Wochenrückblick (Israel, Palästinenser, Antisemitismus, Islam, USA)
Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:.
– Nachhilfe für die pro-palästinensischen Schreihälse vor der Kölner Universität
– Hamas und Hisbollah: Wie der Iran heimlich Europa infiltriert
– Deutsche Entwicklungshilfe für die Hamas und die PFLP?
– Hamas-Gesundheitsministerium: Keine Identität von mehr als 10.000 angeblichen Toten
– Wie ich mich als Jüdin in Deutschland fühle?
– Die radikalen Feinde Israels und ihre akademischen Verbündeten
– Parteilichkeit von Politik und Medien nähren Israel-Feindlichkeit
– Kodierte Sprache: Antisemitismus in Online-Kommentarspalten
– Das Holocaust-Syndrom und der 7. Oktober
– Kommentar: Mit zweierlei Ellen gemessen
– Hass beim Eurovision Song Contest: Eden Golan im Hurricane
– Fünfte! (was Eden Golan vor und beim ESC durchmachte)
Englisch:
– ‘They did it all so easily’: Ex-hostages recount chilling details of Oct. 7, captivity
– Sinister Hamas terms would let it keep most hostages, win the war, inflame the West Bank
– Defending Freedom: A Tribute to the Warriors of Israel
– Gaza’s Wrong-Way Pier
– Israel’s Huge (Moral) Victory At Eurovision
Videos:
– Douglas Murrays Rede bei seiner Preisverleihung beim Manhattan Institute (engl)
Off-topic (?):
– „Es widert mich nur noch an“ – Klartext aus dem Bundestag
– Es wird immer unfassbarer: Lauterbach wollte 1G für Handel und Restaurants (s. auch: Corona-Maßnahmen: Lauterbach wollte 1G für Gastronomie und Handel)
– Correctiv werden Falschaussagen über früheres Gerichtsurteil untersagt
Wer in der Lage ist sich das anzutun: MEMRI hat einen Telegram-Kanal erstellt, in dem Fotos und Videos dessen, was die Hamas am 7. Oktober verbrochen hat, dokumentiert werden.
Es gibt eine weitere Internetseite, auf der in vielen Sprachen Informationen zum Hamas-Massenmord abgerufen werden können.
Es gibt seit noch eine Internetseite, die die Gräuel der Terroristen am 7. Oktober dokumentiert.
Die israelische Regierung hat den Lügensender Al-Jazira in Jerusalem dichtgemacht. Jetzt ist das Gejammer im Westen groß. Auch „UN Human Rights“ schimpft auf X/twitter, dass freie und unabhängige Medien gebraucht werden. Mal abgesehen davon, dass die Qatarische Propaganda-Trompete weder frei noch unabhängig ist, stellte Oberst Richard Kemp eine pointierte Frage: „Habt ihr die gleiche Beschwerde geäußert, als Großbritannien 2012 Press TV schloss?“
Die Regierungsfeinde haben vor nichts Respekt (also keinen Anstand): Bei der offiziellen Zeremonie zur Holocaust-Gedenken in Yad Vaschem meinte ein Schreihansel stören zu müssen und beschimpfte den Premierminister.
Die Staatsanwaltschaft am Bezirksgericht von Haifa hat Anklage gegen einen 22-jährigen israelischen Araber erhoben, der sich regelmäßig in Jenin aufhielt und sich dort an Angriffen auf israelische Sicherheitskräfte beteiligte. Daneben unterstützte er Terroraktivitäten verbal und gab Informationen über IDF-Streitkräfte an Terroristen weiter.
In Ägypten wurde Dienstag ein israelischer Geschäftsmann ermordet.
Die Hamas veröffentlichte Dienstag ein Video von irgendwo aus dem Gazastreifen, in dem sie „Fatah-Agenten exekutierte“.
Ach, schon: Das kanadische Parlament genehmigt einstimmig den Antrag die Islamischen Revolutionsgarden des Iran auf die Liste der Terrororganisationen zu setzen.
