Hungersnot in Gaza, Frau Baerbock?

Imshin, X/twitter, 20. April 2024

Im nördlichen Gazastreifen und Gaza-Stadt gibt es reichlich zu essen.

Warum behaupten die westlichen Medien sowie die US-amerikanische und die deutsche Regierung noch immer, im nördlichen Gazastreifen und Gaza-Stadt herrsche eine Hungersnot, obwohl die dortigen Bewohner (!) sagen, dies sei nicht der Fall?

Mal sacken lassen, Frau Baerbock!

Malca Goldstein-Wolf, X/twitter, 25. April 2024

Diese Nachricht schrieb mir ein FB-Freund, Tomte Bas, der in der IDF dient:

Ich bin seit dem 9. Oktober wieder hier unten und sehe das, was Du schreibst liebe Malca, tagtäglich.

Das ist aber, so schlimm es ist, nicht das wirklich schlimmste. Das schlimmste ist, und das sehen und sagen auch unzählige Kameraden tagtäglich, dass wir uns dann von solchen Menschen wie Baerbock und ihresgleichen sagen lassen sollen, wie wir unser Land und unser Volk zu schützen haben.

Es sterben wieder täglich Juden, in unserem eigenen Land, und diese Dachpappen wollen uns Vorschriften machen, wie wir uns doch zu verhalten haben, dass es denen in den Kram passt.

Eine unfassbar große Schande ist: Die sind selber zu dumm und zu unfähig, ihr eigenes Land anständig zu regieren, ihr eigenes Volk zu schützen gegen die grenzenlose unkontrollierte Masseneinwanderungen, können nicht mal ihre eigene Muttersprachler richtig sprechen, aber maßen sich an, uns vorzuschreiben, wie wir in unserem eigenen Land agieren sollen. Was wir zu tun haben, um unser Volk zu schützen.

Liebe Frau Baerbock, anstatt sich weiter zum weltweiten Gespött zu machen, anstatt sich weiter ständig so zu blamieren mit Ihren unqualifizierten Aussagen und ihrer katastrophalen Ausdrucksweise, schützen Sie doch erstmal ihr eigenes Volk vor den tagtäglichen Gewaltausbrüchen, schützen Sie Ihr Volk vor den ständigen Massenvergewaltigungen, vor den ständigen Messer-und Prügelattacken.

Und wenn Sie es eines Tages geschafft haben, in Ihrem eigenen Land für Sicherheit und Ordnung zu sorgen, dann dürfen Sie es sich vielleicht mal anmaßen, über uns zu sprechen.

Und wenn Sie das nicht können, treten Sie ab und machen Platz für Menschen, die fähig sind, diesen Job auszuüben.

Sie und Ihresgleichen sind eine Schande und eine Blamage für Deutschland in der ganzen Welt.“

„Sie holten meinen Sohn, um in Gaza zu kämpfen – wir müssen jetzt weiter kämpfen“

Wir gaben – mit Beklemmung. Wir gaben – mit Sorge. Wir gaben – schweigend. Wir gaben – und unsere Herzen setzten einen Moment aus. Wir gaben – und die unausgesprochene Angst hing in der Luft. Aber wir gaben. Wir gaben – weil der Auftrag noch nicht beendet ist.

Hagay Lober, Israel National News, 24. April 2024

Hagay Lober

Gestern um 16 Uhr kamen sie, um ihn zu holen. Meinen Sohn. Einen Panzerkompaniechef in der IDF-Reserve. Sie nahmen ihn mit, um im Gazastreifen zu kämpfen.

Sie nahmen ihn und wir gaben ihn.

Wir gaben – mit Beklemmung. Wir gaben – mit Sorge. Wir gaben – schweigend. Wir gaben – und unsere Herzen setzten einen Moment aus. Wir gaben – und die unausgesprochene Angst hing in der Luft. Aber wir gaben.

Wir gaben – weil der Auftrag noch nicht beendet ist. Weil die Bedrohung der Horror ein für allemal eliminiert werden müssen. Weil wir in dieser Zeit kämpfen müssen. Trotz und vielleicht wegen der Angst. Wegen der Angst vor dem Klopfen an der Tür. Wegen der Angst der trauernden Mütter und Ehefrauen und der weinenden Väter und der Waisen und Brüder und Freunde. Wegen der Angst sie nie wiederzusehen. Wegen der Angst vor den Todesfällen.

