Schaschlik

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:
Der Mythos der „besetzten palästinensischen Gebiete“ – Teil 1 von 2
Der Mythos der „besetzten palästinensischen Gebiete“ – Teil 2 von 2
Katastrophenschutz auf Israelisch (aus Anlass der Hochwasserkatastrophe vom Juli in Deutschland)
Islam. Migration. Terror: BND-Präsident widerspricht Bundesregierung
Die arabische Welt abseits des islamistischen Terrors
„Es erinnert uns an Gaza-Streifen“
Die unsichtbaren Opfer der Dschihad-Gewalt

Die Stadtverwaltung von Jerusalem hat genehmigt, dass die Lügen-NGO „Breaking the Silence“ öffentlich Plakate aufhängt, mit denen die Siedler als Gewalttäter verleumdet werden. Der Leiter des Finanzamts forderte inzwischen, dass die Plakate an seiner Behörde abgehängt werden.

Medien des Irak berichten, israelische Kampfflugzeuge hätten Ziele in der irakischen Stadt Najal angegriffen.

NGO Monitor kann belegen, dass (mindestens) 50 Terroristen im Gazastreifen als zivile Tote gemeldet wurden, außerdem Fälle, in denen Israel für den Tod von Gaza-Arabern verantwortlich gemacht wurde, die die Hamas verursacht hat.

Eine jordanische Zeitung berichtet, dass der jordanische Geheimdienst im Februar einen Anschlag von IS-Terroristen auf israelische Soldaten an der Grenze zwischen den beiden Ländern vereitelte.

Der iranische Judoka, der den Sport-Jihad des Landes kritisierte (und gegen einen Israel antrat) und deshalb nicht in den Iran zurückkehren konnte, trat in Tokio für die Mongolei an und gewann die Silbermedaille. Er widmete sie „auch Israel und hoffe, die Israelis freuen sich über die Leistung“.

Die Mullahs bekommen wieder Feuer im eigenen Land: Bei einem Protest gegen das Regime wurde skandiert: „Khamenei muss getötet werden! Tod Khamenei!“

Vor der Küste des Oman wurde ein Schiff einer israelischen Firma angegriffen (es handelt sich um einen unter liberianischer Flagge fahrenden japanischen Öltanker). Es gab Verletzte und 2 Tote (ein Rumäne, ein Brite). Israel verdächtigt den Iran einen Drohnenangriff auf das Schiff verübt zu haben. Die US Navy bestätigt, dass es sich wahrscheinlich um einen Drohnenangriff handelte.

Oh, das gibt Ärger mit der EU und den Gutmenschen: Der litauische Oppositionsführer fordert, dass männliche Migranten als potenzielle Terroristen isoliert werden.

Manuela Schwesig (Ministerpräsidentin von Meck-Pomm) setzt sich dafür ein, dass das Nazi-Raketenentwicklungs- und militärische Versuchsgelände Peenemünde, wo Sklavenarbeiter durch Arbeit vernichtet wurden und durch alliierte Bombenangriffe vernichtet wurden, weil es für sie keine Schutzräume gab, zum Weltkulturerbe erklärt wird. „Das zeugt nicht nur von Geschichtsvergessenheit, es ist schlicht pietätlos.“ Fazit: „Nun muss sich die Landesregierung, nun muss sich Manuela Schwesig  fragen lassen, ob eine Kulturleistung, die durch den Tod von 20.000 Menschen und der brutalen Misshandlung weiterer 40.000 überlebender Häftlinge möglich wurde, ein Aushängeschild sein kann, das den Titel „Weltkulturerbe“ tragen soll.“

Die Co-Vorsitzende der SPD, Saskia Esken, rechtfertigt das Fehlen der Erwähnung des Kampfes gegen den Islamismus im Parteiprogramm: Der Islamismus sei eine „radikalisierte Form des Islam“, der aber „per se keine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ausdrückt“. Das ist irre. Offensichtlich ist gegen „Ungläubige“ gerichtete, mörderische Feindschaft keine „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“; gleiches gilt für Feindschaft gegen Homosexuelle; gegen Juden, gegen Christen, gegen Hindus, gegen Buddhisten usw. (Diese Frau und ihre Gesinnungsgenossen ist verlogen bis zum Geht-nicht-mehr.)