Am 6. Mai wurden die Pulitzer-Gewinner bekanntgegeben. Den Preis für „Breaking News Photography“ erhielten Reuters-Fotografen aus dem Gazastreifen, die den Einmarsch nach Israel am 7. Oktober (verherrlichend!) „dokumentierten“.
Die schwedische Polizei hat ernstzunehmende Hinweise, dass am Samstagabend Israelhasser versuchen werden den ESC-Veranstaltungsort zu stürmen und „Provokationen“ während Eden Golans Auftritt zu veranstalten.
Die EBU bat am Samstag die israelische Delegation im Komplex in Malmö den Raum zu wechseln. Man darf gespannt sein, ob der Grund dafür mal rauskommt.
Das Buschfeuer am UNRWA-Hauptquartier, über das sich einige so aufgeregt haben, allen voran Lazzarini, der wilde Anschuldigungen erhob, scheint von Kindern gelegt worden zu sein. Die Ermittlungen dazu sind aber noch nicht abgeschlossen.
Pro-israelische Wandalen sprühten „7-10“ und „Never Again“ auf das $3,4 Millionen teure Haus eines Protestlers von der Columbia University.
Der Bürgermeister von Ottawa „aus Sicherheitsgründen“ das Hissen der israelischen Flagge zum Unabhängigkeitstag Israels in der kanadischen Hauptstadt samt der zugehörigen Feier abgesagt, die einige jüdische Bürger organisiert hatten. Dann wurde gepostet, dass die Stadt das nochmal überdenkt.
Rumänien hat eine Vereinbarung mit Israel abgeschlossen, das im Notfall Weizen an Israel liefern wird. Solche Vereinbarungen bestehen auch mit Aserbaidschan, Usbekistan und Marokko.
83% der Israelis befürworten Gegenboykotte gegen Länder die Israel boykottieren.
Gaza-Krieg:
– Hamas hat die Aussetzung der Geisel-Gespräche angekündigt.
– Aus Terroristenkreisen ist zu hören, dass die Hamas die Geiselgespräche beenden will, weil die IDF den Einmarsch in Rafah vorbereitet. Außerdem sei die Evakuierung von Rafah „ein gefährlicher Prozess, der Konsequenzen haben wird“.
– Das Rote Kreuz meldete Montag, dass bereits tausende Menschen Rafah verlassen haben.
– Saudi-Arabien hat eine ganze Reihe Online-Aktivisten verhaftet, die in sozialen Netzwerken gegen Israel hetzten und sich auf die Seite der Terroristen stellten.
– COGAT, die israelische Koordinierungsstelle für Regierungsaktivitäten in den Gebieten, meldete, dass sie von internationalen Organisationen aufgefordert wurde die Menge der Hilfsgüter in den nördlichen Gazastreifen zu reduzieren, weil im Verhältnis zur Bevölkerung zu viel dorthin gebracht worden ist.
– Die PA fordert „sofortiges Eingreifen“ der internationalen Gemeinschaft zur Verhinderung des IDF-Einmarschs in Rafah.
– Der „Sohn der Hamas“ hat Israel gewarnt: das jüngste Waffenstillstandangebot der Hamas ist eine Falle. Israel muss für jegliches Zugeständnis die Freilassung ALLER Geiseln verlangen, sonst hat die Hamas die Oberhand.
– Montagabend im Gazastreifen: Als die „unbeteiligten“ und „völlig unschuldigen“ Zivilisten in Rafah von dem (vermeintlichen) „Waffenstillstand“ hörten, gab es jubelten: „Am 07.10. drangen wir in sie ein, um 6 Uhr eliminierten wir sie und um 11 Uhr haben wir sie vernichtet.“
– Beteiligte an den Verhandlungen in Ägypten berichteten, dass die Hamas es ablehnte sich im Fall eines Waffenstillstands zu verpflichten Geiseln freizulassen.
– Das Kriegskabinett in Jerusalem soll anonymen Berichten zufolge die „bedächtige Ausweitung“ der IDF-Operationen in Rafah beschlossen haben.
– Freitag log die Hamas, Israel haben Ergänzungen zum Waffenstillstandsvorschlag gemacht und damit die Verhandlungen wieder auf Null gesetzt.
