hass samt völkermörderischen Forderungen gegen Juden und Israel an amerikanischen Universitäten als „Spannungen“ verharmlost und gleichzeitig der Eindruck erweckt, als würde es in ähnlichem Maß muslimfeindliche Vorfälle geben.
– Der Berliner Tagesspiegel fragt allen Ernstes, ob eine Ausstellung über das Leid der Hamas-Geiseln vom Krieg ablenken soll!
– Im ARD-Morgenmagazin vom 8. April schwadroniert die Korrespondentin von „israelischen Anschlägen“, wegen denen die Leute nicht nach Khan Junes zurückkehren würden. Das ist so absurd und selbst für die ARD nicht tragbar, dass es in der Mediathek nicht mehr aufzufinden ist.

Der alltägliche Antisemitismus (und Gegenwehr): (eine umfassende Sammlung  gibt es auf The New Antisemite; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
UNO:
Araber-/Islamstaaten/Islamisten:
– Der tunesische Zoll weigerte sich Pakete mit für Pessah mit koscherem Essen an die Empfänger auszuhändigen, weil sich darauf hebräische Schrift befand.
– Ein Beamter aus Qatar: Die Juden sind Prophetenmörder und der 7. Oktober war nur ein Vorspiel.
Palästinenser:
Mahmud Abbas sprach beim Weltwirtschaftsforum in Riyad: Israel ist schlimmer als die Nazis. Darüber hinaus ließ er wissen, dass der Angriff der Hamas am 7. Oktober auf Zivilisten nicht gut war, aber Israel hätte den Gazastreifen nicht angreifen dürfen, das sei Aggression, die sofort eingestellt werden muss.
Muslime im Westen:
Frankreich:
– In einem Vorort von Paris wurde eine jüdische Frau als „Rache wegen Palästina“ entführt und vergewaltigt.
– Ein algerischer Imam in Toulouse wurde wegen antisemitischer Predigten aus dem Land ausgewiesen. Ihm war zuvor schon die französische Staatsbürgerschaft verweigert worden, weil er sich weigerte die französische Sprach zu erlernen und sich zu integrieren.
Britische Inseln:
Irische Künstler fordern den ESC zu boykottieren, weil Israel daran teilnimmt.
London: Bei einer israelfeindlichen Kundgebung wurde ein Araber festgenommen, der ein Hakenkreuz-Plakat zeigte.
London: Das Holocaust-Mahnmal im Hyde Park wurde von der Polizei abgedeckt, damit es bei einer Israelhasser-Kundgebung keinen Schaden nimmt.
London: 4 Unbekannte versuchten einen (erkennbar) jüdischen Autofahrer zu bedrohen und zu entführen.
USA:
Yale University: Eine jüdische Studentin, die als Reporterin die Israelhasser-Proteste an der Universität beobachtete, wurde von einem der Demonstranten mit einer PLO-Flagge ins Auge gestochen. Weitere Hass-Brüller sorgten dafür, dass sie den Täter nicht verfolgen konnte, die Campus-Polizei nahm keine Anzeige auf, weil sie angeblich nichts unternehmen kann.
– An der Columbia University riefen Pro-Hamas-Demonstranten dazu auf jüdische Studenten zu töten und die priesen Jihad-Mörder.
– Ein israelischer Dozent der Columbia University berichtet, dass seine Schlüsselkarte deaktiviert wurde. Er darf seinen Arbeitsplatz nicht mehr betreten. Der Mann ist als Kritiker der Reaktion der Universitätsverwaltung auf die israelfeindlichen Proteste bekannt. Derweil kann ein wegen seiner antisemitischen, Pro-Terror-Hetze entlassener muslimischer Dozent weiter auf dem Campus agitieren.
Columbia University: Protestler bezeichnete Juden als „Schweine“ und proklamierten „Wir sind Hamas“.
Mitglieder der „Squad“ der US-Democrats posierten mit einem Wahlkampf-Spendensammler, der Juden als „satanisch“ bezeichnet.
New York City: Eine frühere Miss Israel (2021) Noa Cochva wurde am Rande einer Demonstration von einem Pro-Hamas-Schläger mit dem Griff eines Protestschildes ins Gesicht geschlagen; sie hat u.a. ein heftig blaues Auge. Frau Cochva war zu Vorträgen in den USA.
George Washington University: Ein Demonstrant eines israelfeindlichen Protests trug ein Schild mit der Forderung nach einer „Endlösung“.
– Ein „Studentenführer“ an der Columbia University ist nach Monaten endlich suspendiert worden. Er hatte offen seinen Judenhass verkündet und gesagt, „Zionisten verdienen es nicht zu leben“. Aus den Aussagen der Universitätsleitung geht nicht hervor, ob die Suspendierung vorübergehend oder dauerhaft ist.
Florida: Die University of Florida droht israelfeindlichen Protestlern sie für bis zu drei Jahren zu suspendieren, Dozenten zu feuern.
Kongress: Ilhan Omar von der „Squad“ äußerte sich zu den Protesten an den Unis; dabei unterstellte sie, dass jüdische Studenten für Völkermord sind.
Kanada:
Ottawa: Israelhasser bejubelten auf einer Demonstration das Massaker der Hamas vom 7. Oktober.

Gegenwehr:
USA: Das US-Repräsentantenhaus hat mit großer Mehrheit beschlossen, den Spruch „From the river to the sea Palestine will be free“ als antisemitisch einzustufen. Es gab 44 Gegenstimmen, 43 davon waren US-Democrats.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Italien: In Perugia verprügelten muslimische Migranten (Tunesier) einen anderen Migranten, weil der zum Christentum konvertierte.
Uganda: Ein Muslim vergiftete das Essen seine Mutter mit einem Pestizid, weil sie zum Christentum konvertierte. Sie ist tot.
Uganda: Ein Muslim ermordete seine Schwester, weil sie Christin wurde.
Russland: Ein iranischer Mixed Martial Arts-Kämpfer hatte einen Kampf in Russland. Dabei trat er ein Ringmädchen zwischen zwei Runden, weil die keinen Hijab trug.
Iran: Ein Rapper, der an einem Protest wegen des Todes von Mahsa Amini teilnahm, wurde jetzt zum Tode verurteilt.
Iran: Eine Künstlerin und Aktivistin wurde festgenommen und wegen „Blasphemie“, „Störung der öffentlichen Ordnung“ und „Propaganda gegen die Islamische Republik“ angeklagt. Ihr Umfeld berichtet von körperlicher Misshandlung „mit sichtbaren Verletzungen im Gesicht“.
Indien: Ein Muslim vergewaltigte eine Hindu-Frau mehrfach; dann zwang er sie zusammen mit seiner Ehefrau zum Islam zu konvertieren.
Indien: Ein minderjähriger Muslim ermordete eine Hindu-Frau, deren 16-jährige Tochter er gestalkt hatte; die Familie stellte deswegen Anzeige, also ermordete die Mutter.

Jihad (Terror):
Frankreich: Ein 16-jähriger wurde festgenommen, der bei den Olympischen Spielen „als Märtyrer sterben“ (Selbstmord-Bomber) wollte.
Deutschland: Vier jugendliche (männliche und weibliche) Muslime wollten an Christi Himmelfahrt einen Anschlag auf eine Kirche verüben.
Afghanistan: Der IS zündete eine Bombe in einem Minibus in einem schiitischen Viertel; 1 Toter und 3 Verletzte.
Italien: Ein muslimischer Migrant sprühte unter Allahu-Akbar-Gebrüll „Allah“ auf eine Kirchenwand.
Pakistan: Bei einem Selbstmord-Bombenanschlag auf eine Gruppe Japaner wurden 2 abseits stehende Menschen getötet. Die Japaner wurden nicht geschädigt.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
Frankreich: Eine Demonstration von Afghanen eskalierte in Krawalle.
USA: Ein Imam in North Carolina fordert die muslimische Jugend auf „das Banner des Jihad zu hissen“.
Australien: Ein australisches Gericht hat die Plattform X (twitter) angewiesen Filmaufnahmen eines Messeranschlags auf einen Bischof während der Messe zu blockieren – nicht nur für Australien, sondern für die ganze Welt.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Uganda: Muslime verprügelten am Karfreitag einen Christen, weil sie der Meinung sind, er dürfe im Ramadan nicht predigen.
Indien: Eine junge Hindu-Frau wurde den ganzen Ramadan über von einem Muslim vergewaltigt; eine andere in der Öffentlichkeit erstochen.
Nigeria: Bei einem dreitägigen Pogrom wurden 29 Christen abgeschlachtet.
Sudan: Die Christen des Sudan stehen vor der schlimmsten Hungerkrise der Welt.
Indien: Wieder einmal wurde eine junge Hindufrau von einem abgelehnten/abgelegten Muslim angegriffen und verletzt. Passanten konnten sie retten.
Iran: Eine Frau, die im Ausland zum Christentum konvertierte und getauft wurde, wurde bei ihrer Rückkehr in den Iran verhaftet und zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt (wegen „Handelns gegen die nationale Sicherheit“ und „Kontaktaufnahme zu zionistisch-christlichen Organisationen“).
Ägypten: Muslime griffen christliche Häuser an, brannten ein Dorf nieder, weil es Gerüchte gab, es solle eine Kirche gebaut werden.
Pakistan: Muslime setzten einen 13-jährigen Christen unter Drogen und  zwangen ihn zum Übertritt zum Islam.
Nagorny-Karabach: Die Aserbaidschanis hat ein komplettes armenisches Dorf samt Kirche dem Erdboden gleichgemacht.

Obama Watch:

University of Michigan: Es wurden Flugblätter verteilt, auf denen stand: „Freiheit für Palästina bedeutet Tod Amerikas“

Auf das Büro eines texanischen Kongressabgeordneten wurden „pro-palästinensische“ Parolen gesprüht. John Carter ist als entschiedener Israelunterstützer bekannt.

Obamanisten:
2 Mitglieder der „Squad“ besuchten die Terror-Groupies in ihrem „Protest“-Lager an der Columbia University (AOC und Jamaal Bowman).
– US-Demokraten warnten die im Weißen Haus akkreditierten Journalisten, wenn Trump die Wahl gewinnt, würde es keine White House Correspondents Dinner mehr geben.

Biden als Präsident:
– Samstag sollte Biden zu verletzten Soldaten sprechen – und redete erstmal mit dem Rücken zu ihnen, bis seine Frau in buchstäblich umdrehte!

