3 Gedanken zu “Apartheid! (22)

  1. (y) meint „Daumen hoch“! – Lüge aufgedeckt! Lügen haben immer kurze Beine – das habe ich bereits als Kind erfahren müssen, wenn ich „gemogelt“ habe – und ich denke , ein jeder von uns hat da so seine eigenen Erfahrungen machen können im Verlauf seines Lebens!

  2. Bei meinem letzten Besuch in Jerusalem im Herbst 2014, begegneten uns auf der Jaffastrasse zwei jugendliche Araber.
    Sie sprachen uns ungefragt an und erklärten uns wir befänden uns hier in Palästina.
    Ich bin kein Held und suchte daher nicht unbedingt das Gespräch mit Rüpeln. Aber so eine Bemerkung verlangt ja doch nach einer Antwort. Ich sagte ihm, er solle sich glücklich schätzen, dass er sich hier in Israel befinde, und auch darüber, dass es immer Israel bleiben wird, denn es ist Gottes Land das friedensbereiten Menschen ganz gewiss Platz bietet. Aber die Betonung liegt halt auf friedensbereit. Dieses konnte ich in seinen Augen nicht sehen. Da unsere Antwort gut temperiert war, hat er sich immerhin gemäßigt.
    Es ist aber ein Unterschied ob ich das für drei Wochen so erlebe, oder ob man jahraus jahrein, Tag und Nacht mit solchen Hitzköpfen unter einem Himmel leben muss. Das ist nervenaufreibend.
    Man muss es auch erlebt haben wie das ist, wenn junge arabische Burschen vom arabischen Bereich im Kidrontal die Wanderer fast über den Haufen reiten, oder wenn sie aus „Spass“ eine tote Katze in den Weg legen, um die Besucher zu abzuschrecken. An diesen kleinen Neckereien, kann man die ach so armen arabischen Jugendlichen leicht erkennen. Die Einheimischen sind anders beschäftigt. Ausgesprochen ungemütlich wird es wenn die arabischen Jugendlichen die Spaziergänger im Kidrontal mit Steinen bewerfen um eventuell ein kleines Geldgeschenk abzupressen. Wer also dieses Verhalten der arabischen Bevölkerung nicht so begeisternd findet, wird wahrscheinlich auch als Apartheidsbefürworter an den TV- Pranger gestellt.
    Obwohl man sich ja nur aus einem gewissen sicheren Überlebenswillen nicht so gerne in solche Gefahren begibt darf man sich als Gast aus Deutschland nicht scheuen, eine fundierte Antwort zu geben und den Arabern unmissverständlich zu sagen dass „man“ als Deutscher keineswegs mehr als ihr Komplize gegen Israel einzurechnen ist. Man müsste uns das neue Wesen eigentlich schon von Weitem ansehen können, ganz ohne Krampf. Aber viele lassen sich, leider sehr viele lassen sich vom Wesen der Araber einwickeln.
    Ich versuche beiden in der Wahrheit zu begegnen, dann lässt sich schnell feststellen wer hier der wahre Semit ist.
    Wer sich also eine Vorstellung machen möchte, möge seine Koffer packen und zu kommen und sich alles aus der Nähe anzuschauen, wenn die arabischen Brüder sich damit beschäftigen, die städtischen Blumenbeete mal wieder radikal zerstören…..weil schließlich alles Palästina ist. Der Fleiß der Juden ist gekennzeichnet von planvollem Handeln und das ist alles sehr gekonnt und kreativ. Die arabische Bevölkerung ist auch fleißig, aber sie setzt alles daran mit ihrem Eifer das Chaos zu steigern. Ausnahmen bestätigen die Regel. Es ist eine verfeinerte Form von Terror, indem durch Verwüstung die Kosten für die Pflege der Lebensräume in die Höhe getrieben werden.

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