– Ägypten verweigert die Koordination mit Israel für die Einfuhr von Hilfe über Rafah. Als Grund wird „Israels inakzeptable Eskalation“ angegeben.
– Eine Umfrage unter Reservesoldaten stellte fest, dass 72% von ihnen für den Einmarsch in Rafah und gegen einen ungünstigen Geisel-Deal sind.
Houthis/Jemen/Rotes Meer/.
– Mittwoch wurde 58sm vor Aden eine Drohne gesichtet, die sich einem Schiff näherte.
– Donnerstag gaben die Houthis an, dass sie insgesamt 2 Schiffe mit ballistischen Raketen angegriffen haben, 2 im Golf von Aden, 1 vorher schon einmal im Indischen Ozean.
– Freitag: Es gibt einen Bericht über einen „Vorfall“ 195sm östlich von Aden.
– Sonntag früh fing die US Navy auf ihre Schiffe geschossene Raketen der Houthis ab.
Die „internationale Gemeinschaft“ und der Gaza-Krieg:
– Slowenien „überlegt“ den „Staat Palästina“ anzuerkennen.
– Der belgische Premierminister will die EU-Länder dazu bringen wegen des Gaza-Kriegs Handelsboykott-Maßnahmen gegen Israel zu verhängen, insbesondere gegen Waren aus den „Siedlungen“.
– Die Administration Biden verzögert mehrere Waffenlieferungen an Israel (Präzisionsbomben, Panzermunition, Mörser), die z.T. seit Januar nicht geliefert wurden. Der Wert der nicht gelieferten Güter beträgt ca. $1,6 Milliarden.
– Der jordanische König beschuldigt Israel mit den Angriffen auf Rafah ein Waffenstillstandsabkommen zu verhindern. (Scheiß drauf, dass die Hamas dafür nicht bereit ist.)
– Die USA waren laut Berichten erbost über die Reaktion der Hamas auf des jüngsten Waffenstillstandsangebots.
– Die UNO jammert wieder (Dienstag): Die Arterien für die Hilfslieferungen in den Gazastreifen sind „abgewürgt“; eine Schließung „über längere Zeit“ wird katastrophal, was auch sonst.
– Die USA meckerten Mittwoch schon wieder, Israel solle die Operation in Rafah ja nicht ausweiten.
– Amsterdam: Israelhasser-Protestler bewarfen die Polizei mit Ammonium, einer Substanz, die zum Verlust des Sehvermögens führen kann.
– Spanien und Portugal wollen am 21. Mai einen Palästinenserstaat anerkennen; es sollen weitere EU-Länder bereit sein den Schritt mitzugehen.
– Die Administration Biden hat Israel Informationen über den Verbleib der Hamas-Führer und die Terrortunnel angeboten, wenn die Operation in Rafah nicht ausgedehnt wird.
Proteste in Israel:
– Familienmitglieder von Geiseln und viele weitere Protestler haben am Montag die Ayalon-Autobahn in Tel Aviv blockiert und forderten von der israelischen Regierung die Freilassung der Geiseln „um jeden Preis“. Es gab 3 Festnahmen.
– In der Nacht von Montag auf Dienstag blockierten Aktivisten der Organisation Tzav 9 die Autobahn bei Latrun sowie zwischen Jerusalem und Ma’ale Adumim und damit LKWs, die Hilfsgüter in den Gazastreifen bringen sollten. 6 Personen wurden festgenommen, einige LKWs beschädigt.
– Mittwochmorgen blockierten wieder Leute auf der Ayalon-Autobahn und forderten von der Regierung die Geiseln sofort freizubekommen.
– Donnerstag versuchten Demonstranten in Mizpe Ramon Hilfs-LKWs für den Gazastreifen zu blockieren. Die Polizei setzte Wasserwerfer gegen sie ein. Es gab 20 Festnahmen.
– In Tel Aviv demonstrierten wieder einige Geiselangehörige und Linke; die Polizei verhinderte, dass sie Straßen blockierten; verärgerte Autofahrer konfrontierten die Demonstranten.