Wir haben alles versucht. Wir haben Sicherheit und Werte verkauft – im Gegenzug für Ruhe. Wir haben Vereinbarungen mit Kindemördern versucht. Wir haben Hände geschüttelt. Wir haben sie mit zusammengebissenen Zähnen angelächelt. Wir haben Friedensnobelpreise akzeptiert. Und wir haben akzeptiert. Wir haben so viel akzeptiert.

Wir haben uns sogar selbst belogen, dass Zurückhaltung Stärke ist und nur wenn wir Zurückhaltung zeigen, werden wir uns Frieden erkaufen. Wir belogen uns mit erstaunlicher Entschlossenheit, dass unsere Feinde so sind wie wir. Alles, was sie wollen, ist etwas Land und Auskommen und ein friedliches Leben. Sie sind wie uns, unsere Feinde. Sie sind logisch. Alles, was wir wollen ist ein wenig Ruhe und wir werden uns zu Tode verteidigen.

Wir glaubten, wir könnten mit Mauern gegen diese Angst kämpfen. Angst vor Todesfällen. Angst vor Schmerzen. Wir haben eine Eiserne Kuppel und eine Arrow-Rakete gebaut. Wir haben Smartzäune und Umgehungsstraßen gebaut.

Wir haben unsere wundervollen Töchter eingesetzt, um das Gesicht des Feindes zu beobachten (unsere ermordeten, verschleppten, vergewaltigten Töchter) und eine Illusion von Frieden und Sicherheit gebaut.

Weil wir nicht geben wollten, was uns am teuersten ist. Aber wir hatten Unrecht. Wir lagen derart falsch, dass wir diesmal geschworen haben: „Nicht wieder!!!“ Wir sind bereit zu geben und bereit zu riskieren und bereit zu weinen und bereit einander nie wiederzusehen.

Das Böse zu beseitigen. Das Böse bis zum bitteren Ende zu bekämpfen. Angst in ihre Herzen zu säen. Denn solange abscheuliche Mörder in der Lages sind den Schädel eines 14-jährigen Hirtenjungen zu zerquetschen, haben sie keine Angst.

Also haben wir zu tun, müssen wir und werden wir. Wir werden sie bis zum bitteren Ende bekämpfen. Bis zur Selbstopferung. Bis zum Ende. Bis ganz zum Ende.

Könnt ihr uns hören, Anführer? Könnt ihr uns hören, Kabinettsmitglieder? Kannst du uns hören, Herr Benjamin Netanyahu?

Dies ist eine historische Stunde. Wie wird nicht wiederkehren. Vernichtet den Feind im Norden. Vernichtet den Feind im Süden. Vernichtet den Feind im Osten. Zögert nicht. Schaut nicht auf den unmittelbaren Preis. Jetzt sind wir an der Reihe. Jetzt seid ihr an der Reihe. Seid entschlossen, so entschlossen wie unsere Söhne. Überlegt nicht „ob“. Überlegt nur „wie“.

Bekämpft sie. Eliminiert sie. Verletzt sie. Entfernt die Bedrohung von unseren Straßen.

Hört nicht auf die Weltmächte. Die Geschichte hat gezeigt, dass sie so viel mehr für so viel weniger getan haben. Seid mutig. Stoppt den Krieg nicht. Stärkt den Krieg.

Jetzt, mitten in der Passah-zeit, kamen sie um zu nehmen – und wir gaben.

Wir geben seinen Kopf in eure Hand und gaben ihn den uralten Segen.

Möge Gott dich segnen und schützen.

Möge Er freundlich und gnädig mit dir sein.

Möge Er dir seine göttliche Gunst gewähren und Frieden schenken.

Wir haben dich nicht gesegnet, um in Frieden zu gehen. Wir forderten: Zieh in den Krieg. Geh und vernichte unsere Feinde. Verfolge sie und fange sie und befreie unsere Geiseln.

Dann, nur dann, werden wir alle gemeinsam im Land der Lebenden wandeln. Amen.

Noch bevor Frau Baerbock in Israel rumtobte, es gebe im Gazastreifen eine Hungersnot

Imshin, X/twitter, 30. März 2024

Nemers Iftar (Fastebrechen) mit seiner Familie am 20. Tag des Ramadan abends am Strand im südlichen Gazastreifen.