Schaschlik

Wochenrückblick (Israel, Palästinenser, Antisemitismus, Islam, USA)

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:.
Befreite israelische Geisel: Von Zivilisten an Hamas verkauft
Die allerschärfsten Reaktionen auf den Iran-Angriff
 Die Zerstörung des iranischen Terrorzentrums in Damaskus war völlig gerechtfertigt
Krieg ist die Hölle. Immer und überall
Hamas räumt »unvollständige« Angaben über Todesopfer ein
Iranischer Angriff: Für die ARD scheint Israel immer schuld zu sein
Palästina-Camper vor dem Bundestag verbreiten Hitler-Reden und Mordaufrufe gegen Israelis
Nur ein Viertel aller UNO-Staaten verurteilt Teheran für Angriff auf Israel
Dokumente belegen iranische Finanzierung der Hamas

Off-topic (?):
Ein Geschäftsmodell auf Kosten der Meinungsfreiheit
Demokratie in Gefahr: Meta schränkt Reichweite für „politische Inhalte“ ein
Windkraft ohne Power

Wer in der Lage ist sich das anzutun: MEMRI hat einen Telegram-Kanal erstellt, in dem Fotos und Videos dessen, was die Hamas am 7. Oktober verbrochen hat, dokumentiert werden.
Es gibt eine weitere Internetseite, auf der in vielen Sprachen Informationen zum Hamas-Massenmord abgerufen werden können.
Es gibt seit noch eine Internetseite, die die Gräuel der Terroristen am 7. Oktober dokumentiert.

Gerichtsentscheid in Jerusalem: Eine Araber-Familie, die in Scheik Jarrah illegal ein Haus besetzte, wird zwangsgeräumt.

EasyJet hat alle Flüge aus und nach Israel storniert; die Maßnahme soll bis Ende Oktober gelten.

Türkeis Erdoğan sprach mit dem Emir von Qatar, forderte von ihm Kooperation, um Israels Angriffe zu stoppen.

Die Niederlande öffnen ihre Botschaft in Teheran wieder.

Ein Sprecher des US-Außenministeriums verurteilte zwar die Ermordung des 14-jährigen israelischen Hirten, aber gleichzeitig wetterte er auch gegen „Siedlergewalt“.

Eine staatliche Stelle in Israel gibt an, dass fast 50 Überlebende des Massakers beim Nova-Musikfestival Selbstmord begangen haben. Das sei eine 2 Monate alte Zahl, die zugenommen haben könnte. Das israelische Gesundheitsministerium bestreitet diese Zahl allerdings.

Die israelische Linke fordert bei ihren Protesten Neuwahlen. Was passiert, wenn die Rechte auch da wieder gewinnt? Klar, sie machen genauso weiter, ein solches Ergebnis werden sie nicht akzeptieren. Gibt ein Gründer von „Peace Now“ auch offen zu.

Mehrere Dutzend Beschäftigte von Google verbarrikadierten sich ca. 10 Stunden im Büro des Vorstandsvorsitzenden, um gegen einen Milliarden-Deal mit der israelischen Regierung zu protestieren. Einige der Protestler wurden gefeuert und einige von der Polizei festgenommen.

Eine Dozentin der Hebräischen Universität wurde festgenommen; gegen sie wird ermittel, weil sie in einem Interview sagte, sie wollen den Zionismus abschaffen und Israel lüge über die Vergewaltigungen am 7. Oktober

Videos aus UNRWA-Schulen und anderen Gremien zeigen, dass dort immer noch Hetze gegen Israel gelehrt wird.

Die festgenommene Schwester von Ismail Haniyeh hatte u.a. in ihrer Familien-Gruppe geschrieben in sozialen Medien den Krieg der Hamas gegen Israel bejubelt.

An der Columbia University wurde der israelische Araber Yoseph Haddad von Palästinenser-Anhängern angegriffen; die Polizei nahm einen der Angreifer fest.

Die USA und die EU haben ich weitere Israelis ausgeguckt, die sie unbedingt Sanktionen unterwerfen zu müssen meinen.

Die Außenministerin von Malawi war in Israel, um die malawische Botschaft zu eröffnen und einen Vertrag über 3.000 Gastarbeitern für die israelische Landwirtschaft zu unterzeichnen. Dabei sprach sie mit Familien der Geiseln und sicherte Israel Unterstützung zu, „auch wenn alle anderen das nicht tun. Malawi betet für die Geiseln.“

Mahmud Abbas und seine „Regierung“ schäumen: Die USA haben im Sicherheitsrat ihr Veto gegen die Anerkennung des nicht existenten „Staats Palästina“ eingelegt. Sie „drohen“ mit „Überdenken“ ihrer Beziehungen zu den USA.

Der antisemitische Gewaltherrscher der Türkei – Erdoğan – traf sich mit Ismail Haniyeh von der Hamas und ermutigte die „Palästinenser“ sich gegen Israel zu vereinen

US-Außenminister Blinken soll kurz davor stehen das Netzach Yehuda-Bataillon der IDF mit Sanktionen zu belegen. Es besteht hauptsächlich aus hareidischen („ultraorthodoxen“) Juden. Die Sanktionen würden beinhalten, dass das Bataillon kein US-Waffen und -Ausrüstung erhält und seine Offiziere nicht in den USA trainieren dürfen. Der Hauptgrund scheint zu sein, dass „Hilltop Youth“ sich für das Bataillon entscheiden, die von der Administration Biden als „Extremistengruppe“ bezeichnet wird. Premierminister Netanyahu bezeichnete das Vorhaben als (besonders in der aktuellen Kriegssituation) „Gipfel der Absurdität und moralischen Tiefpunkt“.

Nach der Abstimmung über die Anerkennung von „Palästina“ als vollem Mitgliedsstaat der UNO hat der israelische Außenminister die Botschafter u.a. Frankreichs und Japans einbestellt (insgesamt die Botschafter von 6 Ländern), um gegen das Abstimmungsverhalten der Staaten zu protestieren, die für „ja“ stimmten. Einzig das Veto der USA hat den Beschluss verhindert.

Gaza-Krieg:
– Die Hamas sagt, sie wisse nicht, wie viele der Geiseln leben oder tot sind.

Houthis/Jemen/Rotes Meer/.
– Das US-Militär zerstörte im Houthi-Gebiet 4 Kampfdrohnen.

Iran:
– Der Iran droht die USA anzugreifen, sollte Israel einen Gegenschlag führen. Ein Kommandeur der Islamischen Revolutionsgarden drohte mit einer atomaren Aktion.
Südlich von Bagdad wurde ein militärisches Hauptquartier einer pro-iranischen Miliz angegriffen worden, die als Dachorganisation aller pro-iranischen Kräfte im Irak gilt. Das US-Militär und Israel bestreiten Gerüchte, sie hätten den Angriff ausgeführt oder steckten dahinter.
– Am Wochenende wurden ein paar Einzelheiten des israelischen Angriffs auf den Iran öffentlich; demnach waren neben ein paar Drohnen auch von Flugzeugen verschossene Flugkörper und einige innerhalb des Irans gestartete Drohnen beteiligt. Anscheinend wurde auch eine Radar-/Flugabwehrstellung bei Isfahan beschädigt.

Die „internationale Gemeinschaft“ und der Gaza-Krieg:
– Die USA finden, dass die Hilfe in den Gazastreifen zwar zunimmt, aber immer noch mehr nötig ist (also werden UNO-Stellungnahmen nachgeplappert).
Deutschland: Bundeskanzler Scholz drängt Israel auf Zurückhaltung gegenüber dem Iran.
– Die USA gaben Freitagmorgen an, Israel habe einen „begrenzten“ Angriff auf den Iran geflogen. Die Mullahs sagen, es habe keine Treffer gegeben. Man habe die Flughäfen von Teheran, Isfahan und Schiraz geschlossen und erfolgreich eine Reihe unbemannter Flugobjekte (Mini-Drohnen) zerstört.
Australien hat seine Staatsbürger aufgefordert Israel zu verlassen.
Deutschland: Kanzler Scholz telefoniert mit Premierminister Netanyahu und belehrte ihn, es sei unerlässlich eine Eskalation in der Region zu vermeiden.

Proteste in Israel:
– Montag blockierten Familien von Geiseln den Allenby-Übergang nach Jordanien; sie wollten verhindern, dass LKWs mit Hilfslieferungen für den Gazastreifen aus Jordanien losfahren.
In Tel Aviv blockierten Protestler (angeblich für die Freilassung der Geiseln) die Autobahn 1 mit brennenden Fässern. Dabei wurde einer der Demonstranten von einem Auto angefahren.

UNO usw.:
– Es wird nie genug sein: Die UNO meckert immer noch, Israel mache nicht genug für die Gazaner und verhänge „rechtswidrige“ Auflagen.
– Das UNO-Menschenrechtsbüro fordert von Israel die Unterstützung der Siedler einzustellen.
Algerien wird der UNRWA $15 Millionen als Sonderfonds überweisen.
Antonio Guterres behauptete am Donnerstag, es gebe begrenzte bis keine Fortschritte bei Israels Handeln im Gazastreifen.
– Der UNO-Sicherheitsrat stimmte darüber ab „Palästina“ als volles Mitglied aufzunehmen. Die USA legten ihr Veto ein. Die PA schäumt vor Wut.

Medien-Sauereien:
– Sonntag: Im ARD-Weltspiegel heißt es, Israel habe rote Linien überschritten. Natürlich. Nicht der Iran, dessen Frontorganisationen am 7. einen „kleinen Völkermord“ begingen und seit dem 7. bzw. und 8. Oktober Raketen auf Israel regnen lassen, nicht der Iran, der 300 Terror-Flugkörper auf Israel schoss und sein 45 Jahren mit der Vernichtung Israels droht. Nein, die Juden, die sich dagegen wehren, die sind die Bösen!
Niederlande: Ein Journalist erhielt einen renommierten Preis für eine Fotoserie, in der er Terroristen als „Märtyrer“ bezeichnete. Watchdog-Gruppen kritisieren, dass die Ehrung außerdem als gefährliche Befürwortung seiner antisemitischen Rhetorik verstanden werden kann.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Deutschland: In Regensburg randalierten Muslime in einer Asylunterkunft, weil einer der Bewohner ein Kettchen mit einem Kreuz trug.
Deutschland: In Bremen ermordete ein Muslim seine Schwester „um seine Ehre wiederherzustellen“. Er war mit ihrem Lebensstil nicht einverstanden.

Jihad (Terror):
Israel: Ein Muslim plante als Teil eines Komplotts des IS den See Genezareth zu vergiften.
Kamerun: Muslime schlachteten 27 Fischer ab, entführten 3 weitere.
Indien: Den letzten Monat hindurch gab es beispiellose Barbarei und zahllose Jihad-Anschläge.
Nigeria: Ein „reuiger“ Boko-Haram-Muslim in der Armee war dann doch nicht so reuig – er schlitzte in der Kaserne einer Frau die Kehle auf und versteckte die Leiche.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
USA: Der Bürgermeister von Philadelphia bezeichnete Schießereien im Ramadan als „Frevel“.
Deutschland: Ein muslimischer Student in Hamburg mit mehreren 10.000 Followern in den sozialen Medien ruft zur Gründung eines Kalifats auf.
Frankreich: In der Kathedrale von Metz störten junge Muslime ein Konzert mit „Allahu Akbar“- Geschrei.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Australien: In Sydney wurde am Montag ein Priester während einer Predigt niedergestochen. Täter, stellte sich heraus, ist ein Muslim.
South Carolina: Eine Atheisten-Truppe fordert vom Rutherford Institute, dass die Trainerin des Frauen-Basketballteams Äußerungen über ihren christlichen Glauben unterlässt. Sie wollen ihr u.a. verbieten auf ihrem persönlichen Social Media Account Bibelverse zu posten. Hauptanlass war ein Interview, in dem sie sagte, dass sie für den Erfolg der Mannschaft vor allem Gott zugutehält.
Großbritannien: Ein Christ schrieb auf Facebook „Christen müssen aufstehen“, nachdem ein Bischof in Australien von einem Muslim während eines Gottesdienstes niedergestochen wurde. Reaktion der britischen Behörden: Sie schickten die Polizei und einen Psychologen vorbei.
Kenia: Muslime ermordeten einen christlichen Bauern, errichteten dann Straßensperren, schossen zwei Reisende an und verbrannten mehrere Fahrzeuge.
Pakistan: Eine Kirche wurde in Brand gesetzt; verdächtigt ist ein Muslim, der schwor die Christen davon abzuhalten Ostern zu feiern.