– Zeitgleich gab es eine Demonstration vor dem Haus von Arye Deri, um die Regierung zu unterstützen. Die Gruppe will die Aktion bei anderen Kabinettsmitglieder wiederholen.
– Samstagabend wurde wieder die Ayalon-Autobahn von regierungsfeindlichen Demonstranten blockiert. Es gab 3 Festnahmen.
– Samstagabend waren das Protestlager am Amtssitz des Premierministers wieder voll besetzt. Dort wird von trauernden Familien dazu aufgerufen keinen Waffenstillstand mit der Hamas zu schließen, sondern den Krieg gegen die Hamas bis zum vollständigen Sieg weiterzuführen. Das Lager ist seit einigen Tagen „eingerichtet“.
UNO usw.:
– UNRWA-Chef Lazzarini jammert, dass Israel schon wieder nicht in den Gazastreifen lässt.
– UNRWA-Chef Lazzarini gab Donnerstag bekannt, dass die UNRWA ihr Hauptquartier in Jerusalem vorübergehend schließt. Als Grund werden die anhaltenden Proteste vor dem Gelände angeführt, bei denen „extremistische Siedler“ auch zweimal innerhalb einer Woche Brände gelegt haben sollen, die die UNRWA-Leute selbst löschten (sie beschweren sich, die israelische Feuerwehr habe sich zu viel Zeit gelassen, bis sie vor Ort erschien). Und überhaupt sei das Verhalten Israels ja fürchterlich.
– Die Vollversammlung stimmte am Freitag für eine Resolution, die der PA die Rechte und Befugnisse eines vollwertigen UNO-Mitglieds gibt (143 dafür, 9 dagegen, 25 Enthaltungen). Laut Israel verstößt das gegen die UNO-Charta, weil eine Aufnahme als Vollmitglied nur durch Vorschlag des UNO-Sicherheitsrats erfolgen kann. Israels Botschafter Erdan mahnte an, dass mit diesem Präzedenzfall demnächst auch Vertreter von Boko Haram oder dem IS dort sitzen werden – und schredderte am Rednerpult eine Ausgabe der UNO-Charta.
Deutschland hat sich übrigens enthalten.
– Es wird langweilig, aber UNO-Generalsekretär Guterres hat schon wieder einen „humanitären Waffenstillstand“ von Israel verlangt.
IStGH:
– Südafrika fordert vom IStGH die Anweisung an Israel den Gazastreifen zu verlassen.
– Ägypten schließt sich der Klage Südafrikas gegen Israel an. Außerdem kündigte der Außenminister an, der Friedensvertrag sei durch die Offensive in Rafah gefährdet.
Medien-Sauereien:
– Die Hamas beschießt den Übergang Kerem Schalom, wo Hilfsgüter in den Gazastreifen gebracht werden. 3 Soldaten sind tot, 11 verletzt. Und die tagesschau bezeichnet das verharmlosend als „Zwischenfall“.
– Die Frankfurter Rundschau bezeichnet das Massaker vom 7. Oktober als „Widerstand gegen zionistischen Siedler-Kolonialismus“; mit Antisemitismus habe das nichts zu tun.
– hessenschau: „Israels Hauptstadt Tel Aviv“
– Michael Ralf, DLF – Verharmlosung par excellence: Bei den studentischen Protesten ist vieles gar nicht so gemeint, wie es oft verstanden wird, die Inhalte sind nicht auf Hass gegen Israel und Juden zu reduzieren und es sind auch jüdische Studierende an den Protesten beteiligt. Ja klar, alles ganz harmlos und die Beseitigung Israels zu unterstützen und zu fordern, ist überaus friedlich…
Der alltägliche Antisemitismus (und Gegenwehr): (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemite; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
Araber-/Islamstaaten/Islamisten:
– Terroristen in Ägypten sagen, der israelische Geschäftsmann sei Mossad-Agent gewesen und des ermordet worden.
– Türkei: Der Antisemit Erdoğan behauptet, Benjamin Netanyahus Völkermord-Methoden würden Hitler neidisch machen.