Verkehrte Welt: In einem Jerusalemer Hotel beschimpfte arabisches Personal jüdische Gäste; einer der Araber zog ein Messer und versuchte eine Schwangere zu erstechen. Die Juden, die sich gegen den Messerstecher stellten, nahm die Polizei die Juden fest.

Überreste gefunden: Auf dem Ammunition Hill in Jerusalem wurden zwei Bazookas (Panzerfäuste) entdeckt, die vom Sechstage-Krieg übrig geblieben waren. Sie wurden von der jordanischen Armee eingesetzt. Ammunition Hill war einer der am heftigsten umkämpften Orte des Sechstagekriegs.

Ismail Haniyeh wurde zu einer zweiten Amtszeit als Vorsitzender des Politbüros im Gazastreifen gewählt.

Öffentlich-rechtliche Entgleisungen:
– Der Bayrische Rundfunk distanziert sich von antisemitischen Äußerungen des Journalisten Malcolm Ohanwe – aber nicht in dem Sinne, dass man sich von ihm trennt, sondern ihm attestiert, diese Äußerungen privat getätigt zu haben und damit habe man beim BR nichts zu tun. Merke: Privater Antisemitismus ist für diese Sendeanstalt kein Problem…

Soziale Medien:
– Das globale Internetforum zur Bekämpfung von Terrorismus der Social Media-Giganten klassifiziert den Blog Jihad Watch als „gewalttätigen Extremismus“. Warum? Weil dort islamsicher Terrorismus und Gewalt offengelegt werden?

Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemit; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
Medien:
Twitter zensiert die antisemitische „Nation of Islam“ von Louis Farrakhan – aber nicht wegen Judenhetze, sondern wegen Kritik an mRNA-Impfstoffen.
Benelux:
Ein niederländischer Fußballprofi, der den Verein wechselt (er geht zu Ajax Amsterdam), wurde in einem Wandbild als Holocaust-Opfer dargestellt; daneben stand „Juden rennen immer weg.“ (Ajax gilt als „jüdischer“ Verein.)
Britische Inseln:
In London stiegen die antisemitischen Vorfälle im Mai auf Rekordhoch.
Roger Waters hat mal wieder ein Video abgesetzt: Juden kontrollieren die Auslandsregierungen, haben Jeremy Corbyn abgesetzt und einen israelische Marionettenregierung eingesetzt.
USA:
– Die jüdische Gemeinschaft in Anchorage hielt eine Kundgebung gegen den antisemitischen Vandalismus am jüdischen Museum und die Zunahme der antisemitischen Vorfälle im Bundesstaat.
– In einem Park in Connecticut wurden Hakenkreuze und rassistische Graffiti gefunden.
– In einen Aufzug des Außenministeriums wurde ein Hakenkreuz geritzt.
– Eine Frau aus Staten Island wurde wegen antisemitischer Belästigung und dem Posten von Hakenkreuz-Stickern verhaftet.
– An einer Brücke in Atlanta wurden antisemitische Graffiti gefunden.
In Fleischmanns im Bundesstaat New York wurde ein (erkennbarer) Jude auf dem Weg von der Synagoge nach Hause von drei Männern angegriffen, Ihm wurde der Schtreimel gestohlen und antisemitisch beleidigt.
– Eine Tankstelle in Ft. Lauderdale (Florida) verkaufte Masken mit Hakenkreuzen und Nazi-Adler-Insignien.
– Die US-Musikerin Billie Eilish promotet ihr neues Album auch in Israel. Dazu nahm sie ein Video auf, in dem sie mit „Hi Israel“ grüßte – wie sie es in anderen länderspezifischen Werbevideos mit diesen auch machte. Seitdem wird sie in den asozialen Medien mit Hass überschüttet.
Kanada:
Toronto: Ein Mann, der seinen Hund im Stadtzentrum Gassi führte, wurde von Passanten in einen Zaun geschubst und antisemitisch beschimpft. Er war durch seine Kippa als Jude erkennbar.
In Winnipeg sucht die Polizei nach einem etwa 20 Jahre alten Mann, der für das Sprühen von Hakenkreuzen und antisemitischen Hassbotschaften auf mindestens 10 Geschäfte verantwortlich ist und auf Sicherheitskameras auftaucht.
Down Under:
– Am Stadion eines Sportvereins in Melbourne wurden antisemitische Graffiti gesprüht.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Pakistan: Der oberste Gerichtshof lehnte eine Petition ab, mit der christliche Mädchen vor Zwangskonversion zum Islam und folgender Zwangsheirat mit Muslimen geschützt werden sollten.
Afghanistan: Die Taliban bezeichneten einen Mann, der für die US Army als Übersetzer arbeitete, als „Ungläubigen“ und köpften ihn.
Pakistan: Ein Muslim zwang einen Hindu-Jungen „Allahu Akbar“ zu brüllen und die Hindu-Götter zu beleidigen.
Somalia: Ein 13-jähriges Mädchen starb nach einer Genitalverstümmelung, die an ihr vorgenommen wurde.
Großbritannien: An Speakers‘ Corner im Hyde Park wurde eine Christin, die dort redete, niedergestochen. Eine muslimische Publikation rechtfertigte das damit, die Frau sei „dafür bekannt den Propheten zu beleidigen“.
Indien: Muslime bedrohten einen Hindu mit vorgehaltener Waffe, schlugen ihn und versetzten ihm Elektroschocks, weil er es ablehnte zum Islam zu konvertieren.
Qatar: Eine indische Gastarbeiterin berichtet, wie sie missbraucht und gefoltert wurde; „sie sagten mir, ich sei eine Sklavin, die sie gekauft haben“.