Kommentar von Brian of London:
Jedes dieser Hungersnot-Videos hat den tröstlichen Hintergrundklang einer israelischen Drohne.
Ich hoffe, die Hungersnot ist bald vorbei und diese Leute können wieder Gesundes essen.

(Erinnerung: Das sind Aufnahmen, die die Araber im Gazastreifen selbst ins Internet stellen.)

Realität des Gaza-Kriegs

X/twitter-Userin, 28. März 2024

Bisher wurden in Gaza 594 israelische Soldaten getötet und 3.099 verletzt (incl. dem 7. Oktober, Stand Ende März 2024).

Die Zahl der Schwerverletzten der IDF im Gazastreifen beträgt das Doppelt wie in Israels letztem großen Konflikt.

Israel hat sich bewusst für Bodenkämpfe anstelle von Luftangriffen entschieden, um unschuldige Gaza-Bürger zu retten, die von der Hamas als menschliche Schutzschilde benutzt werden.

Aber machen Sie weiter, lügt weiterhin von Völkermord.

Hamas kontrolliert die Straßen Europas

Als ich Belgien vor einem Jahr als „Europas ersten muslimischen Staat“ definierte, was das keine Überspitzung. Meinung

Giulio Meotti, Israel National News, 19. April 2024

Es wird alles einfach großartig laufen.

Hamas-Führer Ismail Haniyeh wird Recep Tayyip Erdoğan in der Türkei besuchen, der Sultan sein will, aber auch Leiter des zweitgrößten NATO-Militärs.

Wo wir von der NATO reden, die ihren Hauptsitz in Brüssel hat…

Drei Ortsänderungen innerhalb von 48 Stunden und dann das Verbot durch die Polizei. So endete das Treffen europäischer Konservativer, das in Brüssel geplant war, organisiert von der Edmund Burke Foundation und dem israelischen Philosophen Yoram Hazony. Die belgische Polizei verkündete den Entzug der Genehmigungen und besiegelte die sofortige Schließung der Konferenz des Nationalkonservatismus aus „Gründen der öffentlichen Ordnung“ (ein Richter war nötig, um die Türen wieder öffnen zu lassen). Als handele es sich um einen Tatort.

Das kein Treffen von Faschisten. Zu den Rednern gehörten der ungarische Premierminister Viktor Orban, der frühere Leiter des deutschen Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen, der israelische Minister für die Diaspora Amichai Chikli, die frühere englische Innenministerin Suella Braverman, der frühere polnische Premierminister Mateusz Morawiecki, der Leiter der französischen Konservativen Eric Zemmour, der Brexit-Führer Nigel Farage (dessen Bankkonto in England ebenfalls wegen politischen Widerspruchs geschlossen wurde, als wären wir in der UdSSR), Wissenschaftler und Intellektuelle wie Frank Furedi und Melanie Phillips.

Der sozialistische Bürgermeister von Brüssel, Philippe Close, hatte es abgelehnt Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen und die Veranstaltung wurde in ein Hotel in der nähe der EU-Institutionen verlegt. Dann in einer weiteren Änderung ins Claridges im Zentrum von Brüssel, nachdem der Bürgermeister von Etterbeck Druck auf das Sofitel-Hotel ausübte die Konferenz anzusagen.

In der Praxis war die gesamte europäische Hauptstadt entschlossen sicherzustellen, dass nichts Abweichendes über den Islam, Immigration und das Schicksal der westlichen Zivilisation gesagt wird. Die Autorin Ayaan Hirsi Ali: „Radikale Islamisten manipulieren westliche Liberale auf unglaubliche Weise.“

Das Video, in dem Zemmour der Zugang zur Konferenz versperrt wird, kommt aus Eurabia. Aber das passiert, wenn man die Islamisierung nicht bekämpft: Ihre Kritiker werden verboten, als wären wir in China, dem Iran, Russland oder Venezuela.

Als ich Belgiens vor einem Jahr als „Europas ersten muslimischen Staat“ identifizierte, was das keine Überspitzung.

Letzten Monat verhaftete die belgische Polizei vier junge Jihadisten, die einen Terroranschlag auf ein Kulturzentrum in Brüssel geplant hatten. Die Terrorwarnstufe in Brüssel ist drei, wobei vier die höchste Stufe ist und bei den Massakern von 2016 erreicht wurde.