Muslime im Westen:
– Polen: In Auschwitz sagte ein Muslim zu Juden: „Wenn Allah will, werdet ihr in dieses Lager zurückkehren, ihr gehört hierher.“
– Großbritannien: Ein „moderater“ Imam setzt Juden mit Nazis gleich und fordert, dass Politiker mit jüdischen Familienmitgliedern öffentlich beschämt werden
– Stockholm: Die polnische ESC-Teilnehmerin postete in sozialen Medien ein Video, in dem sie auf einem seltsamen Kunststoff-Umhang sämtliche Teilnehmer und ihre Länderflaggen angebracht hatte – außer Eden Golan und die israelische Flagge.
Deutschland:
– Am Freitag, den 03.05.2024, gegen 16 Uhr wurde ein Mitglied der jüdischen Gemeinde Kahal Adass Jisroel (ein 55-jähriger jüdischer Flüchtling aus der Ukraine, äußerlich als religiöser Jude erkennbar) auf der Brunnenstraße im Stadtteil Wedding von Berlin von einem vermutlich arabisch-stämmigen Mann verfolgt, antisemitisch beleidigt und körperlich angegriffen. Dabei wurde der Betroffene bedroht, zu Boden geschubst und mit einem eRoller verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden… Die eingetroffene Polizei wertete den Vorfall als gefährliche Körperverletzung und nicht als antisemitischer Vorfall.
– Hamburg: Gewalttaten von Israelhassern bei/nach einer Vorlesung zu Antisemitismus; eine Frau musste in die Notaufnahme gebracht werden.
– Für die ersten 3 Monate dieses Jahres sind beim Bundeskriminalamt 793 als antisemitisch gewertete Straftaten registriert worden, darunter 14 Gewalttaten.
Benelux:
– Niederlande: Antiisraelische Studenten und Aktivisten griffen an der Universität Amsterdam jüdische Studenten an. Sicherheitskräfte schauten nur zu.
– Belgien: Der belgische Staatsfunk hat die Übertragung des ESC abgebrochen. Wegen Israel. (Und ein wenig auch, weil Belgien es nicht ins Finale geschafft hat.) Vor dem israelischen Beitrag im Halbfinale hatte der Sender schon eine „israelkritische“ „Erklärung“ eingeblendet.
Frankreich:
– Auf dem jüdischen Friedhof in Tourtoirac wurden Grabsteine mit Parolen und Stichworten sowie Todesdaten für Politiker beschmiert, die gegen die Massenzuwanderung sind.
Balkan:
– Israelische Touristen in Griechenland (Athen) berichten, dass sie sich in ihrem Hotel verstecken, weil gewalttätige arabische Mobs auf der Straße marodieren und nach ihnen suchen.
Skandinavien:
– Schweden: Bei der Eröffnungsfeier zum ESC in Malmö trug ein früherer schwedischer Teilnehmer bei seinem Auftritt (anders als bei den Proben) eine Keffiyeh am Arm. Die Eurovision verurteilte diese politische (Israelhasser-) Aktion. Der Typ hatte dann den Nerv sich über die EBU zu beschweren, dass Flaggen und Symbole von Nichtteilnehmer-Ländern verboten sind – was aber seit Jahren festgeschriebene Politik für den Wettbewerb ist.
– Schweden: Im Malmö wurde ein jüdischer Comedian festgenommen, weil er eine israelische Flagge schwenkte. Polizisten sagten ihm, das sei nicht der Ort für israelische Flaggen und Juden. Vorher war er schon von israelfeindlichen Protestler angegriffen und bespuckt worden.
– Schweden: Eden Golan, die Israel beim ESC vertritt, wurde bei der Probe fürs „Halbfinale“ ausgebuht. Beim Halbfinale am Donnerstag waren im Saal auch wieder Buhrufe zu hören. Im Fernsehen nicht, weil die EBU das für den Übertragungston mit Jubelrufen aus der Konserve übertönte. In der Halle schwenkte ein Zuschauer während Eden Golans Auftritt eine Palästinenserflagge (Video); er wurde von der Security hinausgeleitet. Die massiven Buhrufe wiederholten sich auch Samstag im Finale.