Jihad:
Demokratische Republik Kongo: Muslime ermordeten mindestens 16 Menschen, darunter 6 Frauen und 2 Kinder, bei einem Hinterhalt an einer Straße.
Frankreich: Ein „Allahu Akbar“ brüllender Muslim griff seine Schwester und Eltern mit einem Messer an.
Indien: Auf Facebook ruft ein Muslim zum Jihad-Krieg gegen Indien und die Gründung eines Kalifats auf.
Al-Qaida droht mit Jihad-Massakern in Frankreich, ruft zur Ermordung von Macron wegen „Beleidigung des Islam“ auf.
Al-Qaida fordert Jihad-Anschläge mit LKW in den USA, LKWs seien die „ultimativen Mähmaschinen“.
Ägypten: Im nördlichen Sinai überfielen IS-Terroristen einen Kontrollpunkt und töteten 5 Soldaten.

Sport-Jihad:
Olympische Spiele: Nach dem algerischen Judoka hat jetzt auch ein sudanesischer Judoka zurückgezogen, um nicht gegen seinen israelischen Mitbewerber anzutreten.
– PA-„Generalleutnant“ Jibril Rajoub droht damit die PA-Sportler von den Olympischen Spielen in Tokio abzuziehen, weil ein Judoka aus „Ost“-Jerusalem als „geboren in Israel“ registriert wurde.
Olympische Spiele: Jibril Rajoub, Generalsekretär der Fatah, hält sich in Tokio auf – und hat gefordert, dass PA-Sportler Wettkämpfe mit israelischen Sportlern zu boykottieren. (Nach den Maßgaben des Olympischen Komitees müsste das Folgen haben – z.B. den Ausschluss Rajoubs von den Spielen.)
Ein iranischer Judoka, der 2011 und 2012 noch aus Wettbewerben zurücktrat, um nicht gegen jüdische/israelische Gegner anzutreten, lebt heute im Exil in Kanada – und gratulierte bei den Olympischen Spielen offen einem israelischen Judoka zu dessen Erfolg und ließ sich mit ihm fotografieren.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung im Westen, promuslimische Propaganda von Nichtmuslimen:
Frankreich: Ein „Allahu Akbar“ brüllender Muslim griff mit einem Teppichmesser Menschen an – soll kein Terrorismus sein.
Großbritannien: Zu der an Speakers‘ Corner im Hyde Park niedergestochenen Christin, sagt die Polizei, das Motiv des Täters sei unbekannt.
Deutschland: Ein muslimischer Migrant, der 26 versuchter Jihad-Morde überführt wurde, erhält psychologische Behandlung und Tanztherapie.
Frankreich: Der Bürgermeister von Metz hat Halus – er sagt, Allah sei ihm erschienen, daher beschleunigt er den Bau einer Mega-Moschee.
Australien: Ein Muslim griff vier Frauen an – und wurde dafür zu 250 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt.
Großbritannien: Sozialarbeiter haben weggesehen, als eine 15-jährige vergewaltigt und in eine islamische Ehe und häusliche Sklaverei wurde.
Großbritannien: Der Imam von Cardiff (Wales) lehrt, dass „Ungläubige“ nach Belieben vergewaltigt werden dürfen, sobald sie „gefangen genommen“ sind.
Frankreich: Muslimische Migranten leisteten sich sexuelle Übergiffe gegen eine Frau und stachen einen Mann nieder, der sie verteidigen wollte.
– Der „Batman“-Zeichner Frank Miller wurde von einer für November geplanten Comic-Convention in England ausgeschlossen, nachdem ihm Verbreitung von „verabscheuungswürdiger, muslimfeindlicher Hass“ vorgeworfen wurde. Was genau das sein soll, ist nicht bekannt, wahrscheinlich geht es um einen Comic-Roman, in dem ein Held Al-Qaida bekämpft.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Nigeria: Muslime blockierten eine Straße und sortierten die Christen aus; diese wurden entführt, die Muslime konnten gehen.
Nigeria: Ein Priester sagt, dass die Regierung sei eher unwillig als unfähig Jihadisten aufzuhalten, die Christen ermorden.