Obama Watch:

Seit der Bürgermeister von Chicago einen antiisraelischen Waffenstillstand im Gazastreifen forderte, wurden in der Stadt 126 Menschen getötet.

Obamanisten:
– Überaus sinnvoll: Der Bürgermeister von Denver entnimmt dem Polizei-Etat $8 Millionen, um damit illegale Grenzübertreter zu versorgen.

Biden als Präsident:
– Joe Biden war Dienstag in seiner Heimatstadt Scranton (Pennsylvania) auf Wahlkampf. Er hatte richtig Probleme seine Rede zu halten – und konnte sich nicht an den Namen der Stadt erinnern! Außerdem behauptete er, die Wirtschaft würde brummen.
– Bei einem Interview forderte Biden Israel auf, nicht in Haifa einzumarschieren.
– Beim Auftritt in Philadelphia einen Tag später fragte er lauthals: „Seid ihr bereit Freiheit über Demokratie zu stellen? Denn das ist Amerika!“

Schaschlik

Wochenrückblick (Israel, Palästinenser, Antisemitismus, Islam, USA)

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:.
Hamas-Unterlagen dokumentieren Falschmeldungen über Raketenfehlgänge
– Interview: »Israel limitiert die Hilfe nicht, das Nadelöhr ist die UN«
Befreite israelische Geisel: «Zivilisten im Gazastreifen verkauften mich an die Hamas»
Teheran überschwemmt Judäa und Samaria mit Waffen
Pessach – Einen alten Witz auf neue Weise verstehen
– Caroline Glick: So funktioniert die «Siedlergewalt» Kampagne
– Kommentar: UNgeist
Aus für den «Palästina-Kongress»: ein Augenschein vom grossen Treffen der Israel-Hasser in Berlin
Der „Kreislauf der Gewalt“ lässt sich nur stoppen, wenn Israel gewinnt.

Videos:
Dougals Murray zerlegt den Begriff „Islamopohbie“ (engl.)

Off-topic (?):
ARD zur Ausländerkriminalität: Statistik „verzerrt das Bild“

Wer in der Lage ist sich das anzutun: MEMRI hat einen Telegram-Kanal erstellt, in dem Fotos und Videos dessen, was die Hamas am 7. Oktober verbrochen hat, dokumentiert werden.
Es gibt eine weitere Internetseite, auf der in vielen Sprachen Informationen zum Hamas-Massenmord abgerufen werden können.
Es gibt seit noch eine Internetseite, die die Gräuel der Terroristen am 7. Oktober dokumentiert.

Der Oberkommandierende der Marine der Revolutionsgarden bezeichnete Israels Präsenz in den VAE als Bedrohung Teherans. Die Persische Golf und der Golf von Oman seien überhaupt keine Gegend, wo sich Israelis aufhalten dürfen.

Familien von Hamas-Opfern klagen in Kanada gegen die Wiederaufnahme der Zahlungen an die UNRWA.

Ein Gericht hat ein Kino in Philadelphia angewiesen einen Film zu zeigen, der aufgrund von israelfeindlichen Protesten abgesetzt worden war. Der Film ist Teil eines jüdischen Kulturfestivals.

Die Terror-Mullahs geifern weiter: Israel muss wegen des Angriffs an der Botschaft in Syrien „bestraft werden“.

Die Grünen-Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckhardt schwafelte bei Markus Lanz von Unterversorgung der Zivilbevölkerung im Gazastreifen, unterstellt Israel lediglich Rache, Völkerrechtsverletzung und auch sonst alles Üble – Israel müsse viel mehr unter Druck gesetzt werden.

Ach nee: Die ARD hat berichtet, dass deutsche (Sach-) Hilfen einen kräftigen Beitrag zum Hamas-Terror geleistet haben. (Gab es eine Sendung? Ich habe nur einen Text gefunden.)

Ein libanesischer Geldwechsler, der Geld aus dem Iran an die Hamas schleuste, wurde mit einer großen Geldsumme neben sich tot aufgefunden. Es wird angenommen, dass der Mossad ihn erwischt hat, auf dessen Gesuchten-Liste er seit 2018 stand.

Zwei linke Aktivisten (ein Brite, ein Franzose) wurde von Israel deportiert, nachdem sie sich Zusammenstöße mit israelischen Sicherheitskräften in den südlichen Hebron-Bergen geliefert hatten.

Ein deutscher Hersteller weigert sich dem paralympischen Sportverband Israels Bälle für Behindertensport zu liefern. Als Grund wird „der Konflikt in der Region“ angeführt. Offenbar meinen die Leute der Firma, israelischen Behinderten Bälle zu liefern schadet der Friedensförderung im Nahen Osten…

Al-Jazira hat ein Interview mit Ismail Haniyeh geführt. Er betonte, dass die Hamas ihre „Haltung“ nicht ändern werde, wer das glaube leide unter Wahnvorstellungen. Sprich: Sie werden ihr Ziel der Vernichtung Israels niemals aufgeben. Deutlicher geht’s wohl nicht. Nur unsere Friedensbesoffenen, die sehen das anders.

Frankreich hat eine Reisewarnung für islamische Länder ausgegeben. Franzosen sollen den Libanon, den Iran und die Palästinensergebiete meiden. Israel übrigens auch.
Indien hat ebenfalls eine Reisewarnung für den Iran und weitere Nahost-Länder ausgesprochen, darunter Israel.
Freitag folgten Reisewarnungen von Kanada, Russland, Polen und Großbritannien (nur) für Israel.

Das britische Außenministerium hat seine Bürger gewarnt, sie sollten unnötige Reisen nach Israel unterlassen und wer in Israel ist, das Land nach Möglichkeit verlassen.

Die IDF erlebt einen Rekord an Anträgen von Frauen in Kampfeinheiten zu dienen. 57% mehr Rekrutinnen als „geplant“ wollen in Kampfeinheiten aufgenommen werden.

Die EU hat 3 palästinensische Terrororganisationen auf ihre Sanktionsliste gesetzt: die Al-Quds-Brigaden, die Nukhba Force, und die Al-Qassam-Brigaden. (Alles „militärische“ Untereinheiten der Hamas und des PIJ – warum nicht die Hamas und den PIJ selbst????(

Ein paar Minuten, nachdem die Nachricht des iranischen Angriffs kam, begann eine in Chicago versammelte Truppe Linker zu skandieren: „Hände weg vom Iran“.

Bundestagsvizepräsidentin Özoguz (SPD) wirft Israel vor, es habe den Nahen Osten mit seinem Angriff „auf die iranische Botschaft weiter gefährdet“ und damit die Situation provoziert. Passt. Mit zwei verfassungsfeindlichen, islamistischen Mullah-Jüngern als Brüdern muss das wohl so kommen. 45 Jahre iranische Provokationen und Völkermord-Drohungen und -Politik der Mullahs fallen einfach unter Tisch, genauso wie 6 Monate Terror-Kriegsrunde der Mullah-Handlanger Hamas und Hisbollah.

Im Internet kursierte am Sonntagmorgen ein Video, das zeigen soll, dass Israelis durch den Angriff des Iran in totale Panik gerieten. Dann stellte sich heraus, dass es sich um Szenen aus Argentinien handelt, wo Fans eines britischen Sängers letzte Woche zu einem Hotel in Buenos Aires strömten.

Der Geheimdienst der Islamischen Revolutionsgarden des Iran warnten iranische Internet-User, sie sollten tunlichst keine pro-israelische Botschaften absetzen.

Die PA fordert, dass allen „Siedlern“ (sie sagt terrorisierende Kolonialisten) die Waffen abgenommen werden.

Der frühere Wirtschaftsberater des israelischen Generalstabs fordert die Erhöhung des Wehretats; die Abwehr des iranischen Angriffs in der Nacht von Samstag auf Sonntag habe schätzungsweise zwischen 4 und 5 Milliarden Schekel gekostet. Innerhalb von wenigen Jahren müsse Israel in der Lage sein mehrere solcher Angriffe abzuwehren und das kostet.

Gaza-Krieg:
– Israel hat eine türkische Anfrage zum Abwurf von Hilfsgütern über dem Gazastreifen abgelehnt.
– Die Hamas hat das jüngste Angebot Israels für einen Waffenstillstand abgelehnt. Wieder mal.
– Einen Tag später besteht die Hamas darauf, dass für einen Waffenstillstand ein kompletter Abzug der IDF aus dem Gazastreifen erfolgen muss. Sinwar et.al. sind nicht bereit irgendwelche Kompromisse ein zugehen.
Hamas-Medien sagten, bei einem Angriff der IDF in Rafah habe es 5 Tote gegeben.
Russlands Kreml-Sprecher fordert „Zurückhaltung im Nahen Osten“.
– Der russische Inlands-Geheimdienst hat nach eigenen Angaben einen Terroranschlag auf eine Synagoge in Moskau verhindert. Der mutmaßliche Täter sei ein „zentralasiatischer russischer Staatsbürger“, der bei seiner Festnahme getötet wurde.
– Die USA meldeten Freitagabend, das man immer noch auf eine Antwort der Hamas auf einen Vorschlag zur Freilassung der Geiseln wartet.
– Die IDF warf über Rafah Flugblätter ab, die die Bevölkerung aufforderte Informationen zu den Geiseln an Israel weiterzugeben. Das sei eine Maßnahme, um die Häuser und die Zukunft zu sichern.
– Auf dem Tempelberg herrscht gewaltige Begeisterung arabisch-muslimischer Mengen angesichts der iranischen Angriffe auf Israel (die sind zu blöde zu begreifen, dass Israel sie vor den tödlichen Geschossen schützt!):

– Israels Regierung meldet, dass die Hamas die Vorschläge der Vermittler für einen Waffenstillstand abgelehnt hat.
– Das iranische Fernsehen „Tansim News“ verbreitet „Erfolgsmeldungen“ über den Angriff auf Israel – und verwendet als „Beleg“ Aufnahmen eines Waldbrandes in Texas und von russischen Angriffen auf die Ukraine.
– Das Welternährungsprogramm hat im nördlichen Gazastreifen eine Bäckerei wiedereröffnet, die täglich 650.000 Pita-Brote backt.

Houthis/Jemen/Rotes Meer/.
– Montag zerstörte das US-Militär Drohnensysteme der Houthis im Jemen.
Dienstag zerstörte das US-Militär eine ballistische Schiffsbekämpfungs-Rakete über dem Golf von Aden.
– Mittwoch schossen die Houthis auf 4 Schiffe im Golf von Aden, darunter eines der US Navy.
– Donnerstag zerstörte das US-Militär im Golf von Aden 3 unbemannte Flugobjekte, die aus den Houthi-Gebieten geschossen wurden.