– Unterdessen stürmten Linke und Muslime gegen Polizisten und bewarfen diese mit Steinen.
– Schweden: Zum Halbfinale des ESC in Malmö versammelten sich tausende Israelhasser vor dem Veranstaltungsgebäude und forderten den Ausschluss von Eden Golan. Die Antisemitin Greta Thunberg war auch da und skandierte „Sinwar, wir lassen dich nicht sterben“ und „Juden, geht zurück nach Polen!“ Eden Golan muss übrigens in einem schützenden Fahrzeug-Konvoi zur Veranstaltung gebracht werden, der den US-Präsidenten vor Neid erblassen lassen würde.
– Als die Hass-Meute glaubte das Hotel von Eden Golan herausgefunden zu haben, versammelte sich dort ein gewaltiger Mob, um Krawall zu machen.
– Ein polnischer Journalist fragte Eden Golan bei einer Pressekonferenz, ob sie sich nicht gefragt habe, dass sie durch ihre Anwesenheit andere Teilnehmer in Gefahr bringt. (Sie hat gut, aber zurückhaltend geantwortet; leider ohne ihn darauf hinzuweisen, dass die Gefahr nicht durch sie, sondern durch Hasser und Gewalttäter besteht.)
– Bei dieser Pressekonferenz ließ es sich die griechische Teilnehmerin nicht nehmen demonstrativ zu „gähnen“ und „schlafend“ den Kopf auf den Tisch zu legen, als Fragen an Eden Golan gestellt wurden. Der niederländische Teilnehmer meinte, er müsse sich dabei despektierlich äußern (nicht der gehässigen Frage des polnischen Journalisten, sondern den Israelis gegenüber).
– Der Vorjahres-Zweitplatzierte aus Finnland machte ein witziges Mini-Tanzvideo mit Eden Golan und stellte es online. Kurz darauf entschuldigte er sich für seine Missetat.
– Der Niederländer sollte zwischen Luxembourg und Israel antreten. Er hat die Generalprobe boykottiert –zwischen zwei Israelis will er nicht auftreten (Luxembourg wird dieses Jahr ebenfalls von einer Sängerin aus Israel vertreten). Offiziell heißt es von der EBU, es habe einen „Vorfall“ gegeben, zu dem man sich aber nicht äußerte. Weil dieser „Vorfall“ strafrechtliche Konsequenzen haben kann und die schwedische Polizei ermittelt, will man den Typen nicht auftreten lassen. Das Problem soll sein Verhalten gegenüber einem weiblichen Produktionsmitglied sein und deswegen wurde er vom Wettbewerb ausgeschlossen.
– Das irische Teilnehmende „Bambie Thug“ schoss und giftete schon die ganze Zeit gegen Eden Golan und Israel. Jetzt opfert der-die-das rum: Ein israelischer Kann-Moderator habe es beleidigt (er hatte gesagt, das sei der gruseligste Akt des Abends). Israel müsse rausgeworfen werden.
Entscheiden Sie selbst, ob der Kan-Moderator recht hat oder nicht:
– Dänemark: In Kopenhagen wurde das Denkmal zur Rettung der dänischen Juden im Zweiten Weltkrieg von „pro-palästinensischen“ Krawallmachern geschändet.
– Finnland: Bei der Probe für den Finalabend weigerte sich die finnische Sprecherin bei der Punktevergabe „Israel“ zu sagen und „vergab“ die 12 Punkte stattdessen an „Ireland“. Die Veranstalter versuchten ein technisches Problem vorzuschieben.
– Norwegen: Die Moderatorin für den ESC (letztes Jahr Teilnehmerin) hat am Samstag wegen Israels Teilnahme ihre Aufgabe abgesagt.
– Samstagabend hat die Stockholmer Polizei einige israelfeindliche Krawallmacher vor der Arena in Malmö festgenommen, die sich „Zusammenstöße“ mit der Polizei lieferten (sprich: die Polizisten angriffen). Auf X/twitter gibt es Meldungen, dass auch Greta Thunberg festgenommen wurde.
