Eine Gruppe, die sich Scottish Jews Against Zionism nennt, sind die Neuesten, die versuchen den russisch-ukrainischen Krieg zu kapern und alles sich um ihr geliebtes „Palästina“ und die großen, bösen Israelis gehen zu lassen:
Der eingeschlossene Bericht von Sky News (oben rechts) handelt vom Tod einer palästinensischen Araberin und ihres Babys. Sieht man in den Bericht hinein, sieht man, wie das von der Hamas geführte Gesundheitsministerium in Gaza behauptete, sie seien bei einem israelischen Luftangriff getötet worden:
Gazas Gesundheitsministerium sagte, die schwangere Frau (37) sei bei einem israelischen Luftangriff schwer verletzt worden, der ein Haus im östlichen Gaza-Stadt traf; sie verstarb später im Krankenhaus.
Das 14 Monate alte Mädchen Seba Abu Arar wurde bei den Angriff getötet, hieß es.
Die IDF sagte allerdings: „Das Paar starb infolge einer fehlgeschossenen palästinensischen Rakete.“
Aber wenn Ihnen das als Beweis nicht ausreicht: Selbst die verzweifelt antiisraelische Human Rights Watch gab zweiteres zu (wie ich Wochen nach dem Vorfall postete):
Vor etwas weniger als einem Monat postete ich, dass ein 14 Monate altes palästinensisches Kleinkind und ihrer schwangere Mutter wahrscheinlich als Ergebnis einer palästinensischen Rakete starben, die noch im Gebiet des Gazastreifens einschlug. Ich begründete das mit einer Reihe Dinge und mein Verdacht wurde verstärkt, als ich sah, dass das Palestinian Center of Human Rights (PCHR) Israel nicht verantwortlich zu machen versuchte.
Jetzt hat Human Rights Watch (HRW) einen Bericht veröffentlicht, der das weitgehend bestätigt.
Zusätzlich war eine palästinensische Rakete, die innerhalb des Gazastreifens einschlug, höchstwahrscheinlich für den Tod einer schwangeren palästinensischen, neunfachen Mutter und eines 14 Monate alten Kleinkinds verantwortlich.
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Am 4. Mai traf ein Geschoss das Viertel al-Zaytoun im östlichen Gaza, wodurch Falastin Abu Arar, eine 38 Jahre alte, neunfache Mutter, und ihrer 14 Monate alte Nichte Siba Abu Arar getötet wurden. Das Gesundheitsministerium in Gaza führte beide auf einer Liste von Menschen auf, die von israelischen Luftangriffen getötet wurden, aber das israelische Militär sagte, es habe den tödlichen Angriff nicht durchgeführt.
Human Rights Watch konnte zu dem Angriff aus Sicherheitsgründen und aufgrund Israels wiederholte Verweigerung von Genehmigungen für Auslands-Rechercheure zu erteilen nicht ermitteln. Ein Feldforscher einer Palästinenserorganisation, der die Stelle besuchte, sagte, anders als bei andere Stellen entfernte die palästinensische Obrigkeit schnell die Überreste von Munition und beschrieb Schäden, die es wahrscheinlicher machen, dass der Treffer von einer irregeleiteten palästinensischen Rakete kam.
Mit anderen Worten: Diese sogenannten Scottish Jews Against Zionism steckten in ihren Post das Propaganda-Äquivalent einer fehlgeleiteten palästinensischen Rakete.
Oh übrigens: Es gibt eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass es sich dabei überhaupt nicht um schottische Juden handelt.
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