Iranische Angriffe:
– Die Islamischen Revolutionsgarden des Iran kaperten in der Straße von Hormus ein Handelsschiff, das „mit Israel zu tun“ hat.
– Samstag gegen Mitternacht kam die Nachricht, dass der Iran Drohnen Richtung Israel gestartet hat. Israel hatte seinen Luftraum (offenbar in Erwartung des Angriffs) gesperrt, Jordanien ebenfalls.
Jordanien hat wegen der iranischen Angriffe auf Israel den Notstand ausgerufen.
– Ach, Herr Borrell sagt auch, er verurteilt den iranischen Angriff. Ach nein, nicht er – die EU, sagt er.
– Gegen 1 Uhr nachts (von Samstag auf Sonntag) behauptete der iranische UNO-Gesandte, der Angriff auf Israel könne als „abgeschlossen betrachtet werden“; das sei ein Konflikt zwischen dem Iran und dem Schurkenstaat Israel, die USA sollten sich gefälligst raushalten.
– Sonntagmorgen gegen 7 Uhr wurde gemeldet, dass Jordanien seinen Luftraum wieder freigibt; der Ben-Gurion-Flughafen in Israel nahm den Betrieb ebenfalls wieder auf, allerdings mit verändertem Flugplan. Auch der Libanon und der Irak haben ihren Luftraum wieder freigegeben.
Qatar ließ am Sonntagmorgen wissen, es sorge sich wegen der Entwicklungen in der Region und ruft „all Seiten“ zur Zurückhaltung auf.
– Die Mullah-Regierung gelobte „weitere Verteidigungsmaßnahmen“ gegen „militärische Aggression“.
Jordanien spielt seine Rolle beim Abfangen der auf Israel gerichteten Drohnen/Flugkörper herunter; man habe lediglich die eigenen Bevölkerung schützen wollen und daher ein paar „Flugobjekte“ abgefangen, die in den jordanischen Luftraum eindrangen.
– Das Außenministerium in Teheran hat die Botschafter von Großbritannien, Frankreich und Deutschland einbestellt; sie wurden wegen der „unverantwortlichen Haltung“ ihrer Länder zum Angriff des Iran auf Israel gerügt.
– Russland erklärte die iranischen Angriffe für gerechtfertigt und in „strikter Einhaltung des Rechts auf Selbstverteidigung“.
– Und die Außenminister Russlands und des Iran warnen vor einer „weiteren Eskalation“. Ausgerechnet…
– Die G7 gaben eine gemeinsame Erklärung ab, in der sie „beide Seiten“ aufforderten Zurückhaltung zu üben. Israel wird über „alle Kanäle“ aufgefordert NICHT gegen den Iran zurückzuschlagen.

Die „internationale Gemeinschaft“ und der Gaza-Krieg:
– Der US-Parlamentspräsident fordert: Hört endlich auf Israel zu belehren, wie es sich verteidigen soll.
Australien überlegt einen Palästinenserstaat anzuerkennen.
– Die Türkei verhängt Export-Einschränkungen gegen Israel, bis ein Waffenstillstand im Gazastreifen in Kraft ist.
– Die Staatschefs von Frankreich, Ägypten und Jordanien haben sich zusammengerottet, um einen Waffenstillstand und ein „Zweistaatenlösung“ zu fordern.
Großbritannien: Außenminister Cameron sagte, dass die Lizenzen für Waffenexporte nach Israel „unverändert bleiben“.
Irland: Außenminister und Martin wird dem Kabinett formell vorschlagen den „Staat Palästina“ anzuerkennen.
Frankreich droht Israel mit Sanktionen wegen des Gaza-Kriegs.
USA: 56 Kongressmitglieder fordern keine offensiven Waffen an Israel zu liefern.
Großbritannien: 2.000 linke Künstler verurteilen in einem offenen Brief Israel – aber nicht die Hamas.
Inzwischen haben sich 600 LKW-Ladungen an Hilfsgütern angesammelt, die von der UNO im Gazastreifen verteilt werden könnten. (Aber der UNO-Sicherheitsrat fordert von Israel schon wieder „Hindernisse“ zu beseitigen. Und auch USAID behauptet Israel würde die Hilfe verzögern.)
– Die US-Regierung gesteht, dass Israel seinen „Verpflichtungen“ nachkommt und mehr Hilfe in den Gazastreifen kommt, aber das reiche nicht und sie übt Druck aus, dass Israel mehr tut.
Irland hat angekündigt, dass es kurz davor steht den „Staat Palästina“ anzuerkennen. Am liebsten zusammen mit Spanien und weiteren gleichgesinnten Staaten. Irlands neuer Premierminister „kritisierte“ in der Ankündigung Israel, hatte aber zur Hamas nichts zu sagen.
– Der jordanische Außenminister ließ wissen, die Eskalation in der Region sei damit zu stoppen, dass die Angriffe im Gazastreifen beendet werden. (Nein, er hat nicht „aus dem Gazastreifen“ gesagt.)

Proteste in Israel:
– Dienstag forderten Demonstranten vor den UNRWA-Büros deren Schließung.
Hareidim protestierten am Abend an der Bar Ilan-Kreuzung gegen in Jerusalem die Wehrpflicht. Dabei lieferten sie sich Zusammenstöße mit der Polizei.
Donnerstag: Vor der Residenz des Premierministers in Jerusalem forderten Familienangehörige von Geiseln und Gefallenen die Erhöhung des Drucks auf die Hamas durch Intensivierung des Krieges. Nur Druck auf die Hamas werde die Geiseln zurückholen.
Donnerstag: Angehörige von Geiseln und Terroropfern versuchten den Übergang Nitzana zu blockieren. Sie fordern keine Hilfe in den Gazastreifen zu liefern, solange die Geiseln nicht freigelassen werden. 1 Mann wurde festgenommen.
– Am Freitag demonstrierten Geiselfamilien am Kibbuz Urim am Gazastreifen für die Freilassung der Geiseln. Sie machen die Regierung dafür verantwortlich, dass das bisher nicht erreicht wurde.
– Freitag versammelten sich etwa 500 Demonstranten vor Yoav Gallants Haus und forderten die Aufhebung der Wehrdienst-Befreiung für hareidische Juden.
– Samstagabend gab es überall im Land Demonstrationen zur Freilassung der Geiseln im Gazastreifen.

UNO usw.:
– Der Flüchtlingskommissar der UNO, Filippo Grandi, warnt: Würden die Gaza-Araber über die Grenze nach Ägypten gelangen, um dem israelischen Angriff auf Rafah zu entgehen, würde das die Lösung des Konflikts unmöglich machen und ein grauenhaftes Dilemma für die Flüchtlinge schaffen.
– 5 Stunden nach Beginn der Angriffe aus dem Iran auf Israel hat sich UNO-Chef Guterres immer noch nicht geäußert.
– Als hätte der das gelesen: Guterres ist „alarmiert“ – er verurteilt den Angriff. Die Region könne nicht noch einen Krieg gebrauchen. Kleiner Hinweis: Der ist längst im Gange und nicht erst seit Samstagabend!
– Ein „Journalist“ aus dem Gazastreifen, den die UNO als von Israel getötet gemeldet hatte, ist nicht mehr tot. Aber die falsche Behauptung steht weiter auf der Seite der UNO.

Medien-Sauereien:
– Freitag wurde ein 14-jähriger Israeli in Samaria ermordet, Samstag seine Leiche gefunden. Und der Focus setzt das Wort „ermordet“ genau so: in Anführungszeichen!

– Ein ARD-Artikel behauptet, in den USA gebe es große Sorge wegen der Reaktion Israels auf den Angriff aus dem Iran. Nur dass der dabei verlinkte US-Artikel nichts dergleichen hergibt. Also die nächste Lüge.
– Das ZDF „berichtet“ vom iranischen Angriff – und erklärt dabei erneut Tel Aviv zur Hauptstadt Israels.
Beim WDR darf ein Schein-„Experte“ Israel die Schuld für die iranischen Angriffe geben – Netanyahu ist der Strippenzieher, das das gezielt herbeigeführt hat.

Der alltägliche Antisemitismus (und Gegenwehr): (eine umfassende Sammlung  gibt es auf The New Antisemite; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
Araber-/Islamstaaten/Islamisten:
Tunesien: Eine Gruppe droht „Zionisten“, die zum Fest Lag B’Omer zur Syngoge auf Djerba pilern wollen.
Deutschland:
Helen Fares, leidenschaftliche Israelhasserin, wurde vom SWR nach ihrer jüngsten israelfeindlichen Eskapade geschasst. Jetzt beschwert sie sich. Und wirft der israelischen Regierung vor Antisemitismus zu schüren und zu verstärken.
Cottbus: Ein jüdisch-israelischer Ladeninhaber und seine Frau wurden von 3 Syrern angegriffen und ihr Laden beschädigt (bis zu €50.000 Schaden). Dabei haben sie Israelhasser-Kommentare von sich gegeben. Seit das Paar aus dem Krankenhaus entlassen ist, wird es von Kumpanen der Täter bedroht Die Polizei behandelt das als einfachen Raub, Antisemitismus wird nicht ansatzweise in Betracht gezogen. Die Täter befinden sich auf freiem Fuß.
– Die „Palästina-Konferenz“ in Berlin wurde von der Polizei beendet, nachdem ein Mann, bekannter Antisemit und Israelhasser, der Einreise- und Auftrittsverbot in Deutschland hat, per Videoschalte dort reden sollte. Alle weiteren Veranstaltung des gesamten Wochenendes wurden verboten.
Britische Inseln:
Irlands Investitionsfonds wird aus sechs israelischen Firmen die Investitionen abziehen.
Skandinavien:
Malmö: „Israelis, die Vorberichte zum ESC machen wollten, wurden angespuckt.“
USA:
– Die US-demokratische Senatorin Elizabeth Warren behauptet der IStGH habe reichlich Beweise dafür Israel des Völkermords für schuldig zu befinden. Sie tönte in einer Moschee: „Was Israel macht, ist falsch.“
Houston, Texas: Zum internationalen „Quds-Tag“ priesen Muslime den 7. Oktober, riefen zur Zerstörung Israels auf und behaupteten, die Polizei, der KKK und die IDF seinen „alle ein und dasselbe“.
– An der Rutges University mussten jüdische Studenten von der Polizei wegen eines israelfeindlichen Mobs durch den Hinterausgang in Sicherheit gebracht werden
New York City: Ein Jude wurde vor seinem Haus in Ramapo (eine Gegend mit vorwiegend jüdisch-orthodoxer Bevölkerung) mit zahlreichen Messerstichen verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
– Nach dem iranischen Angriff auf Israel hat der Polizeichef von New York City die Sicherheitsmaßnahmen um jüdische Institutionen erhöht.
Kanada:
Toronto: Poster der beiden jüngsten Geiseln (kleine Jungen) wurden mit Hakenkreuzen verunstaltet.
Subsahara-Afrika:
– Ein südafrikanischer Politiker kündigt an, wenn er Premierminister wird, werde er als erstes die jüdische Schüle in Kapstadt schließen.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Iran: Bei einem Spiel der obersten Fußballligalief eine Frau ohne Hijab auf das Spielfeld. Der am Spiel beteiligte iranische Nationaltorwart versuchte die Frau gegen die Polizei zu verteidigen, die sie festnehmen wollte. Er wurde daraufhin verprügelt. Er konnte von wütenden Fans aus den Fängen der Polizisten befreit werden.
Frankreich: Muslimische Teenager verprügelten ein 13-jähriges muslimisches Mädchen, weil es den Ramadan nicht einhielt.
Deutschland: Ein islamisches Paar wurde festgenommen, weil sie als Mitglieder des IS in Syrien und dem Irak zwei jesidische Mädchen als Sklaven hielten.