– Vorjahressiegerin Loreen kündigte laut der britischen The Sun an, sollte Eden Golan gewinnen, würde sie ihr die Trophäe nicht überreichen.
Polen:
– Auschwitz: Beim Marsch der Lebenden am Holocaust-Gedenktag gab es vor dem KZ Auschwitz eine Truppe, die meinte „pro-Palästina“ demonstrieren zu müssen und so die Juden anzuklagen.
USA:
– New York City: Ein von einer Israelin betriebenes Restaurant wurde mit Hakenkreuzen beschmiert.
– New York State: Auf dem jüdischen Friedhof von Rotterdam wurden 50 Grabsteine zerstört bzw. umgekippt.
– 19 Dozenten des Connecticut College (fast die Hälfte) unterschrieben einen „Solidaritätsbrief mit den Studentenprotesten“, in dem sie nicht nur Fakten ignorieren und Lügen über Israel verbreiten, sondern auch die antisemitische Verleumdung, Juden würden „jüdisches Herrenmenschentum“ betreiben.
– Los Angeles: An der UCLA wurde die diesjährige Veranstaltung zum Holocaust-Gedenken abgesagt; es gab zu viel Sorgen wegen antisemitischer Gewalt. Es gab eine gewaltige Polizeipräsenz vor Ort.
– In den ersten drei Monaten nach dem 7. Oktober hat es in amerikanischen Regelschulen (Klasen 1 bis 12 und Vorschulen) einen Anstieg antisemitischer Vorfälle um 690% gegeben.
– New York City: Samstagabend besetzten und blockierten mehrere hundert Israelhasser die Manhattan Bridge. Die Polizei nahm einige von ihnen fest, auch einige Journalisten.
Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
– Deutschland: In Göttingen ermordete ein muslimischer Migrant seine Ehefrau vor den Augen der gemeinsamen Kinder, die er dann bei der Leiche zurückließ.
Jihad (Terror):
– Frankreich: Muslimische Teenager planten ein Massaker in einer Bar in Lyon, die mit der Identitären Bewegung in Verbindung stehen soll.
– Australien erlebt derzeit eine Welle muslimischen Terrors. Alles mental Instabilie.
– Schottland: Ein „Allahu Akbar“-Brüller griff Polizisten mit einer Kettensäge an. Zwei Beamte wurden verletzt, der Täter festgenommen.
Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
– Australien: Nach dem Mordanschlag eines muslimischen Jugendlichen in Perth hat ein Muslimführer nur eine Sorge: „Islamophobie“. (Die Polizei ist übrigens der Meinung, der Mordversuch des „Allahu Akbar“-Brüllers sei kein Terroranschlag.)
– USA: Ein Imam in Kalifornien sagt, „jedes Gramm an Angst, das ihr ihnen [den „Ungläubigen“] ins Herz pflanzt, wird von Allah belohnt.
– Indien: Ihre muslimische Familienmitglieder verbrannten eine junge Frau, weil diese einen Hindu geheiratet hatte.
– Deutschland: Die nächste Islamisten-Kundgebung in Hamburg wird nicht verboten – es wird nicht einmal versucht das zu tun. Muslimische Verfassungsfeinde dürfen offenbar unter angeblich „strengen Auflagen“ gerne schalten und und walten.
– Kanada: Eine Jesidin – Friedensnobelpreisträgerin 2018 – hat ihre Erfahrungen als IS-Sklavin in einem Buch beschrieben. Die Buchvorstellung der englischen Übersetzung in Kanada wurde abgesagt – der Veranstalter hatte Sorge, „ihre Geschichte könnte Islamophobie hervorrufen“.
Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
– Nigeria: Muslime überfielen im Bundesstaat Engu ein christliches Dorf und ermordeten mindestens 6 Christen darunter Kinder.
– Indien: Ein muslimischer Politiker zu Hindus: „Ich werde die Politik verlassen, wenn ich euch nicht im Fluss Bhagirathi ertränke.“
– Großbritannien: Eine Kopftuch-Muslima bewarf in Bradford eine Kirche mit Steinen
– Türkei: Eine weitere historische byzantinische Kirche in Istanbul wurde zur Moschee gemacht.