Der Bürger Meister von Saint Josse in Brüssel, Emir Kir, ein türkischer Sozialist, der den Grauen Wölfen nahesteht und den Völkermord an den Armeniern leugnet, beschloss die Polizei zu zensieren.

13 von 29 Stadträten von Saint Josse haben muslimische Namen.

Was für ein seltsames Europa, nicht wahr?

„In der Vergangenheit hieß Belgien Victor Hugo im Exil willkommen“, schrieb Zemmour. „Jetzt lebt dieses Land zwischen Kalifat und Diktatur.“

Derweil in Brüssel: Hamas sammelt Spenden und macht PR unter der Nase (und Selbstgefälligkeit) der EU und die Juden der Stadt leben in Angst.

Während Brüssel alles ihm Mögliche unternahm, um zu verhindern, dass eine konservative Konferenz stattfinden kann, wurde in London Niyak Ghorbani, ein iranischer Dissident, der seit Monaten mit seinem Schild „Hamas ist terroristisch“ an der Seite der jüdischen Gemeinschaft stand, erneut festgenommen.

Zemmour wurde vom Bürgermeister Londons, Sadiq Khan, auch zur „persona non grata“ ernannt. Er hat keinen Ort finden können, an dem er in der englischen Hauptstadt sprechen kann, wo islamische Fundamentalisten frei sind Gebäude und Straßen zu besetzen.

Der 76 Jahre alte französische Schriftsteller Renaud Camus, der den Ausdruck „Große Ersetzung“ prägte, sollte bei einer Demonstration gegen die Migrationspolitik die Straßen des Brüsseler Stadtbezirks Saint Josse entlang gehen. Aber er Marsch fand nie statt. Der Bürgermeister verhindert ihn. Laut Daten, die bis vor ein paar Jahre zurückreichen, ist Saint Josse bereits zu 49 Prozent muslimisch. Aber das Problem ist Camus.

Persönlichkeiten, die dem Islamismus kritisch gegenüber stehen und die unter Polizeischutz leben, sind ebenfalls aus London verbannt. So wie Geert Wilders, der niederländische Politiker, der von einer Einheit der niederländischen Armee beschützt wird, die normalerweise für die Sicherheit einer Botschaft in einem Feindland zuständig ist. Als er am Flughafen Heathrow landete, wurde Wilders aufgehalten und in den nächsten Flieger zurück nach Den Haag gesetzt.

Es war 2009, als diese grüne, fanatische, unwürdige und gewalttätige Welle noch hätte gestoppt werden können. 2024 ist sie ein Tsunami. Und wie hält man einen Tsunami auf?

Die Prophetie von Bernard Lewis sagte: „Am Ende des Jahrhunderts wird Europa islamisch sein.“

Und Lewis hatte nichts von dem gesehen, was wir jetzt jeden Tag und das seit Jahren und in den kommenden Jahren vor Augen haben.

Ist „Islamophobie“ irrational?

Raymond Ibrahim, 29. Februar 2024

Ende letzten Jahres kündigte die Administration Biden die erste „Nationale Strategie zur Bekämpfung von Islamophobie“ in den USA an. Sie „soll der Geißel der Islamophobie und des Hasses in allen Formen entgegenwirken“, sagte Pressesprecherin Karine Jean-Pierre.

Der anhaltende arabisch-israelische Konflikt wurde als Auslöser für diese jüngste Welle der „Islamophobie“ in Amerika angeführt.

Aber ist das wirklich so? Sind zeitweilige Umstände und Entwicklungen die wahren Übeltäter hinter Islamophobie, die als „unbegründete Angst vor und Feindseligkeit gegenüber dem Islam“ definiert wird?

Es wurde zum Beispiel sehr lange angenommen, dass die Terroranschläge vom 9/11 die Wurzel der Islamophobie in Amerika waren. So titelte ein Artikel von Al-Jazira: „Jahrzehnte nach dem 9/11 kämpfen Muslime in den USA gegen Islamophobie.“ Darin wird behauptete: „Die Anschläge vom 11. September 2001 auf die Vereinigten Staaten leiteten eine neue Ära von Hass-Verbrechen, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gegen Muslime ein.“

In Wirklichkeit ist Abneigung gegenüber dem Islam so alt wie der Islam selbst. In diesem Sinne ist die Behauptung, Islamophobie sei ein aktuelles Phänomen, richtig: Nichtmuslime haben den Islam immer gefürchtet; aber es gab – und gibt – an dieser Angst nichts Irrationales, was das Word „Phobie“ aber impliziert.