Jihad (Terror):
DR Kongo: Muslime überfielen ein Dorf und ermordeten 8 Menschen.
Großbritannien: In Gefängnissen zwingen muslimische Häftlinge andere Gefangene den Koran zu lesen, sich muslimischen Banden anzuschließen, ansonsten sind sie Bedrohungen und Gewalt ausgesetzt.
Italien: Ein muslimischer Migrant wurde verhaftet – er war ein aktives Mitglied des Islamischen Staats.
Frankreich: Ein muslimischer Messerstecher ermordete einen Passanten, verletzt einen weiteren. Er konnte von der Polizei nur gestoppt werden, indem diese ihn erschoss.
Deutschland: Die Fußball-EM wird von einem Ableger des Islamischen Staats bedroht, der dazu aufruft, während des Turniers Anschläge zu verüben. Dazu gibt es konkrete Aussagen, wie das gemacht werden soll.
Deutschland: 6 Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren (2 Jungs, 4 Mädchen) wollten zu Ostern islamisch motivierte Terroranschläge verüben und möglichst viele „Ungläubige“ töten. Der Vater eines der Mädchen ist wegen Anhängerschaft zum IS polizeibekannt, Kopf der Gruppe soll ein „Julius S.“ sein. Die Beteiligten sitzen derzeit in Untersuchungshaft.
USA: Ein Muslim-Konvertit plante für den Ramada Anschläge auf 21 Kirchen in einer Stadt in Idaho. Das konnte gerade noch verhindert werden.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
Großbritannien: In der Bristol Cathedral wurde ein große Iftar-Essen zum letzten Freitag des Ramadan veranstaltet.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Pakistan: Die Verwandten eines Muslims, der einen Christen ermordete, bedrohen jetzt die Familie des Opfers.
Nigeria: An Ostern ermordeten Muslime vier Christen.

Obama Watch:

Obamanisten:
– Eine linksextreme Kongress-Demokratin ist dafür, dass Schwarze keine Steuern mehr zahlen müssen.
– Brüllende linke Israelhasser besetzten die Cafeteria des Senats in Washington DC.
– Bidens neue Chefin für Diversität bezeichnet Amerika als „gescheitertes historisches Modell“ mit „Kolonisierungsvergangenheit“.

Biden als Präsident:
– Monat hielt Biden eine Rede zu seinem Plan Rückzahlung von Studentendarlehen zu streichen. Dabei behauptete er (wieder einmal) er sei der erste in seiner Familie gewesen, der eine Universität besuchte. Eine Lüge.
– Joe Biden will die Rückzahlung von $7,4 Milliarden Studentendarlehen streichen. Letztes Jahr hatte er angekündigt $430 Milliarden zu streichen, was ihm der Supreme Court aber untersagte.

Biden-Späßchen:

Wie viele Demokraten braucht man, um ein Problem zu lösen?
Das weiß niemand. Es ist noch nie passiert.

Schaschlik

Wochenrückblick (Israel, Palästinenser, Antisemitismus, Islam, USA)

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:.
Befreite israelische Geisel beschreibt sexuelle Gewalt in Hamas-Gefangenschaft
Der Tauhid-Finger und der Hass auf den Westen
– Kommentar: Der Sieg der Hamas
Wer darf Feindsender verbieten?
– Kommentar: Bigotte Empörung
Israel: Bericht der UNRWA-Überprüfungsgruppe ist bedeutungs
Appell eines Gerechten
Die Hamas und ihr Verbündeter
Als Ex-Muslima machen mir „Allahu Akbar“-Rufe an der Universität Angst!
Anti-Netanyahu-Proteste bedrohen Kriegsziele und Geiselverhandlungen
Er hasst Schwule und feiert Kindermörder: Warum lächelt Baerbock diesen Mann so an?
Hamas im Al-Shifa-Krankenhaus: Leugnen auf Englisch, feiern auf Arabisch
– Ein Interview mit Dan Schueftan

Videos:
Latma-Musikvideo (Satire): Fake it Out
Dr. Phil & Mosab Youssef: Truth Behind Hamas, Unmasked Their Violent Intentions

Off-topic (?):
Grüne lösen sich jetzt ganz offen von Fakten
Ich bin konservativ und will nicht gendern – prompt bin ich die „Nazi-Schlampe“

Wer in der Lage ist sich das anzutun: MEMRI hat einen Telegram-Kanal erstellt, in dem Fotos und Videos dessen, was die Hamas am 7. Oktober verbrochen hat, dokumentiert werden.
Es gibt eine weitere Internetseite, auf der in vielen Sprachen Informationen zum Hamas-Massenmord abgerufen werden können.
Es gibt seit noch eine Internetseite, die die Gräuel der Terroristen am 7. Oktober dokumentiert.

Es gibt in Israel eine parlamentarische Initiative Al-Jazira zu verbieten. Die US-Administration findet das „zutiefst besorgniserregend“. Den Bidenisten ist es lieber die Propagandaschleuder kann weiter Israel verleumden, als dass Israel sich dagegen wehrt. (Die Knesset hat erste Zustimmung beschlossen.)
Biden ließ über seine Sprecherin verkünden, der Schritt sei besorgniserregend.

Die Iranischen Revolutionsgarden meldeten, dass bei einem Israel zugeschriebenen Luftangriff auf das iranische Konsulat in Damaskus 5 ihrer Offiziere und 2 Kommandeure getötet wurden. Die Mullahs behaupten, der Angriff sei Folge der Rückschläge der Israelis im Gazastreifen.
Israel hat seine Botschaften weltweit angewiesen die Sicherheit zu verstärken. Einige wurden sogar evakuiert.

Die PA strebt eine Abstimmung in der UNO über eine Vollmitgliedschaft an.

In Beer Sheva steht eine Terrorzelle vor Gericht, die u.a. einen Anschlag mit einer Panzerfaust auf Itamar Ben-Gvir und den Flughafen Ben-Gurion geplant hatte. Sie besteht aus mehreren israelischen Arabern aus dem Negv und Zentralisrael sowie PA-Arabern

Die bulgarische Polizei entdeckte ein Waffenversteck, dessen Inhalt anscheinend gegen Juden eingesetzt werden sollte.

Die israelische Botschaft erhielt einen Briefumschlag mit einer verdächtigen Substanz.

Nach dem Angriff Israels auf die Konsularabteilung der iranischen Botschaft in Damaskus mit mehreren toten Oberkommandierenden der Iranischen Revolutionsgarden drohen die Mullahs mit Rache. Daher sind alle israelischen Botschaften weltweit in Alarm versetzt worden.

Die PA besteht auf einer Abstimmung im UNO-Sicherheitsrat über die Anerkennung von „Palästina“ als Staat, obwohl die USA ihr Veto einlegen wollen.

Weil palästinensisch-arabische Arbeiter nur noch in geringerer Zahl nach Israel gelassen werden, habe viele Bauunternehmen Personalprobleme. Dafür stehen Inder Schlange, die bereit sind nach Israel zu kommen und die Plätze einzunehmen.

Am letzten Freitag des diesjährigen Ramadan waren 120.000 Muslime auf dem Tempelberg.

Die angebliche Hungersnot im Gazastreifen scheint endgültig vorbei zu sein. Die Lebensmittelpreise sind nur noch halb so hoch wie vor ein paar Tagen.

Knessetmitglied Danny Danon erklärte, vor ein paar Monaten habe Israel beim Krieg im Gazastreifen den Fuß vom Gaspedal genommen, um die Amerikaner zu beruhigen. Das ist ein Fehler gewesen, denn heute wird Israel vorgeworfen, der Krieg dauere zu lange.

Umfrage: Nur 24% der britischen Muslime glaubt, dass die Hamas am 7. Oktober mordete und vergewaltigte. (In der britischen Gesamtbevölkerung sind es 62%.)

Umfrage in Israel: Nur 29% der Israelis sind mit den bisherigen Ergebnissen des Krieges zufrieden, 62% sind es nicht.

Den Eltern der Geisel Liri Albag wurde ein Trauerkranz geschickt. Der Shin Beth vermutet, dass der Iran dahinter steckt.

Südafrikas Klage beim IStGH:
– Kolumbien will sich bei IStGH der Klage Südafrikas anschließen – mit verschärften Formulierungen.

Gaza-Krieg:
– Ein (ungenannter) Hamas-Führer behauptet Netanyahu schaffe Hindernisse für einen Geisel-Deal. Natürlich: Die Hamas lehnt alles ab, was nicht ihren Maximalforderungen entspricht und Netanyahu ist das Problem…
– Gefangengenommene Terroristen berichten, dass Terroristen im Gazastreifen mit Körperteilen von ermordeten Israelis gehandelt haben.
– Jordanische Armee-Lastwagen sollen die Erlaubnis erhalten Hilfslieferungen von Jordanien aus über Israel in den Gazastreifen zu bringen.
Israelische Beamte berichten, dass sie die angeblich von der Hamas gegebene Reaktion auf den jüngsten Vorschlag für einen Geisel-Deal immer noch nicht erhalten haben. Dabei machten sie auch deutlich, dass auf die Hamas von Seiten der Mediatoren keinerlei Druck ausgeübt wird.
– Die Terror-Mullahs „versprechen“ wegen des Todes von IRGC-Generälen in Damaskus „maximalen Schaden“ für Israel.
– Die IDF gab bekannt, dass sie 3 Terrortunnel zerstörte, von denen zwei bis nach Israel hineinreichten (einer 50m weit, der andere 300m weit). Das Brisante daran: Offenbar wussten die oberen Ränge der IDF von diesen Tunneln scheinbar seit 2019, haben aber immer behauptet, es gebe keine solchen Tunnel mehr.
Laut UNO hat Israel die Öffnung von 20 Bäckereien sowie der Wasserversorgung im nördlichen Gazastreifen genehmigt.

Houthis/Jemen/Rotes Meer
– Das US-Militär zerstörte Sonntag 2 Drohnensysteme der Houthis, die eine unmittelbare Bedrohung darstellten.
– Freitag gab das US-Militär bekannt, dass es im von den Houthis kontrollieren Teil des Jemen eine Antischiffsrakete zerstörte.
– Die deutsche Fregatte Hessen hat eine vom Houthi-Gebiet aus geschossene Rakete zerstört.
– Derweil gab es 2 Vorfälle, bei denen ca. 61sm vor Hodieidah Handelsschiffe angegriffen wurden. (Es könnte aber auch sein, dass es sich dabei um einen zweimal gemeldeten Vorfall handelt.)
– Die Houthis prahlten am Sonntag, sie hätten in den letzten drei Tagen 5 Angriffe auf Schiffe im Indischen Ozean und dem Arabischen Meer durchgeführt.