– Pakistan: Ein Muslim entführte eine junge Christin, vergewaltigte sie – und die Behörden tun nichts.
Obama Watch:
An der George Washington University bettelt die Universitätsleitung jetzt um den Einsatz der Polizei – die israelfeindlichen Demonstranten haben angefangen die Köpfung der Universitätspräsidentin und der Kuratoren zu fordern.
Beim Flughafen Portland wurden 15 Streifenwagen abgefackelt. Linke Gewalttäter prahlten (anonym im Internet) damit. Gleichzeitig drohen sie Studenten, die die gewalttätigen „Proteste“ gegen Israel nicht unterstützen.
Die Gruppe, die hinter den israelfeindlichen Protesten an der Columbia University steckt, hat $3 Millionen Dollar im Jahr zur Verfügung und steht in Verbindung mit Organisationen, die beschuldigt werden die Hamas zu finanzieren.
Ein israelfeindlicher Mob von 1.000 Personen beschädigte im Central Park in New York ein Denkmal für den Ersten Weltkrieg und Mahnmale zum US-Bürgerkrieg. Es gab 24 Festnahmen. Einer der Sprüher (16) wurde von seinem Vater bei der Polizei abgeliefert.
Eine Polizistin aus Texas (Bexar County) war entlassen worden, weil sei am 6. Januar 2021 in Washington bei Trumps Kundgebung dabei war; sie war aber nicht im Kapitol, lud aber Fotos vom Tag in sozialen Medien hoch. Ihr Vorgesetzter leitete eine Ermittlung gegen sie in und feuerte sie. (Er ist Biden-Fan und hatte für diesen Wahlkampf gemacht.) Die Polizistin klagte gegen ihre Entlassung. Diese Woche wurde der Fall abgeschlossen. Sie bekommt $400.000 Entschädigung. Ihr Chef besteht darauf alles richtig gemacht zu haben.
Obamanisten:
– An der Columbia University werden Juden bedroht, angegriffen, ausgegrenzt – aber die Administration Biden lässt nicht gegen die Täter ermitteln, nicht wegen des Verhaltens der Universitätsleitung gegenüber den jüdischen Studenten, sondern wegen des Umgangs der Uni mit palästinensischen Studenten!
– Die Gouverneurin von New York bekommt Feuer – sie behauptete, junge Schwarze in der Bronx wüssten nicht, was das Wort „Computer“ bedeutet.
– Israelfeindliche Protestler an der George Washington University fordern „die Guillotine“ gegen Universitätspräsidentin und Köpfung oder Tod am Galgen für mehrere andere Universitätsvertreter.
– Natürlich: Die „Squad“ (antisemitische, israelfeindliche, zum Kommunismus tendierende Abgeordnete der US-Demokraten im Repräsentantenhaus) haben Bidens Ankündigung bejubelt, Israel keine (offensiv einsetzbaren) Waffen mehr zu liefern.
Biden als Präsident:
– An den Universitäten werden Juden angegriffen, beleidigt, ausgegrenzt usw. Darauf hat Biden „reagiert“ – und meinte, er müsse gleich auch von „Islamophobie“ schwadronieren.
– In einem Interview auf CNN behauptete Biden, als er das Amt übernahm habe die Inflation 9% betragen. Sie war bei 1,4%!
– In demselben Interview behauptete er auch, Trump habe nie Erfolg dabei gehabt Arbeitsplätze zu schaffen, er selbst sei aber nie gescheitert, er habe 15 Millionen Jobs geschaffen. Die Zahlen sagen das Gegenteil.
– Biden bezeichnete den nordkoreanischen Präsidenten Kim Jong Un als Präsidenten Südkoreas.
Wahl-Probleme/Wahl-Betrug:
– Fulton County, Georgia: Bei der Wahl 2020 stellte das Election Board fest, dass in Fulton County 3.000 Wahlzettel zweimal durch die Zählmaschinen geschickt wurden. Mehr als 380.000 Wahlschein-Bilder waren nicht erhältlich. Trotzdem wurde die Wahl für gültig erklärt und weitere Ermittlungen verhindert.