Schon von Beginn an haben westliche Völker, einschließlich vieler ihrer Berühmtheiten, den Islam als feindliche und gewalttätige Kraft dargestellt – oft mit Begriffen, die die heutigen „Islamophoben“ die Schamesröte ins Gesicht steigen lassen würden. Dafür gibt es einen Grund. 628 n.Chr. forderte Mohammed den christlich-römischen Kaiser Heraclius auf sich dem Islam zu unterwerfen. Als der Kaiser das ablehnte, wurde ein aggressiver Jihad gegen die westliche Welt entfesselt. Weniger als 100 Jahre später hatte der Islam mehr als zwei Drittel des Christentums erobert und unternahm Vorstöße tief nach Frankreich hinein.

Während diese weitreichenden Eroberungen in heutigen Schulbüchern oft – wenn überhaupt – beschönigt negativ gesehen werden, machten die Chronisten der damaligen Zeit deutlich, dass es sich um verheerende Ereignisse handelte, die einen traumatischen Einfluss auf Europa hatten.

Aber es war nicht nur, was sie persönlich durch die Muslime erlebten, das diese uralte „Phobie“ gegenüber dem Islam entwickelte. Schon im siebten Jahrhundert hatten die in der Nähe befindlichen Christen die Schriften des Islam zur Verfügung, so Johannes von Damaskus (geb. 675), einer der frühesten „Islamophoben“ der Geschichte. Allein auf diesen Primärquellen des Islam gegründet kamen die Christen zu dem Schluss, dass Mohammed ein (möglicherweise von Dämonen besessener) falscher Prophet war, der ganz offensichtlich ein Glaubensbekenntnis ausgeheckt hatte, um die schlimmsten Verderbtheiten der Menschheit zu rechtfertigen – Macht, Plünderung, Grausamkeit und Fleischeslust.

Die Ansicht hielt in Europa weit mehr als ein Jahrtausend an und wurde von der Tatsache verstärkt, dass Muslime immer wieder – weit als ein Jahrtausend nach Mohammed – in christliche Gebiete einmarschierten, sie plünderten und ihre Frauen und Kinder verschleppten. Der erste Konflikt der USA mit dem Islam – tatsächlich ihr erster Krieg als Nation – kam nicht nach dem 11. September 2001, sondern fand 1801 statt, als Reaktion auf die jihadistischen Überfälle auf amerikanische Schiffe, um Beute und Sklaven zu machen.

Es folgt eine winzige Zusammenstellung dessen, was Europäer die Jahrhunderte hindurch vom Islam dachten:

Theophanus, wichtiger oströmischer Chronist (gest. 814):

Er [Mohammed] lehrte diejenigen, die ihm ihr Ohr gaben, den Feind tötet – oder von Feind getötet wird – ins Paradies einzieht [s. Sure 9,111]. Und er sagte, das Paradies sei fleischlich und wollüstig – Orgien des Essens, Trinkens und der Frauen. Es gebe dort auch einen Fluss aus Wein … und die Frauen sind von einer anderen Art [Huris] und die Dauer des Sex enorm verlängert und sein Vergnügen lange anhaltend [z.B. Sure 56,7-40, 78,31, 55,70-77]. Und alle möglichen Arten andere Unsinn.

Thomas von Aquin, einer der einflussreichsten Philosophen und Scholastiker des Christentums (gest. 1274):

Er [Mohammed] verführte die Menschen mit Versprechen fleischlichen Vergnügens, zu der die Begierde des Fleisches uns treibt … und er gab dem fleischlichen Vergnügen freie Bahn. In all dem gehorchten ihm, nicht unerwartet, fleischliche Männer. Was Beweise für die Wahrheit seiner Doktrin betrifft… sagte Mohammed, er sei mit der Macht seiner Waffen gesandt worden – Zeichen, die selbst Räubern und Tyrannen nicht fehlen [d.h. sein „Beweis“, dass Gott mit ihm war, besteht darin, dass er in der Lage war andere zu erobern und zu plündern] … Mohammed zwang andere mit Waffengewalt seine Anhänger zu werden.