Die „internationale Gemeinschaft“ und der Gaza-Krieg:
Russland verurteilt den Israel zugeschriebenen Angriff auf die Konsularabteilung der iranischen Botschaft in Jerusalem.
– Die USA sagten dem Iran, dass sie nichts mit dem Angriff auf die iranische Botschaft zu tun hatten.
Japan will die Zahlungen an die UNRWA wieder aufnehmen.
Spanien kündigt an im Juli die Eigenstaatlichkeit von „Palästina“ anzuerkennen.
– Dienstag wurden im Gazastreifen bei einem israelischen Luftangriff mehrere NGO-Mitarbeiter getötet. Israel hat mit Bedauern die Verantwortung übernommen und eine Untersuchung durchgeführt. Mittwoch erklärte die IDF-Führung, dass es eine Fehlidentifizierung gegeben hatte. Vom ersten Moment hagelte es ausschließlich heftiges Einprügeln auf Israel, besonders auch aus Europa und den USA. Man wünscht sich, es gäbe gelegentlich etwas Maßhalten oder wenigsten ansatzweise ähnliche Reaktionen nach Hamas-„Aktionen“ (die tatsächliche Kriegsverbrechen darstellen).
Großbritanniens Premierminister Sunak droht Netanyahu mit der Erklärung Israel würde gegen das Völkerreicht verstoßen, sollte es nicht mehr Hilfe in den Gazastreifen lassen.
– Die belgische Außenministerin kündigte an, dass ihr Land überlegt den „Staat Palästina“ anzuerkennen.
– Spaniens Premierminister findet die EU sollte darüber diskutieren, ob ihre strategische Beziehung zu Israel fortgesetzt werden soll.
– Israel hat weitere (neue) Hilfskorridore für die Lieferung der humanitären Hilfe angekündigt. Josep Borrell von der EU ist natürlich nicht zufrieden: Das reicht nicht.
Australien: Die Regierung befindet Israels Maßnahmen wegen des Todes von sieben NGO-Mitarbeitern für unzureichend und will einen eigenen Ermittlungsbeauftragten einsetzen.
Brasiliens antisemitischer Präsident Lula kann offenbar nicht zählen: Er behauptete, Israel habe im Gazastreifen 12,3 Millionen Kinder getötet (der Gazastreifen hatte bei Kriegsbeginn knapp 2 Millionen Einwohner). Außenminister Katz konterte: Jeder, der Präsident werden wolle, sollte erst einmal zählen lernen.

Proteste in Israel:
Regierungsfeinde demonstrierten Sonntagabend vor der Knesset und verlangten Neuwahlen. Oppositionsführer Lapid hetzte kräftig mit. Sie wollen den Protest vier Tage lang fortsetzen.
Montag blockierten hunderte hareidische Juden die Autobahn 4 bei Bnei Brak, um dagegen zu protestieren, dass auch sie mit dem angestrebten neuen Gesetz Wehrdienst leisten sollen.
Jerusalem, Dienstagabend: Linke Regierungsfeinde demonstrierten gewalttätig an der Residenz des Premierministers. Sie durchbrachen den Sicherheitszaun, auf einen berittenen Polizisten wurde eine brennende Fackel geworfen. 5 Demonstranten wurden festgenommen.
Samaria: Einwohner von Yitzhar begannen Donnerstag einen Marsch zum Protest gegen die Öffnung einer Straße für arabischen Verkehr. Daraufhin blockierte die Polizei die Zugangsstraße zum Ort.
– Samstagabend gab es mehrere Zwischenfälle bei Demonstrationen in Tel Aviv. Ein Grenzpolizist wurde von einem regierungsfeindlichen Demonstranten ins Gesicht geboxt; ein weiterer Demonstrant wurde wegen Entzünden eines Feuers festgenommen. Ein Autofahrer, der mit Demonstranten in Streit geriet, weil sie ihm den Weg versperrten, gab Gas und verletzte 5 von ihnen (einen mittelschwer, 4 leicht).

UNO usw.:
– War etwas anderes zu erwarten? Nö: Francesca Albanese behauptet, Israel habe am Mittwoch die NGO-Leute vorsätzlich ermordet.
– Freitag verabschiedete der UNO-Menschenrechtsrat eine Resolution, mit der gefordert wird Israel wegen Menschenrechtsverletzungen im Gazastreifen zur Rechenschaft zu ziehen. (28 dafür, 13 dagegen, 6 Enthaltungen).
– Jetzt schon? UNO-Generalsekretär Guterres sagt, nichts könne die Schrecken rechtfertigen, die die Hamas am 7. Oktober beging.

Medien-Sauereien:
– Ein Kommentar in der österreichischen Zeitung Kurier lobt die „Zurückhaltung“ der Hisbollah!
Die CBC ist Kanadas öffentlich-rechtlicher Sender. Jetzt gibt es Belege dafür, dass der Sender aktiv Nachrichten unterdrückt hat, die für Israels Feinde ungünstig sind.
Bei n-tv handelte es sich im November um einen „Geiseltausch“! Nein, ihr Irren, da wurden keine Geiseln getauscht, da wurden Verbrecher und Terroristen für Geiseln freigelassen!

Der alltägliche Antisemitismus (und Gegenwehr): (eine umfassende Sammlung  gibt es auf The New Antisemite; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
soziale Medien/Internet:
– Die IDF hat die Operation am und im Schifa-Krankenhaus abgeschlossen. Ohne Patienten, Zivilisten oder medizinischem Personal Schaden zuzufügen. Nur die Terroristen wurden beseitigt. Aber auf X/twitter kommen die üblichen Antisemiten, zeigen Videoaufnahmen (woher auch immer) und behaupten, das Krankenhaus sei komplett zerstört und hunderte Menschen „hingerichtet“ worden.
Araber-/Islamstaaten/Islamisten:
– Die Ramadan-Serie von Ägyptens Meliha lehrt, das Judentum befürworte die Ermordung von Kindern.
Muslime im Westen:
London: Bei den jährlichen Quds-Tag-Protesten nahm die Polizei 2 Teilnehmer wegen Aufstachelung zu Rassenhass festgenommen. Mehrere Personen wurden festgesetzt, weil sie die Polizei an der Festnahme hindern wollten. Zwei weitere Personen wurde verhaftet, als sie drohten Gegendemonstranten zu ermorden.
Deutschland:
Berlin, 02.04.: Hamas-Groupies am Werk – die „Alliance of Interantional Feminists“ demonstriert „gegen den Einsatz sexueller Gewalt als Kriegswaffe im Völkermord in Gaza“. Zu echtem Einsatz von Vergewaltigungen kein Wort, dafür welche durch andere erfinden.
Oldenburg: Unbekannte warfen einen Brandsatz auf die Synagoge, die Eingangstür wurde beschädigt. Die Polizei sagt, sie habe keinen Hinweis auf ein Motiv.
Ayman Mazyek vom „Zentralrat der Muslime“ verbreitet Lügen, die noch nicht einmal die Hamas von sich gibt:

Benelux:
Fleron, Belgien: Ein Heim für Holocaust-Überlebende wurde mit Hakenkreuz und „Gaza free“ beschmiert.
Amsterdam: Ein Angestellter des Flughafens belästigte, beschimpfte und demütigte 2 israelische Reisende, eine davon eine befreite Geisel.
Frankreich:
– Die Große Synagoge in Marseille wurde mit „Free Gaza“-Graffiti beschmiert.
Britische Inseln:
– Ein Autor des Guardian „überlegte“ mitten in einem Artikel über ein jüdisches Restaurant, ob er das wegen des Gaza-Kriegs überhaupt machen soll. Dann ließ er sich darüber aus, wie übel die israelische Regierung und ihre Reaktion auf den 7. Oktober sei.
USA:
Pennsylvania: Auf zwei konservative Synagogen wurden Graffiti geschmiert.
Teaneck, NJ: Ein antisemitischer Mob versuchte die Synagoge Bnei Jeschurun zu stürmen.
Philadelphia: Das Jüdische Zentrum an der Drexel University wurde Maskierten mutwillig beschädigt und verunstaltet.
– Mehr als 150 jüdische „Kreative“ haben einen Brief unterschrieben, mit dem sie antisemitische Tirade von Jonathan Glazer bei der Oscar-Verleihung unterstützen.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Frankreich: Ein Muslim in Rémois verprügelte seine nicht muslimische Frau und seine Kinder, weil im Kühlschrank Wurst war.
Indien: Einer Frau, die vom Islam zum Hinduismus übergetreten ist, wurde von einem Imam gesagt, sie müssen zu Islam zurückkehren oder sie würde getötet.
Pakistan: Ein Gericht in Lahore lehnte es ab einer Christin ihre 13-jährige Tochter zurückzugeben. Sie soll bei ihrem Entführer bleiben, der sie zum Islam zwangskonvertiert und geheiratet hat.
Syrien: „Allahu Abkar“ brüllende IS-Jihadisten griffen Zivilisten an, weil die ihnen keine „Almosen“ zahlen.

Jihad (Terror):
Frankreich: Ein muslimischer Migrant drohte an Ostern eine katholische Kirche in Athis Mons niederzubrennen.
Nigeria: Fulani-Terroristen ermordeten bei Angriffen auf ländliche Gemeinden sieben Menschen, eine davon eine schwangere Frau.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
London: Über Ostern erstrahlte London in Ramadan-Beleuchtung. Oster-Dekorationen waren nicht zu sehen.
Großbritannien: Ein Muslim forderte von einer Frau im Bus, sie solle wegen des Ramadans aufhören zu essen.
Frankreich: Freitag wurde ein junger Muslim-Migrant festgenommen; er befand sich mit einem Messer auf dem Campus einer Universität, außerdem hatte er „Bilder terroristischer Natur“. Seitens der Behörden hat er eine psychologische Störung.
Frankreich: In Montpellier wurde ein 14-jährige Schülerin ins Koma geprügelt worden; gegen sie wurde gehetzt, weil sie „zu westlich gekleidet“ sei.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Indien: Muslime griffen einen 11-jährigen Jungen an und zwangen ihn „Allahu Akbar“ zu brüllen.
USA, New York City: Israelfeindliche Protestler störten die Ostermesse in der St. Patrick’s Cathedral.
Uganda: Ein zum Christentum konvertierter Muslim wird von seinen „Freunden“ bedroht.
Indonesien: Eine Hauskirche muss ihre Aktivität einstellen, weil sie von Muslimen bedroht wird.
Nigeria: Muslime ermordeten einen christlichen Pastor und 5 weitere Christen.
Frankreich: In einem Dorf namens Lias wurde ein Kreuz, das auf den zentralen Platz des Ortes stand, zerstört.
Nigeria: Muslime ermordeten im Bundesstaat Benue 7 Christen.
Indien: Muslimische Studenten griffen Hindus an und forderten Jizya.
Somalia: Muslime ermordeten 6 Christen, weil sie von ihrem Glauben erzählten.