BDS:
In New York soll ein von einer israelischen Firma betriebener Frachter davon abgehalten werden anzulegen oder zumindest seine Ladung zu löschen.
– Die Speiseeisfirma „Ben & Jerry’s“ hat BADIL finanziell unterstützt, eine palästinensische NGO, die Terror und Antisemitismus propagiert.

BDS fail:
Statt der erwarteten „tausenden Aktivisten“, die das Anlegen und Löschen des israelischen Frachters in New York verhindern sollten, kamen nur „ein paar Dutzend“.
– Der Eiskrem-Hersteller Ben & Jerry’s bekommt so langsam Folgen dafür zu spüren, dass er seinem israelischen Lizenznehmer den Verkauf in Judäa und Samaria verbot und den Vertrag mit ihm kündigte. Inzwischen haben bereits zwei Lebensmittelketten in den USA ihr Angebot von Ben & Jerry’s stark reduziert. 15 weitere große Einzelhändler haben Ben & Jerry’s ganz aus dem Regal genommen, Texas und Florida überlegen Investitionsabzug der Pensionsfonds (lässt sich mit den Anti-Boykott-Gesetzen begründen), New York hat das ebenfalls angekündigt; Illinois hat die Firma gewarnt den Boykott zurückzunehmen, oder es wird de-investiert. Die Aktie fiel um 7,7%. In Deutschland hat die NGO Amadeu Antonio Stiftung die Zusammenarbeit mit Ben & Jerry’s eingestellt.

Obama Watch:
– Das „Department of Correction“ (die Gefängnisbehörde) von Washington DC sperrte zahlreiche Kongress-Abgeordnete aus, die sich über die Situation von (Untersuchungs-) Häftlingen vom 6. Januar informieren wollten.
– Nicht viel anders als in Europa auch: Während ein Biden-Heini Maskenpflicht fordert, treibt sich Demenz-Joe innerhalb eines keine Masken tragenden Pulk Leute herum.
Macht ja auch Sinn: Die Administration Biden geht gegen Bootsflüchtlinge aus Kuba vor – lässt aber die Illegalen von sonstwoher ungehinder rein…

Obamanisten:
Nancy Pelosi hat eine Maskenpflicht für das Repräsentantenhauses verhängt. Wer dagegen verstößt muss mit Verhaftung rechnen. Im Senat gibt es kein Maskenmandat. Und Pelosi lässt sich im Repräsentantenhaus mit Besuchern fotografieren – ohne Maske.

Wahlbetrug/Wahlprobleme:
Maricopa County in Arizona belegt: Es gibt „große Unstimmigkeiten“ bei der Präsidentenwahl 2020.