Marco Polo, Kaufmann und Weltreisender (gest. 1324):

Laut ihrer [muslimischen] Doktrin ist alles, was von denen mit einem anderen Glauben gestohlen oder geplündert wird, ordnungsgemäß genommen und der Diebstahl ist kein Verbrechen; dabei werden die, die durch die Hand von Christen den Tod erleiden oder verletzt werden, als Märtyrer betrachtet. Daher würden sie, wären sie nicht von den [mongolischen] Mächten daran gehindert und beschränkt, von denen sie jetzt regiert werden, viele Gräueltaten begehen. Diese Prinzipien sind allen Sarazenen gemein.

Als der Mongolen-Khan später das verkommene Verbrechertum des Achmath (oder Ahmed) entdeckte, eines seiner muslimischen Statthalter, schreib Polo, dass die Aufmerksamkeit des Khan

sich auf die Doktrinen der Sekte der Sarazenen [d.h. des Islam] zuwandte, die jedes Verbrechen rechtfertigen, ja sogar Mord, wenn er sie an jemandem begangen werden, der nicht ihrer Religion angehört. Und weil er erkannte, dass diese Doktrin den verfluchten Achmath und seine Söhne dazu gebracht hatte, ohne jedes Schuldgefühl zu tun, was sie taten, brachte das den Khan dazu den größten Ekel und Abscheu dafür zu hegen. Also lud er die Sarazenen vor und verbot ihnen viele Dinge zu tun, die ihre Religion vorschrieb.

Alexis de Tocqueville, französischer politischer Denker und Philosoph, am bekanntesten für „Demokratie in Amerika“ (gest. 1859):

Ich studierte den Koran ausführlich. Ich ging aus diesem Studium mit der Überzeugung hervor, dass es in der Welt insgesamt wenige neue Religionen gegeben hat, die für die Menschheit so tödlich sind wie die des Mohammed. Soweit ich das sehen kann, ist er die Hauptursache dieser Dekadenz, die heute in der muslimischen Welt zu sehen ist und obwohl er weniger absurd als der alte Polytheismus, müssen seine gesellschaftlichen und politischen Neigungen meiner Meinung nach gefürchtet werden und ich betrachte ihn daher im Verhältnis zu Heidentum als eine Form der Dekadenz statt einer des Fortschritts.

Theodore („Teddy“) Roosevelt, 26. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und versierter Student der Geschichte (gest. 1919):

Die Christenheit wurde in Europa einzig deshalb gerettet, weil die Völker Europas kämpften. Hätten die Völker Europas im siebten und achten Jahrhundert und weiter bis ins 17. Jahrhundert hinein nicht die militärische Ebenbürtigkeit besessen und allmählich eine Überlegenheit über die Mohammedaner erreicht, die nach Europa eindrangen, wäre Europa heute mohammedanisch und die christliche Religion wäre ausgelöscht. Wo immer die Mohammedaner die vollständige Herrschaft gehabt hatten, wo immer die Christen nicht in der Lage wesen sind ihnen mit dem Schwert zu widerstehen, ist das Christentum letzten Endes verschwunden.

Der britische Staatsmann Winston Churchill (gest. 1965):

Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen – aber der Einfluss der Religion lähmt die soziale Entwicklung derer, die ihr folgen. In der Welt gibt es keine rückschrittlichere Kraft.

Kurz gesagt: Angst vor und Abneigung gegenüber dem Islam sind bei Nichtmuslimen fast 1.400 Jahre lang die Mainstream-Haltung gewesen – schon seit Mohammed begann Nichtmuslime („Ungläubige“) im Namen seines Gottes zu überfallen, auszuplündern, zu massakrieren und zu versklaven. Und weil seine Anhänger, Muslime, weiter „Ungläubige“ überfallen, plündern, massakrieren und versklaven gibt es diese Angst vor und Abneigung gegen den Islam – was „Islamophobie“ genannt wird – bis heute.

Also ja: Islamophobie ist real: Nichtmuslime haben den Islam immer gefürchtet und das zurecht. Die Lüge ist, dass diese Angst irrational ist und daher von „Maßnahmen“ wie Bidens neuer „Nationaler Strategie zur Bekämpfung von Islamophobie“ gemildert werden muss, die sich zweifellos mehr der üblichen Unterdrückung unbequemer Wahrheiten und der Stärkung von Wohlfühl-Binsenwahrheiten widmen wird.