Obama Watch

Obamanisten:
37 Kongressmitglieder der Democrats haben Joe Biden aufgefordert die Militärhilfe für Israel sofort einzustellen. Nancy Pelosi hat sich dem angeschlossen.

Biden als Präsident:
– In einem Interview zum Ostermontag behauptete Biden, seine Lieblingserinnerung zum Weißen Haus sei, dass seine Enkelkinder zu ihm ins Bett schlichen. Problem: Die sind fast alle erwachsen…

Schaschlik

Wochenrückblick (Israel, Palästinenser, Antisemitismus, Islam, USA)

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:.
Polizisten der Palästinensischen Autonomiebehörde in Terror verwickelt
Islamexperte Bassam Tibi: “Linksgrüner Zeitgeist tabuisierte Probleme mit Islam und Einwanderung”
Die Juden-Selektion der deutschen Linken
Ein durchschnittlicher Tag politischen Antisemitismus in Deutschland (Deutsch folgt auf Englisch)
Bei Israel misst die Außenministerin mit zweierlei Maß
Waffenstillstand: Hamas lobt UN-Resolution – und will sich nicht daran halten
Wenn es sein muss, werden die Israelis auch allein kämpfen
Die verlogene deutsche Staatsräson
Frühere Geisel spricht über sexuellen Missbrauch durch die Hamas
Baerbock in Nahost: Kleingeist warnt vor Großoffensive
Den Deutschen geht es bei ihrer Erinnerungskultur vor allem um sich selbst
Todesdrohung: Erdoğan will Israels Premier Netanjahu »zu Allah schicken«
„So Allah will…“
Weniger als ein Viertel der Palästinenser lehnt Hamas-Angriff ab
Warum ich für Israel bin?
Feministisches Schweigen: Die sexuelle Gewalt der Hamas
Schwierige Zeiten für Juden in Großbritannien
Die Hamas ist nicht dumm
Bericht der Sonderberichterstatterin ist eine Schande für den UN-Menschenrechtsrat

Englisch:
Photo essay: Jerusalem celebrates Purim
Released hostage: ‚I was forced to commit sexual acts with a gun pointed at me‘
Alone in cell guarded by terrorists: Mother of teen recounts ‘horror’ of his captivity
A bereaved father responds to the violent Tel Aviv protesters

Videos:
– Douglas Murray wurde von Jane Dutton vom südafrikanischen Eyewitness News „interviewt“. Die Frau bewies dabei, dass sie nicht in der Lage ist mit Fakten umzugehen. Ganz abgesehen davon, dass sie weder den Mumm noch den Anstand hat Douglas Murray ausreden zu lassen.
Corona-Aufarbeitung: Die Lügen kommen raus

Off-topic (?):
Corona-Protokolle: Diese Erkenntnisse wollte das RKI geheimhalten
Paus und Faeser gefährden die Demokratie – schon lange
Der totalitäre Angriff der EU auf die Meinungsfreiheit
Falsche Correctiv-Übertreibungen werden für Medien teuer

Wer in der Lage ist sich das anzutun: MEMRI hat einen Telegram-Kanal erstellt, in dem Fotos und Videos dessen, was die Hamas am 7. Oktober verbrochen hat, dokumentiert werden.
Es gibt eine weitere Internetseite, auf der in vielen Sprachen Informationen zum Hamas-Massenmord abgerufen werden können.
Es gibt seit noch eine Internetseite, die die Gräuel der Terroristen am 7. Oktober dokumentiert.

Eine linksextreme israelische Aktivistengruppe hat in Rafah ein Zeltlager angeblich in Solidarität für die Gaza-Araber errichtet. In Wirklichkeit wollen sie nur die IDF verleumden.

Die IDF und israelische Geheimdienste konnten in den letzten Monaten Waffenschmuggel des Iran nach Judäa und Samaria vereiteln; dabei konnten eine ganze Menge Waffen beschlagnahmt werden.

Das US-Außenministerium hat festgestellt, dass Israel mit seinem Krieg im Gazastreifen nicht gegen das Völkerrecht verstößt.

Die USA enthielten sich im UNO-Sicherheitsrat bei einer Abstimmung über ein Resolution, die einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen fordert. Als Grund wird angegeben, dass mit der Resolution auch die Freilassung der Geiseln gefordert wird.
Wegen dieser Enthaltung hat Netanyahu – wie angekündigt – die Reise einer israelischen Delegation nach Washington DC abgesagt.
Das US-Außenministerium gibt sich überrascht.^

Als Folge der Resolution verkündete die Hamas, dass sie ihre Verhandlungsposition bezüglich eines Geiseldeals verhärtet. Israel habe keine ihrer „grundlegenden Forderungen“ erfüllt.

Al-Jazira veröffentlichte einen Artikel mit dem Vorwurf, israelische Soldaten würden im Shifa-Krankenhaus Palästinenserinnen vergewaltigen. Nach einem Tag haben sie ihn gelöscht und selbst die Hamas sah sich gezwungen zu dementieren – die Leute, die die Vorwürfe erhoben hatten, hatten gelogen, „um die Nation aufzurütteln“.

Deutschland nimmt die Zahlungen für die UNRWA wieder auf. Terror muss anscheinend weiter finanziert werden…

Hamas-Chef Meschaal tönt: Die Geiseln werden nicht freigelassen, bis Israel den Krieg beendet, seine Truppen abzieht, allen Bewohnern des Gazastreifens die Rückkehr  in ihre Häuser erlaubt und die Blockade aufhebt. (Aber Israel ist das Hindernis für einen Geisel-Deal…)

Der neue „Premierminister“ der PA will nach dem Krieg die Kontrolle über den Gazastreifen für die PA haben.

Freitag hob der letzte El Al-Flug aus Südafrika ab. Es gibt keine Flugverbindungen einer israelischen Fluggesellschaft zwischen Israel und dem antisemitischen Staat mehr.

„Die Hamas sind nicht die Palästinenser“ – so tönt es uns lauthals immer wieder entgegen, um zu rechtfertigen, wie Israel verleumdet wird und daran gehindert werden soll die Hamas zu besiegen, alles unter dem Deckmantel „Schutz der Zivilbevölkerung“. Und dann das: Mehr als die Hälfte der Bevölkreung des Gazastreifens will, dass die Hamas weiter regiert! Und nur 23% finden, dass das, was die Hamas am 7. Oktober gemacht hat, nicht richtig war!

Drei Sicherheitsleute wurden im Rambam-Krankenhaus in Haifa verletzt, als Familienmitglieder eines Verletzten, der auf der Intensivstation liegt, nicht akzeptieren wollten, dass immer nur ein Besucher zu dem Patienten kommen darf.

Ab Sonntag früh sind einige der Örtlichkeiten im Umfeld des Gazastreifens nicht mehr als militärisches Sperrgebiet eingestuft, darunter auch der der Wald von Re’im, wo das Nova-Musikfestival stattfand.

Die israelische Regierung hat Reisewarnungen für die Türkei und arabische Länder ausgegeben, außerdem sind auch Reisen zum Eurovision Song Contest riskant.

Kann man sich nicht ausdenken: Eine illegal gebaute und betriebene Fabrik stellt für das israelische Verteidigungsministerium Bombenschutzräume her. Absurd.

Der tschechische Premierminister hat angekündigt, dass die Botschaft des Landes innerhalb weniger Monate nach Jerusalem verlegt wird.

Südafrikas Klage beim IStGH:
Der IStGH wies Israel am Donnerstag an „unbegrenzt Hilfe“ in den Gazastreifen zu lassen. Das israelische Außenministerium konterte: Israel erlegt Hilfen in den Gazastreifen keine Mengenbeschränkungen auf.

Gaza-Krieg:
– Soldaten fanden einen Raum – ein Kinderzimmer – im Gazastreifen in dem einige Geiseln festgehalten worden waren, darunter eine junge Soldatin, die nicht von der Hamas, sondern von „Zivilisten“ verschleppt wurde.
– Die israelische Regierung sagt, dass die Gespräche um einen Geisel-Deal an den „lächerlichen Antworten“ der Hamas gescheitert sind.
– Israel hatte die UNRWA am Wochenende informiert, dass sie keine Zulassung mehr hat Hilfslieferungen in den nördlichen Gazastreifen durchzuführen. (Das sollen andere übernehmen.) UNRWA beschwert sich und wirft Israel Verstöße deshalb gegen das Völkerrecht vor (als dürfe laut Völkerrecht nur die UNRWA diese Dienste leisten?).
– Ein gefangengenommener Hamas-Terrorist berichtete in seinem Verhör, wie er am 7. Oktober eine Israelin vergewaltigte.
– Die Hamas hat am Samstag noch einmal betont, dass es keinen Geisel-Deal geben wird, wenn Israel nicht zuerst alle ihre Bedingungen erfüllt.
– Die Hamas fordert die Einstellung der Abwürfe von Hilfslieferungen aus der Luft. 18 Menschen seien dadurch umgekommen, Hilfe müsse mit LKWs in den Gazastreifen gebracht werden. In Wirklichkeit haben die Terroristen nur das Problem, dass sie die abgeworfenen Hilfsgüter nicht so leicht für sich stehlen können wie die mit LKWs gebrachten.

Houthis/Jemen/Rotes Meer
– Die britische Sicherheitsfirma Ambrey berichte von mehreren Explosionen im Bereich der jemenitischen Insel Zuqar.
– Mittwoch meldete das US-Militär die Zerstörung von 4 Langstrecken-Flugobjekten der Houthi-Terroristen.
– Donnerstag meldete das US-Militär die Zerstörung von 4 Drohnen, die die Houthis gestartet hatten und sich gegen ein Schiff der Koalition und ein US-Kriegsschiff richteten.

Die „internationale Gemeinschaft“ und der Gaza-Krieg:
Frankreichs Präsident Macron: Ein Transfer der Menschen in Rafah würde ein Kriegsverbrechen sein. So ist also. PalAraber dürfen nicht in Sicherheit gebracht werden, damit sie nicht Kollateral-Opfer von Kämpfen werden???
– Laut kanadischen Angaben habt die US-Botschafterin bei der UNO die kanadische Regierung gedrängt die Zahlungen an die UNRWA wieder aufzunehmen.
– Der Präsident von Kolumbien „droht“ Israel mit Abbruch der diplomatischen Beziehungen.
Die USA arbeiten an der Zusammenstellung einer internationalen Friedenstruppe für den Gazastreifen.
Russland findet israelische Luftangriffe auf syrische Terroristen und Militärs „kategorisch inakzeptabel“.
– Ein Sprecher des US-Außenministeriums bezeichnete eine „wiederbelebte PA“ als „unerlässlich, um Ergebnisse zu erzielen“ – für das „palästinensische Volk in Gaza und der Westbank“. (Also soll wieder unbedingt der Bock zum Gärtner gemacht werden.)
UNO: Frankreich will einen Resolutionsentwurf für eine „politische Lösung“ des Kriegs im Gazastreifen in den Sicherheitsrat einbringen.

Proteste in Israel:
– Dienstagabend blockierten erneut ein paar Dutzend Protestler die Ayalon-Autobahn in Tel Aviv und forderten von der Regierung die Freilassung der Geiseln im Gazastreifen. Die Polizei räumte die Autobahn frei, vier Personen wurden festgenommen.
Mittwoch blockierten Familien von Geiseln den Zugang zu den UNO-Büros in Jerusalem.
– Donnerstag versuchten mehrere Dutzend Protestler den Übergang Kerem Schalom zu blockieren. 3 Personen wurden festgenommen.
Protestler gegen die Regierung versuchten am Samstagabend wieder Hauptstraßen in Tel Aviv zu blockieren, entzündeten Feuer, versuchten Polizeifahrzeuge umzukippen und lieferten sich Zusammenstöße mit der Polizei, die die Ordnung wiederherstellen wollte. 16 Personen wurden festgenommen.
– Sonntag gab es regierungsfeindliche Proteste in Jerusalem. Die Demonstranten entzündeten auf dem Begin-Boulevard Feuer.
– In Jerusalem demonstrierten Regierungsgegner provozierend in Mea Schearim für die Wehpflicht für Hareidim.

UNO usw.:
– Die antisemitische Sonderberichterstatterin Albanese schwurbelte etwas vom „siedler-kolonialistischen Israel“, das einen Völkermord im Gazastreifen begeht.
– Die UNRWA gibt an, dass ihr Ende Mai die Gelder ausgehen werden.
Generalsekretär Guterres hat Israel nicht nur beschuldigt einen Völkermord im Gazastreifen zu begehen, der behauptete auch Israel führe einen ethnisch motivierten Krieg gegen Muslime.
– Passt doch, oder? Saudi-Arabien hat jetzt die Leitung der UNO-Frauenrechtsforums.
Frankreich wird nach eigenen Angaben die Zahlungen an die UNRWA wieder aufnehmen. Angeblich will man kontrollieren, dass alles Geld nur zu den vorgegebenen Bedingungen verwendet wird.
– Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich immer noch nicht dazu geäußert, dass die Hamas Krankenhäuser des Gazastreifens als Militärzentralen benutzt. Das ist ein Kriegsverbrechen, von dem die WHO aber offensichtlich nichts wissen will.
COGAT wehrt sich gegen IPC-Lügen, mit denen Israel vorgeworfen wird nicht genug Lebensmittel in den Gazastreifen zu lassen. Die Angaben des PIC dazu gründen auf falschen (Propaganda-) Zahlen „unzuverlässiger Quellen“ (sprich: dem Hamas-„Gesundheitsministerium“).
– Das israelische Außenministerium bezeichnet vorgeschlagene „Änderungen“ für die UNRWA als „rein kosmetisch“ und Vertuschung des Versagens der Organisation.

Medien-Sauereien:
– Dienstag: Die tagesschau desinformiert mit einem Zitat von Francesca Albanese, das als Fakt ausgegeben wird, statt den pausenlosen Antisemitismus der Frau mit zu thematisieren.
dpa „berichtet“ von „Angriffen Israels auf die Hisobllah im Libanon“ – und lässt die Gründe für die Angriffe aus: Kein Wort von den Angriffen der Hisbollah auf den Libanon.
– Und natürlich wird Israel von dpa auch weiter als Aggressor hingestellt: „An beiden Fronten übt Israel weiter Druck aus.“ Echt jetzt? Was ist mit den schießenden Terroristen, die angefangen haben und nicht aufhören? Die Hisbollah intensiviert doch den Raketenbeschuss!
– Die BBC behauptet, Israel führe einen Krieg gegen Kinder.
– Die New York Times hat eine freie Reporterin aus Israel gefeuert – sie hatte die „Neutralitätspolitik“ der Zeitung verletzt, indem sie pro-israelische Twitter-Posts likte.

Der alltägliche Antisemitismus (und Gegenwehr): (eine umfassende Sammlung  gibt es auf The New Antisemite; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
– James Bond-Fans drohen mit dem Boykott des nächsten Films, sollte der jüdische Schauspieler Aaron Taylor-Johnson eine Rolle bekommen, der die Rolle evtl. bekommen soll.
Araber-/Islamstaaten/Islamisten:
– Ein kuwaitischer Muslimbruder: Alle Israelis sind Kriminelle und verdienen es getötet zu werden.
Palästinenser:
– Kurz nachdem die IDF wieder aus Huwara abgezogen ist, wurden die Posten mit Graffiti besprüht, die Terroristen preisen, außerdem mit Hakenkreuzen.
Muslime im Westen:
– Ein Islamgelehrter aus San Francisco: Das Massaker vom 7. Oktober ist nur eine „weitere große Lüge.“ Allah bestraft die Juden.
Deutschland:
Gegenwehr: Die Berliner Sparkasse hat der „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ das Konto gekündigt.
Benelux:
Amsterdam: 3 Frauen pöbelten eine (jüdische) Krankenschwester an, deren Tochter in der IDF dient. Sie wurde wegen ihrer Tochter als „Kindermörderin“ beschimpft.
Niederlande: Seit dem 7. Oktober hat es mehr als 800-mal so viele die antisemitische Übergriffe gegeben wie vorher.
Britische Inseln:
– Am Flughafen Greater Manchester wurden Supernova-Überlebende von britischen Grenzschützern verhaftet, beschimpft und als Verdächtige behandelt.
London: Ein Mann wurde erneut festgenommen, weil er ein Schild hielt, dass Hamas Terroristen sind. Diesmal auf einem angemeldeten Protest gegen Israelhasser.
USA:
Portand (Oregon): Eine Jüdin, die an einer Kundgebung gegen die Hamas teilgenommen hatte, wurde hinterher auf dem Weg zu ihrem Auto von Antifa-Antisemiten derart heftig belästigt, dass sie Passanten um Schutz bitten musste.
Washington DC: Die Ortsgruppe der Jewish Voice for Peace veröffentlichte Montag auf Facebook einen bluttriefenden Davidstern mit der Aufschrift „Israel ist ein Terrorstaat“. Der Post wurde schnell wider gelöscht.
– An der Columbia University gab es eine Studenten-Veranstaltung israelfeindlich-jüdischer, bei der Redner ihre Unterstützung für palästinensische Terrororganisationen ausdrückten und die Studenten ermutigten den „bewaffneten Widerstand“ gegen Israel zu unterstützen.
Norman Finkelstein im Interview auf Al-Jazira: Netanyahu sei „jüdischen Millionären“ verpflichtet, denen er verpflichtet ist.
Am Haverford-College gab es ein Seminar, in dem behauptete wurde, Israel würde die Palästinenser gezielt mit COVID-19 infizieren.
Massachusetts: Die größte Lehrervereinigung des Bundesstaats will auf Teufel komm raus Israel als illegitimes Gewalt- und Unterdrückerregime, das beseitigt werden muss, in die Lehrpläne des Staats drücken.
– Die Harvard Law School verabschiedete eine Resolution, die Israel Völkermord vorwirft und fordert De-Investition.
Asien:
Pakistan: Beim „Protest“ gegen Israel setzte ein Mob einen KFC in Brand.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Pakistan: Muslime entführten ein 10-jähriges Mädchen und zwangen sie zum Islam zu konvertieren.
Afghanistan: Der oberste Taliban-Führer über Prinzipien: Wir werden Frauen öffentlich auspeitschen, wir werden sie öffentlich zu Tode steinigen.
Indien: Ein Muslim schnitt einem Hindu die Kehle auf und holte ihm die Innereien heraus, weil er ihn verdächtige ein Verhältnis mit seiner Schwester zu haben.

Jihad (Terror):
Pakistan: Bei einen Selbstmord-Bombenanschlag auf einen Konvoi wurden 5 Chinesen getötet.
London: Ein Moderator von Iran International (mit der iranischen Opposition verbunden) wurde vor seinem Haus niedergestochen.
Frankreich: Ein muslimischer Migrant wollte einen Brandanschlag auf die Notre Dame verüben.
Frankreich: 2 Journalistinnen erhielten Bewährungsstrafen, weil sie Jihadisten Geld schickten.
Somalia: Eine Jihadgruppe besetzte kurzfristig eine Militärbasis, nachdem sie mit Hilfe von Selbstrmord-Autobomben hinein kam.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
– Die oberste Geheimdienstorganisation der USA (Office of the Director of National Intelligence – ODNI) verbietet die Begriffe „radikale Islamisten“ und „Jihadisten“ – diese könnten alle Muslime verärgern.
Frankreich: Ein Schulleiter forderte eine muslimische Schülerin auf ihr Kopftuch in der Schule abzunehmen – womit er geltendem Recht folgte. Inzwischen ist hat er seinen Posten aufgegeben, weil er massivste Morddrohungen erhielt.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Uganda: Islamische Extremisten töteten einen Christen, weil der Muslime zum christlichen Glauben führte.
Pakistan: Muslime verprügelten einen christlichen Kollegen wegen dessen Glauben.
USA, Texas: Ein Schulbezirk hatte eine Lehrerin entlassen, weil diese vor Unterrichtsbeginn vor am Flaggenmast vor dem Schulgebäude mit 2 Freundinnen und einer Kollegin beten wollte. Der Schulbezirk wurde deswegen jetzt verklagt.
Indien: Ein muslimischer Mob drohte einer Hindu-Familie: „Eure Frauen werden vergewaltigen, ihr werdet getötet.“

Obama Watch:

So geht man also mit den Medien um: Als Bidens Sprecherin Karin Jean-Pierre von einem Radiosender aus North Carolina interviewt wurde und man sie nach Bidens offensichtlicher Demenz und der schlechten Wirtschaftslage gefragt wurde, hängte sie einfach auf.

Israelhasser-Demonstranten störten eine Wahlkampfveranstaltung von Joe Biden. Sie bezeichneten ihn u.a. als „Völkermord-Joe“, der weg müsse.

Eine Meinungsumfrage zeigt, dass Muslime in den USA die Hamas unterstützen.

Biden als Präsident:
– „Sie haben ja nicht Unrecht“, sagte Biden, nachdem Terroristen-Groupies in North Carolina seine Rede unterbrachen und Beschwerden anführten, die Gazaner würden nicht gut genug versorgt.
– In Maryland stürzte eine Brücke ein, nachdem ein Schiff gegen einen Pfeiler gefahren war. Biden behauptete gegenüber Journalisten am Dienstag, er sie oft mit dem Zug über diese Brücke gefahren. Eine Brücke, die keine Gleise hat…

Wahl-Probleme/Wahl-Betrug:
– Eine Firma, die sich Wahlintegrität beschäftigt und dazu Wählerverzeichnisse überprüft, hat festgestellt, dass bis zu 18% der registrierten Wähler entweder nicht existieren oder an Adressen wohnen, die nicht existieren.

Der Donald:
– Trumps Trump Media & Technology Group (TMTG) ist diese Woche an die Börse gegangen; und gleich am ersten Tag stieg der Wert der Einzelaktie von 50 auf 67 Dollar. Durch diese Einnahmen rückte Trump wieder in die Liste der 500 reichsten Milliardäre auf.